Dialoge
Regierungsbrandmeister des Landes Niedersachsen war zu Gast
Komm auf meine Couch! Gute Nachbarschaft Altenwalde | Cuxhaven

Thomas Friedhoff gab interessante Einblicke in seine Arbeit als Regierungsbrandmeister und erzählte unter anderem über die erfolgreiche Jugendarbeit der freiwilligen Feuerwehren.
Auch ernste Themen wurden besprochen. So zum Beispiel, wie man als Feuerwehrfrau oder Feuerwehrmann mit Schicksalen, die einem am Einsatzort begegnen, umgeht.
Und natürlich gab es auch lustige und kuriose Einsätze von denen uns Thomas Friedhoff berichtete.
Verantwortung
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück

- Wir machen gerne andere verantwortlich für Dinge, die nicht richtig laufen (Beispiel: "gute Erziehung")
--> entweder sind die Eltern Schuld, die Lehrkräfte, die Gesellschaft allgemein, die Medien etc.
- Wir kommen aber nur weiter, wenn wir verstehen, dass JEDER/JEDE ihren Anteil an der Verantwortung sehen muss und wir GEMEINSAM für eine "gute Lösung" streiten müssen, auch wenn das nicht einfach und oft sehr anstrengend ist.
Liebenau 2040: Soziale Aktivitäten und soziale Infrastruktur
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Dr. Frank Schmädeke (MdL) trifft Bianca Wöhlke, Samtgemeindebürgermeisterin der Samtgemeinde Heemsen (im Landkreis Nienburg)
- Landtag hat Gesetzgebung dahingehend verändert, dass Kommunen und Unternehmen, die gemeinwohlbilanziert sind besonders gestärkt werden; Förderrichtlinien wurden entsprechend angepasst
- Flecken Liebenau ist mittlerweile gemeinwohlbilanziert und konnte finanziell davon stark profitieren, ebenso wie die mittlerweile gemeinwohlbilanzierten Unternehmen im Flecken
- es wurden Investitionen in materielle und Bildungsinfrastruktur getätigt, kombiniert mit immateriellen Maßnahmen
- die Grundschule wurde zu top Bildungszentrum ausgebaut mit modernster technischer Ausstattung
- Kostenfreie Lernförderung,
- Mentoring Programme für Schülerinnen und Schüler, getragen vom Ehrenamt
- Elternbildungsangebote
- Menschen fühlen sich in Liebenau rundum gut aufgehoben
- es gibt digitale Taxis, die voll autonom bestellt werden können
- ein "Gesundheitskiosk" deckt Versorgungslücke mit viel Unterhaltung
- Dr. Frank Schmädeke setzt sich bei Minister Olaf Lies für diese Ziele ein
Sommerfest
Nachbarschaft Bruchhausen-Vilsen | Bruchhausen-Vilsen
Sommerfest vor dem Haus am Markt: Dies ist der jährliche Höhepunkt der gemneinwesenarbeit von Lebenswege Begleiten e. V. eingeladen sind an die 300 Personen: Ehrenamtliche, Unterstützer*innen, betreute Menschen, Kooperationspartner*innen, Politiker*innen, Verwaltung, Nachbar*innen.
Sommerfest vor dem Haus am Markt: Die Sambagruppe aus dem Nachbarort eröffnet das Fest.
Sommerfest vor dem Haus am Markt: Das Sackhüpfen ist unverzichtbarer Bestandteil.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Große Verlosung von Gutscheinen und Sachgeschenken der örtlichen Einzelhändler sowie - als Hauptpreise - drei Fahrräder aus der Werkstatt des Gemeinschaftszentrums.
Sommerfest vor dem Haus am Markt: Kossi animiert zum Hip-Hop.
Donnerstag, 8. August 2024
Samtgemeinde Bersenbrück gestalten | Bersenbrück

Politik ist meist sehr weit weg. Hier war es Politik zum anfassen, das hat viele Teilnehmer begeistert.

In den Dialog gehen mit den Politikern und dass die Bewohner ihre Meinung sagen konnten war sehr bereichernd. Die Bewohner wünschen sich öfter so einen Austausch.

Jeder wurde angehört und die Politiker standen Rede und Antwort. Die Zeit war begrenzt, sie wurde voll ausgeschöpft. Manche Teilnehmer hätten sich mehr Zeit gewünscht.
Spielcafé Haseplatz
Hildesheimer Nordstadt | 31137 Hildesheim
Liebenau 2040: Schule und Bildung
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Svantje Schendel (MdL) trifft Margit Schmidt, Bürgermeisterin des Flecken Liebenau und Vertretungen aus Schule, Gedenk- und Bildungsstätte Pulverfabrik Liebenau, Migrationsberatung und Verwaltung

Zugewanderte liebenauer Familien aus dem EU-Ausland treffen Vertretungen aus Schule, Migrationsberatung und Gemeinwesenarbeit
- es gibt ausreichend Kindergartenplätze, für die man sich unkompliziert anmelden kann, so dass auch Kinder mit Migrationshintergrund bereits in der Kita integriert werden und in der Folge zum Schuleintritt nicht noch stärker benachteiligt sind, als ohnehin schon
- die Mehrbelastung beim Schulpersonal wird somit abgemildert
- Es wird mehr in die Ausbildung von Kita- und Schulpersonal investiert; die Verantwortung insbesondere von Menschen, die Bildungsarbeit an jüngeren Kindern leisten, wird wird höher anerkannt und besser entlohnt, die Ausbildungs-und Studieninhalte werden zeitgemäß gestaltet
- Eltern mit Migrationshintergrund können durch eine ausreichende Kitaplatzversorgung somit besser in den Arbeitsmarkt integriert werden, was wiederum die Wirtschaft ankurbelt
- Der ÖPNV wird besser ausgebaut, so dass Schüler alle Schulen gut erreichen können
- auf Verwaltungsebene wird das Anmeldeverfahren vereinfacht und das Verfahren zur Kitaplatzvergabe angepasst








Wir alle zusammen-das Abenteuer Nachbarschaft
Nachbarschaften in Syke-gemeinsam gegen einsam, Quatschen und Lachen verbindet | Syke

Wir sind eine starke Gemeinschaft in der Syker Neustadt und umzu. Wir sprechen über unsere Sorgen und über das, was uns gerade beschäftigt. Jeder unterstützt den anderen und man tauscht sich aus, über das Leben in Deutschland und im Quartier.
Außerdem wird viel gelacht, denn man muss auch mal etwas Witziges besprechen und so manches Missverständnis im Alltag ist hinterher zu belächeln.

In unserem Park ist es möglich, immer neue Themen zu finden. Welche Bedeutung haben öffentliche Flächen in den verschiedenen Ländern? Wie sieht ein Spielplatz in Simbabwe aus? Wie in den Kleinstädten der Ukraine?
Was wird zusammen gestaltet?
Ich lebe nun seit zwei Jahren gemeinsam mit meinem Partner in Syke. Zu Beginn des Jahres durfte eine kleine Hündin bei uns einziehen, die seitdem unser Leben bereichert. Bei täglichen Spaziergängen durch die Nachbarschaft entstehen immer interessant Begegnungen, da Hunde und Hundebegegnungen immer wieder Gesprächsanlässe geben.
Wenn die Hunde sich beschnuppern stelle auch ich fest, dass ich immer wieder mit neuen Menschen ins Gespräch komme. Teilweise sind es Nachbarn und Nachbarinnen, von denen ich zuvor nicht einmal wusste und mit denen sich schnell gemeinsame Themen und Interessen finden lassen. Die Menschen, mit denen ich bisher ins Gespräch gekommen bin, könnten unterschiedlicher nicht sein: Jugendliche, Senioren, Kinder und Familien mit oder ohne Migrationserfahrung, neu Zugezogene oder in Syke Geborene.
Für unsere Nachbarschaft wünsche ich mir durch diese Erfahrungen einen Ort, an dem Mensch und Hund verweilen und sich begegnen können. Dafür könnte ich mir besonders gut eine eingezäunte Hundewiese vorstellen, die mit zusätzlichen Sitzmöglichkeiten ausgestattet wird. Hier könnten gemeinsame Treffen mit weiteren Hundehaltern stattfinden, bei denen ein Gemeinschaftsgefühl und sogar Freundschaften entstehen können. Durch das gemeinsame Thema „Hund“ ist schon eine Basis geschaffen, welche die Kontaktaufnahme untereinander erleichtert. Anschließend fällt es leichter, auch weitere gemeinsame Themen zu finden, die das Miteinander und die Nachbarschaft betreffen.



Dialog
Visselhövede | Visselhövede

Optionen und Möglichkeiten aufzeigen!

Fachtag über Achtsamkeit Vortrag von Jonas Tiede

Wing Tsun Angebote anbieten

Quartierfest. Dialoge Politik!

Dialoge über Politik, Migration deutsche Bahn, Post und noch vieles mehr!

Jugendzentrum wird Bunt

Besuch bei der Feuerwehr Visselhövede.

Straßenfest in der Pappelstraße

Dialog über Gleichberechtigung

Sportfest Kastanienschule Visselhövede
Wünsche anbringen können
Gemeinsam.Weststadt.Aktiv | Duderstadt
Liebenau 2040: Umwelt und Verkehr
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Stephan Christ (MdL) trifft Wilfried Imgarten, Samtgemeindebürgermeister der Samtgemeinde Weser-Aue sowie aus der Verwaltung Dieter Korte, Fachbereichsleitung Gemeindeentwicklung und Marthe Nietfeld, Leitung Gemeinwesen- und Quartiersmanagement

Der ehemalige Behindertenbeauftragte im Landkreis Nienburg trifft Mitarbeiterin der Verwaltung in Liebenau
- der ÖPNV funktioniert einwandfrei
- es gibt einen Rufbürgerbus, in dem auch Rollstuhlfahrer und rollatorgängige Menschen mitfahren können
- Der Rad- und Fußweg entlang der Langen Straßen hat einheitliche Breite und der Untergrund ist eben und barrierefrei
- Tempo 30 Zone wurde in Liebenau eingeführt und die Straße kann bequem und sicher überquert werden
- Hallenbad ist barrierefrei- ideale Infrastruktur für den Fahrradverkehr wurde geschaffen
- es gibt einen Radweg zwischen Liebenau und Steyerberg
- weniger und leiserer Verkehr in der jetzt viel grüneren Ortsdurchfahrt
- alle Verkehrsteilnehmer haben ausreichend Platz auf der Straße und fühlen sich sicher
- viele Kinder fahren mit dem Rad
- es gibt einen Schutz-/Grünstreifen zwischen Fahrradweg und Straße
- Bewusstsein der Menschen hat sich verändert: alle Verkehrsteilnehmer werden gleichwertig im Straßenverkehr anerkannt, große Autos und lautes Posen sind mittlerweile "out", gegenseitiger Respekt und Respekt vor unserer Umwelt sind jetzt "in"
- wir vermitteln diese Werte in unserem sozialen Umfeld, im beruflichen Kontext, den Kindern gegenüber, in den Vereinen etc.
Quartierstreff Empelde
Empelde | Ronnenberg
Besuch der liberalen jüdischen Gemeinde in Hannover
win e.V. : Quartierstreff Wiesenau | Langenhagen

Beim Verein win e.V. im Quartierstreff Wiesenau treffen sich Menschen aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen, verschiedensten Lebensgeschichten und Erfahrungen.
Diese Vielfalt bereichert unsere Gemeinschaft.
Im Dialog lernen wir uns gegenseitig kennen, erfahren mehr über - und voneinander und bauen dadurch auch Vorurteile ab.
Dies passiert im Quartier vor Ort oder durch Besuche bei anderen Einrichtungen.
Der Besuch der liberalen jüdischen Gemeinde in Hannover - Stöcken hat die Teilnehmenden nachhaltig beeindruckt.
Konstantin Seidler hat uns die Geschichte und Kultur des Judentums, sowie die vielfältige Ausübung des jüdischen Glaubens mit seiner herzliche Art sehr anschaulich nähergebracht.
Lachen und Nachdenken lagen bei diesem Dialog eng beieinander.



Im Dialog zum Thema " Wie geht es mir in meinem Stadtteil" wurden folgende Ergebnisse erarbeitet:
"Wir wohnen hier sehr gerne", "gute Infrastruktur", "Fremden Menschen immer offen begegnen", "wir fühlen uns wohl aber wünschen uns mehr Kontakt". Siehe (auch Foto)

Südstadtbewohner markieren auf einer Karte Plätze und Orte.
Grünflächen, Geschäfte, Schulen...
Der Bolzplatz im Friedrich-Nämsch-Park
Hildesheimer Nordstadt | 31137 Hildesheim

Bolzplatzes im Friedrich-Nämsch-Park eingesetzt. Dafür haben sie Gespräche mit verschiedenen Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung geführt.
Bei einem selbstorganisierten Fußballtournier wurden die Tore also nicht nur um der Tore Willen gezählt, sondern auch weil Unterstützer*innen für jedes Tor einen Geldbetrag für die Verbesserung des Platzes beitragen werden.
Der Einsatz der Jugendlichen, der nun schon länger als drei Jahre andauert, ist inzwischen von Erfolg gekrönt. Der Stadtrat stimmte für die Sanierung des Platzes und stellt ein Budget von bis zu 80.000 € für die Sanierung. Die Jugendlichen waren bei der Stadtratssitzung dabei.

Besuch der Jugendlichen bei der Stadtratssitzung bei der über die Gelder entschieden wurde.
Interkulturelle Begegnung fördern
Stadtteilladen Bremervörde | Bremervörde

Mit unserem Jahreswert „Barrierefreiheit- auch im Kopf“ möchten wir zum Austausch und Diskussion anregen – unsere Augen und Ohren für die verschiedensten Meinungen und Haltungen offen halten – und jedes Teammitglied so nehmen, wie es ist.
Unsere Ehrenamtlichen sind als Team aktiv für ihre Nachbarschaft im Quartierstreff Empelde. Mit dem Projekt „Runter vom Sofa“ etablieren wir Bewegungsangebote und schulen ehrenamtliche „Bewegungspaten“, die für groß und klein in Empelde aktiv sind. Für die weiterhin gute Zusammenarbeit innerhalb des Engagements haben wir nun mit einem Workshop für die Ehrenamtlichen gestartet. „Achtsame und Gewaltfreie Kommunikation“ nennt sich der Workshop, den die Achtsamkeits-Coachin Silvia Richter aus Hemmingen mit uns durchführt. Wir treffen uns vier mal in diesem Jahr und gestalten den Kurs gemeinsam.
Mai/Sommer Lieder "Interkulturell"
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald
Interkultureller Gesprächskreis in gemütlicher Frühstücksrunde
AWO-Nachbarschaftsladen Heidberg | Braunschweig

- Der interkulturelle Gesprächskreis besteht seit 13 Jahren und trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat.
- Das Frühstück wird gemeinsam vorbereitet. Jede Person bringt einen Beitrag zum Büfett mit.
- Mitglieder stammen aus Deutschland, Holland, Russland, Irak, von den Philippinnen und aus der Türkei.
- Im Vordergrund steht der Austausch zwischen den Teilnehmenden. Sie unterhalten sich über ihren Alltag, die Gesundheit, ihre Freizeit und oft über die Politik.
- Sie bekommen wichtige Informationen über ihr Quartier und geplante Veranstaltungen.
- Regelmäßig besuchen verschiedene Gäste den Kreis, halten Vorträge oder führen kleine Aktionen durch (z. B. Bastelaktionen oder Lesungen)
"Woche der Demokratie" in Hildesheim Stadtfeld: Nachbarschaftsdialog #3
Hildesheim Stadtfeld | Hildesheim

Bürgerinnen und Bürger rücken mit Vertreter*innen öffentlicher Einrichtung in der "Demokratie-Lounge" zusammen. Einmal monatlich bieten der Kontaktbeamte Frank Meissner von der Polizei Hildesheim, Jobcenter-Mitarbeiterin Frau Hübner und Katja Matzke vom Zweckverband Abfallwirtschaft Hildesheim (ZAH) eine gemeinsame Sprechstunde an. In der "Woche der Demokratie" ließen sie sich auf einen spielerischen Austausch mit Nachbar Tacdin Agirman und Sandra Onokomba ein.

"Demokratie bedeutet für mich in Freiheit leben zu können" sagt Bürger Tacdin Agirman. "Leider verstehen das manche nicht und missbrauchen ihre Freiheit. Das ist die Gefahr der Demokratie!" Für Nachbarin Sandra Onokomba spielt ein anderer Aspekt eine größere Rolle: "Demokratie heißt, dass ich in Sicherheit leben darf. Hier kann ich sagen, was ich denke und sein, wie ich bin."

"Freiheit ist ein hohes Gut" weiß Polizeibeamter Frank Meissner, "das ich gerne beschützen will. Aber wer mit seiner Freiheit nicht umgehen kann, dem muss man sie auch beschneiden. Dafür gibt es die Rechtsordnung in der Demokratie."

"Teilhabe entsteht für mich durch Engagement," erklärt Katja Matzke von der Abfallunternehmen ZAH "und durch Engagement schaffe ich Veränderung." Sie spricht aus Erfahrung, denn sie hat kürzlich eine regionale Landwirtschafts- und Jagdmesse initiiert. "Da haben sich ganz viele zusammengeschlossen und gemeinsam haben wir gezeigt: es geht! Wir können als Region einen Unterschied machen."

Für Jobcenter-Mitarbeiterin Hübner beginnt Frieden vor der eigenen Haustür: "Wir haben eine ganz tolle Gemeinschaft in unserer Straße. Da kennt einer den anderen und jeder hat aufeinander acht. Wir gestalten sogar regelmäßig ein gemeinsames Straßenfest" berichtet sie begeistert. "So etwas muss wachsen. Die Jahre und die Treue an einem Ort lassen stabile Beziehungen entstehen und Gemeinschaften wachsen."
Vertrauen schafft!
Demokratie im Sport | Hannover
Sonntag, 8. September 2024
Visselhövede | Visselhövede

Alt und Jung machen Kunst im Jugendzentrum

Vissel wird Bunt Kinder am schleifen.

Vissel wird Bunt

Farbtupfer

Bild und Herz

Dialog mit Präventionsrat und Bürger am Vissel wird Bunt Tag im Jugendzentrum

Junges Mädchen aus der Ukraine!

Stuhl vom Projekt Vissel wird Bunt

Hände Stuhl Vissel wird Bunt

Ukrainischer Jugendlicher sehr kreativ!

Vissel wird Bunt Stuhl

Vissel wird Bunt Kinder bemalen Holzstühle



Kreativer Stuhl zum Schach spielen!

Gruppenbild Vissel wird Bunt. Projekt im Jugendzentrum
Vertrauen
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück
Vorurteile
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück
Stadtschluchten
QUARTIER Theater | Hannover
Stadtschluchten Ein Theater Video Walk zwischen medialer Beeinflussung, Theaterfiktion und realem Alltagsleben. Nach dem Erfolg im Herbst 2016 wird es eine Neuauflage der filmgeführten Theaterspaziergänge durch die Nordstadt geben. Es werden neue Geschichten erzählt, man kann schon bekannten Figuren begegnen und wieder spannende Situationen erleben. Das Publikum wird zu Fuß durch die Nordstadt geleitet. Jede/r erhält ein Tablet auf dem ein Film wie ein Navi den Weg vorgibt. Erlebte Gegenwart und Film si

Zusammenhalt
Hilfsbereitschaft
Offen für neue Menschen Ideen
Achtung voreinander
Aufeinander achtgeben
Gemeinschaft
Generationen und Nationen übergreifend
Gemeinsam stark machen
Zusammen sind wir weniger allein
Schaffen von Lebensqualität
Räume für alle
Mut machen zur Mitgestaltung
Bestehende Netzwerke bestärken
Politische Akteure nahbar machen
Teil einer Gemeinschaft sein
Neue Netzwerke können entstehen
Bestehende Netzwerke stärken
Demokratie-Café zum Weltfrauentag und Frauenwahlrecht
AWO-Nachbarschaftsladen Heidberg | Braunschweig

- Die Besucherinnen berichteten über ihre Großmütter, die für ihre Rechte auf der Straße demonstrierst hatten.
- Sie konnten ihr Wissen über die Frauenbewegung beim Rätsellösen testen.
- Wir tauschten uns über die aktuelle Situation von Frauen aus.
- Die Besucher*innen berichteten über ihr Engagement für Frauen in der Nachbarschaft oder in Braunschweig (z. B. Frauenintressengemeinschaft, Frauentaxi usw.)
Spielplatzfest
Ritzebüttel aktiv e.V. Cuxhaven | Cuxhaven
Kraftzentrum Demokratie
11.03.2025 Praxisnetzwerk | Hannover
Bastelangebote
Innenstadtquartier Helmstedt | Helmstedt
Liebenau 2040: Lokale Ökonomie, lebendige Innenstädte und Ortszentren
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Grant Hendrik Tonne, Kultusminister a.D. trifft auf kaufmännische Leitung der Firmengruppe Max Bögl und Fachkraft der EHAP-Beratungsstelle für EU-Zugewanderte
- Behördengänge sind einfach, zentralisiert und digitalisiert
- auch Migranten sind durch das geltende Arbeitsrecht vor Ausbeutung geschützt
- es gibt eine zentrale anonyme Meldestelle für Verstöße gegen das Arbeitsrecht
- es gibt eine gute Infrastruktur mit Kindergarten- und Krippenplätzen, damit Eltern arbeiten können
- Zugewanderte können dadurch soziale und sprachliche Kompetenzen erwerben
- Schule, Kindergarten, Behörden, sind technisch so ausgestattet, dass sie sich mit Migranten problemlos austauschen können
- ortsnahe zentrale Anlaufstelle für Migranten für Fragen des allgemeinen täglichen Lebens, aber auch der Berufswahl und Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt- neuer Bahnübergang bei Max Bögl auf Höhe des Friedhofs, wodurch LKW Verkehr in der Ortsdurchfahrt entfällt
- Schrottimmobilien wurden abgerissen, dafür wurden Grünflächen geschaffen
- In Liebenau lebende ausländische Fachkräfte konnten integriert und ins Arbeitsleben eingebunden werden
- Zugewanderte haben Gärten, in denen sie sich treffen können (anstatt in Gruppen auf der Straße)
- Wir haben uns bei Bahn und Gesellschafterfamilie gemeinsam mit der Gemeinde für Bau des Bahnübergangs eingesetzt
- Gemeinsam mit der Gemeinde alte Häuser gekauft und abgerissen
- Bei der Einstellung der Mitarbeitenden richtet sich Bögl ausschließlich nach Qualifikation und Eignung sowie Teamfähigkeit - nicht nach Geschlecht, Herkunft o.ä.- Liebenau ist ein Ort, in dem Menschen von Zuversicht getragen und Zufriedenheit durchdrungen
- Klima, in dem man sich wohlfühlt und Zukunftsperspektiven sieht
- Lust, sich zu engagieren
- Menschen sagen: „Hier lebe ich gerne, hier wohne ich gerne und hier arbeite ich gerne.“
- gute „harte“ Infrastruktur, gute digitale Infrastruktur
- Familie und Beruf sind in Liebenau wunderbar miteinander vereinbar durch Angebote für Kinder und für die Eltern
Schnippeln und Schnacken
Hildesheimer Nordstadt | 31137 Hildesheim

An jedem letzten Dienstag im Monat trifft sich die Nachbarschaft der Nordstadt, um zu schnippen, zu schnacken, zu kochen und zu essen. In gemütlicher Atmosphäre bereiten wir gemeinsam ein Gesicht zu, decken den Tisch und kommen beim Essen zusammen ins Gespräch.

Eine Bewohnerin war ganz begeistert von dem Format gemeinsam beim Kochen in den Austausch zu gehen. Der Grund, seid Covid traute sie sich nicht mehr zu größeren Veranstaltungen. Das gemeinsame Kochen im kleinen Kreis ist für sie aber der Schritt wieder an Aktionen und Projekten teilzunehmen.

Offenes Café
Nachbarschaft Bruchhausen-Vilsen | Bruchhausen-Vilsen
BANKGEHEIMNIS
QUARTIER Theater | Hannover


Standorte: • Die Bank vor unserem Theater in der Kornstraße 31 • Eine Bank bei der Lutherkirche, in der Nähe der Tischtennisplatte • Die Bank Lilienstraße Ecke Engelbosteler Damm • Eine Bank auf dem Spielplatz in der Asternstraße • Die lila Bank in der Mitte vom Uni Welfengarten Spieltermine: 11. / 12. / 13. / 14. / 18. / 19. / 20. / 21. November immer von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Installation im QUARTIER Theater: 14. und 21. November von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Aufgrund der steigenden Corona-Fallzahlen

Inklusionsbeirat
Nachbarschaft Bruchhausen-Vilsen | Bruchhausen-Vilsen
Ins Licht gerückt
Hildesheimer Nordstadt | 31137 Hildesheim

Bei dieser Veranstaltungsreihe werden internationale Gedenktage ins Licht gerückt. Rund um diese Tage finden Angebote und Workshop für beispielweise Schulklassen aus dem Stadtteil statt. Der Kirchturm der Martin-Luther-Kirche wird immer anlässlich des Tages in der jeweiligen Farbe beleuchtet und ein Film an den Turm projiziert. Die Filme setzten sich mit dem jeweiligen Thema des Tages auseinander und werden von z.B. Berufsschüler*innen gestaltet. Es finden Gesprächsimpulse am Feuerkorb statt, Diskussionen und viele weitere Angebote. Dazu gibt es warme Getränke und den ein oder anderen Workshop vor Ort.

Der internationale Tag für Toleranz.


Anlässlich des internationalen Tags für Toleranz ist eine Toleranz-Ausstellung entstanden, die u.a. im Hildesheimer Rathaus gezeigt wurde. Dabei waren der Oberbürgermeister und beteiligte Schulklassen.
Stadtfest Dissenskuriel
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald
Tannenbaumsingen
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald
Fit im Park
Langenhagens Alte Mitte | Langenhagen
Begegnung in Bewegung
AWiSTA Fredenberg | Salzgitter
Spiele verbinden uns miteinander. Alt und jung. Verschiedene Kulturen haben unterschiedliche Spiele, typische Spiele, die hier in Deutschland jedes Kind kennt, kennen nicht unbedingt Menschen aus anderen Ländern. Der Horizont wurde erweitert!
Es ist auch möglich mit einander zu Kommunizieren ohne gesprochene Sprache zu verwenden. Die Teilnehmer fanden dies sehr spannend und erfreut, dass sie verstanden wurden.
Coffee Bike
Langenhagens Alte Mitte | Langenhagen

"Nein, der Kaffee kost' nix - nur ein kleines Gespräch"
Hier sprechen wir über das Leben im Quartier, manchmal mit Nachbar*innen, mit denen man noch nie ein Wort gewechselt hat. Mit wem bin ich im Austausch? Mit wem ist es schwierig und warum? Wie können wir gemeinsam etwas ändern? Welche Ressourcen und Petenziale dafür sind da?


Im Westlichen Ringgebiet leuchten seit kurzer Zeit an einigen Stellen RINGel-Blumen. Das AWO-Projekt "Bunter Ring" hatte Nachbarinnen und Nachbarn eingeladen, um zusammen Ringelblumen zu pflanzen. Die Pflanzaktion startete am Garten ohne Grenzen, führte bis zur Hugo-Luther-Straße und endete dann wieder in der Blumenstraße. Hier zogen die Mitwirkenden bei Kaffee und Kuchen ein positives Fazit: "Es hat in der Gemeinschaft Spaß gemacht und die Blumen machen den Stadtteil noch bunter!"

Bezahlbares Wohnen
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück

Demokratie ist: wenn jede Person mitdenken und Ideen geben darf, damit wir ein buntes Theaterstück erdenken und umsetzen können.

Demokratie ist: wenn jede Person mitdenken und Ideen geben darf, damit wir ein buntes Theaterstück erdenken und umsetzen können.

Demokratie ist: wenn jede Person mitdenken und Ideen geben darf, damit wir ein buntes Theaterstück erdenken und umsetzen können.

Demokratie wird geprägt von der Beteiligung, der Partizipation aller Menschen. Gemeinwesenarbeit im Quartier gibt Menschen vor Ort die Möglichkeit, Politik zu erleben und als - für sie wichtig zu erkennen. Wenn Landtagsabgeordnete ins Quartier kommen, sind sie nahbarer als ein Gesicht auf einem Plakat.
- Besuche in Landtag, Kreistag, Stadtrat
- gemeinsame Stadtteilbegehungen und Kaffeebegegnungen mit Politischen Entscheidungsträgern
- Plakate und Außenwirkung selbst gestalten

Eines der Jahreshighlights 2023 war das Stadtteilfest in Deichhorst am 1.September.
Ein solches Fest fand zum ersten Mal in Deichhorst statt und die Idee ergab sich aus dem Zusammenschluss des Nachbarschaftsbüros und verschiedener Akteur*innen aus dem Quartier und aus dem Stadtgebiet. Das Nachbarschaftsbüro übernahm dabei die Organisation, Planung und die Ausführung des Festes.
Dazu wurde eine zentrale Grünfläche in Deichhorst zum pulsierendem Herzen der Gemeinschaft. Musik, ein Flohmarkt, Spiele, Aktionsstände, der Duft von Kaffee und ein großartiges Kuchenbuffet brachten die Menschen zusammen. Das Nachbarschaftsbüro richtete einen gemütlichen Bereich für ein nachbarschaftliches Picknick ein. Ergänzend und besonders beliebt war das durch DEMOKRATIE LEBEN! finanzierte „Spielevent der Begegnung“. Gruppenspiele für Kinder und Jugendliche standen dabei im Vordergrund, wobei es keine Barrieren gab: Jede*r, egal welcher Sprache und welchen Alters, konnte mitmachen. Es galt das Motto „Alle sind gleich“. Spielerisches Zusammenkommen und kooperative Spiele stärkten den Teamgeist. Fairness, Gleichberechtigung und Respekt waren zentrale Elemente. Die Kinder und Jugendlichen konnten selbstbestimmt handeln und ihre Kreativität ausleben.
Der Tag machte deutlich, dass die Gemeinschaft im Stadtteil stark ist und alle bereit sind, sich in ihrer Diversität gemeinschaftlich zu engagieren. Es hat sich gezeigt, dass es möglich ist, demokratische Wertvorstellungen und soziale Integration durch gemeinsame Spielaktivitäten zu fördern. Die Nachbarschaft und die vielen ehrenamtlichen Helfer*innen haben bestätigt, dass Zusammenarbeit und Gemeinschaftssinn eine unschlagbare Kombination sind.




Liebenau 2040: Stadtteilkultur
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Besucher und Besucherinnen des liebenauer Schützenfestes wagen mit Mitarbeitenden des Liebenauer Quartiersprojektes einen Blick in die Zukunft:
Wie hat sich das Fest, welches eine sehr hohen Stellenwert für die Ortsgemeinschaft inne hat, in 2040 entwickelt?- die Gemeinschaft ist noch mehr zusammengewachsen, auch Dank des Engagements der Korporalschaften
- das Dorf ist aufgeräumt, Absperrung gegen Verkehr
- 2040 Seniorenangebot bleibt bestehen, es gibt ein Autoscooter für Senioren
- Das Sicherheitskonzept und die Security abends ist nach wie vor super
- Es gibt spielirische Wettbewerbe auch für Erwachsene; mit gemischten Teams (neue Menschen kennenlernen)

- die Damenkönigin bekommt ebenfalls eine Scheibe, 2040 König = Königin
- Geschenke-Kletterbaum für Kindernachmittag
- Frauen marschieren mit aus
- Die Schützen marschieren durch eine Ortsdurchfahrt mit grünen, vitalen, gesunden Bäumen

- das Thema wird in der Schule verankert
- Neubürger anderer Kulturen sind besser integriert, Schützenfest erleichtert die Kontaktaufnahme
- Beim König (Scheib annageln) nur Getränke ausschenken und Eis für Kinder
- Mehr Menschen könnten sich es leisten, König/in zu werden
- Korporalschaften im freundschaftlichen Wettbewerb
- Integrationsfördernd, Generationsübergreifend, Kulturen übergreifend

- Die Verwaltung/ das Gemeinwesen- und Quartiersmanagement ist vor Ort ansprechbar und bietet Austausch- und Mitmachformate an
- Mehr Tische und Sitzmöglichkeiten
- Ehemalige Gemeindeortsteile marschieren mit
Demokratie-Café zur Europawahl
AWO-Nachbarschaftsladen Heidberg | Braunschweig
Liebenau 2040: Wohnen und Wohnumfeld (privater Raum)
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Lutz Hoffmann, Erster Kreisrat Landkreis Nienburg, trifft liebenauer Neubürgerin:
- kaum noch Schrottimmobilien im Innenbereich,
- mittlerweile viele Gebäude energetisch saniert,
- gute Einzelhandelslandschaft,
- etliche soziale Treffpunkte im Ortskern,
- Neubürgerinnen und Neubürger, die Gebäude kaufen, renovieren und sanieren,
- auch der Landkreis konnte zur positiven Entwicklung beitragen durch eine bessere Beratungsqualität,
- über den kommunalen Innenentwicklungsfonds konnten einzelne Ideen bezuschusst werden- blühender Gemeinschaftsgarten in unserem Quartier, schöne Grünflächen
- alte Gebäude wurden weiterhin saniert
- Eigentümergemeinschaft hat sich neu organisiert und gemeinsam mit vielen Partnern einige tolle Projekte umgesetzt
- Gute Zusammenarbeit zwischen der Eigentümergemeinschaft, den Bewohnern, der Gemeinde und der Denkmalschutzbehörde; alle wurden gemeinsam an einen Tisch geholt, Interessen abgewogen und wir haben gemeinsam Konzepte für eine energetische Sanierung entwickelt; viele Menschen, die sich abgehängt und überfordert fühlte, wurden so mitgenommen und es wurde ein neues Gemeinschaftsgefühl geschaffen
- Das Quartiersprojekt in der Siedlung konnte durch eine langfristige Förderung verstetigt werden und begleitet die Entwicklung der historischen Siedlung weiterhin
- die Halle und das alte Kino sind mittlerweile Veranstaltungszentrum/ Gemeindesaal und werden im Alltag (von Anwohnenden) als Co-Working-Space genutzt
Vielfalt leben und Treffen in der in der Nachbarschaft fördern. Alle sind willkommen. Freue dabei wenn interesse an der Kultur besteht.
In den Dialog gehen in einem angenehmen Umfeld. Unterschiede klein werden lassen und sich auf Augenhöhe Begegnen.
Offen sein für Interessierte und Menschen zusammenbringen, die sich vorher nicht kannten. Neue Freundschaften können entstehen.
Komm auf meine Couch! Frau Käthe lädt ein.
Komm auf meine Couch! Gute Nachbarschaft Altenwalde | Cuxhaven

Menschen aus der Politik sind volksnah und es lohnt sich gerade mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

In der Pause konnte sich am reichhaltigen Buffet gestärkt und miteinander gesprochen werden.
In vielen Rückmeldungen wurde immer wieder gesagt, dass viel zu wenig kulturelle Veranstaltungen im Ortsteil stattfinden.
Vielfalt leben
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück
Hast du schon mal deine Meinung gesagt...
Gemeinsam aktiv-für mehr Teilhabe und Gesundheit im Quartier | Hannover

Gemeinsam essen verbindet und fördert den Austausch



Andere Meinungen akzeptieren

Für eine gelingende Demokratie brauchen wir mehr Bildungsgerechtigkeit

Mehr finanzielle Gerechtigkeit für Frauen.
Erziehungszeiten und Care-Arbeit muss besser honoriert werden.


"Politiker sollten die frühe Bildung von Kindern noch mehr fördern, so dass sie bessere Berufe erlernen können als ggf. die Eltern."
Mein Platz in der Gesellschaft
Start Punkt Salzgitter | Salzgitter

Nouras Stuhl
1. Wer bin ich?Zu Beginn des Projekts haben wir uns eine einfache, aber tiefgründige Frage gestellt: Wer bin ich? Jede von uns hat die Möglichkeit bekommen, ihre persönliche Geschichte anhand eines Stuhls zu erzählen. Warum ein Stuhl? Der Stuhl symbolisiert für uns den Platz, den jede von uns in der Gesellschaft einnimmt – sei es in der Familie, in der Schule oder in der Gemeinschaft.
Jedes Mädchen hat sich hingesetzt und ihren Stuhl genutzt, um sich selbst vorzustellen: ihre Träume, ihre Herausforderungen und ihre Visionen für die Zukunft. Dieser Prozess war nicht nur eine Möglichkeit, uns selbst besser zu verstehen, sondern auch, unsere unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen zu teilen. Es zeigte uns, dass jede von uns eine einzigartige Rolle in der Gesellschaft spielt, unabhängig von Herkunft, Alter oder Hintergrund.
2. Demokratie in der Nachbarschaft leben
Im Rahmen der Nachbarschaftsdialoge in Niedersachsen wird uns bewusst, wie wichtig der Austausch in der Gemeinschaft ist. Demokratie ist nicht nur etwas, das in den großen politischen Institutionen stattfindet – sie beginnt in der Nachbarschaft, im direkten Gespräch von Mensch zu Mensch.
Unser Projekt zeigt genau das: Wir haben uns mit den Mädchen zusammengesetzt, unsere Gedanken geteilt und über unsere Zukunft in der Gesellschaft nachgedacht. Diese Gespräche und der Austausch helfen uns, unsere Rolle in der Gesellschaft besser zu verstehen und zu gestalten.
3. Unser Beitrag zum Nachbarschaftsdialog
Mit unserem Projekt möchten wir einen Beitrag zur Stärkung der Nachbarschaft und der Demokratie leisten. Durch die Geschichten, die wir erzählt haben, möchten wir zeigen, wie wichtig es ist, dass jede Stimme gehört wird – egal wie jung oder alt man ist, egal woher man kommt. Demokratie lebt von Vielfalt und vom gegenseitigen Zuhören.
Unser nächster Schritt ist es, diese Dialoge nicht nur in unserer Gruppe, sondern in der gesamten Nachbarschaft fortzuführen. Dazu gehört es, auch die Ideen und Ergebnisse unserer Gespräche zu dokumentieren und mit anderen zu teilen, um gemeinsam Lösungen für Herausforderungen in der Gemeinschaft zu finden.
4. Schlusswort
Zum Abschluss möchte ich sagen: Unsere Zukunft wird durch das geprägt, was wir heute tun. Indem wir miteinander reden, voneinander lernen und gemeinsam handeln, schaffen wir eine starke und lebendige Demokratie. Das Projekt “Mein Platz in der Gesellschaft” hat uns gezeigt, dass jeder von uns – auch wir als junge Menschen – eine wichtige Rolle in der Gesellschaft spielen kann.

Raghads Stuhl

Aminas Stuhl

Ayas Stuhl

Ilafs Stuhl

Mayas Stuhl

Rimas Stuhl

Roas Stuhl

Samas Stuhl
Unsere Geschichten zur Demokratie in der Nachbarschaft
Bewohner*innen aus Cuxhaven Lehfeld | Cuxhaven
Das Haus steht für unser Bürgerzentrum und ist für alle Menschen offen.
Wir haben unsere Interessen im Landtag vereten. Und gemeinsam als Team sind wir stark.

Ob in der Küche, Kleiderbörse oder bei Veranstaltungen engagieren wir uns sehr, das ist für uns Zusammenhalt und stärkt das Miteinander.

Unser Bürgerzentrum lädt Jung und Alt und alle Mitmenschen zur Begegenung ein.

Unser Bürgerzentrum lädt Jung und Alt und alle Mitmenschen zur Begegenung ein. Es steht in der Mitte vom Lehfeld. Es ist eine Anlaufstelle wo sich die Nachbarschaft trifft und sich gegenseitig austauscht.

Beim Bewohner*innen-Initiativen-Treffen haben wir uns unsere Geschichten erzählt. Dabei haben wir etwas über den anderen erfahren und uns wertgeschätzt. Durch die Geschichten sind wir uns ein bisschen näher gekommen und haben unsere Mitmenschen besser kennengelernt und verstanden.

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal
Frauenfrühstück
Welcome Thedinghausen | Thedinghausen
Interkulturelles Kochen
Ehrenamtliches Delmenhorst | Delmenhorst
Gemeinsames Essen und Kochen verbindet und erleichtert es, Dialoge zu beginnen. Wie feierst du ein Grillfest? Welche Traditionen gibt es dabei? Was wird gegrillt?
Gemeinsames Singen gab den Impuls zum Gespräch über den Liedtext "Aufestehn, aufeinander zugehen" von Clemens Bittlinger. Kennenlernen, Freundschaft und auch Demokratie geschieht nicht von allein, jeder Mensch kann und muss sich einsetzen.
"Dass aus Fremden Nachbarn werden,
das geschieht nicht von allein.
Dass aus Nachbarn Freunde werden,
dafür setzten wir uns ein." (Aufstehn, aufeinander zugehn; Bittlinger)
Beim Interkulturellen Kochen drüfen auch Männer am Herd nicht fehlen.
Wer kocht bei euch zu Hause? Steht die Aufgabe "kochen" noch für traditionelle Rollenbilder? Welche Möglichkeiten bringt Aufgabenteilung?
Dienstag, 3. September 2024
Wanderausstellung "Gute Nachbarschaft" schafft Begegnung in Delmenhorst | Delmenhorst

An den Ständen der Delmenhorster Gemeinwesenarbeit und des Ehrenamts kamen zahlreiche Fragen wie z.B. was bedeutet Ehrenamt? Wie kann ich mich ehrenamtlich betätigen? Geht das auch in meiner Nachbarschaft? Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen? Außerdem kamen Fragen zu den Angeboten der Nachbarschaftsbüros z.B. muss man sich vorher anmelden? Sind die Angebote kostenlos? Kann ich dort auch zum deutsch sprechen üben kommen? Können meine Kinder mitkommen?

Durch die abgebildeten Fotos verschiedener Nachbarschaftsprojekte aus ganz Niedersachsen wurde diskutiert, welche Projekte auch für die eigene Nachbarschaft nützlich wären und mit wem man diese umsetzen könnte.

Dort konnten Fragen an die Mitarbeiter:innen aus der Gemeinwesenarbeit gestellt werden und die Besucher:innen kamen miteinander in den Dialog. Es ging um Geschichten aus ihrer eigenen Nachbarschaft, um gesellschaftliches miteinander, die Europawahl und Alltägliches. Aber auch um Wege sich gesellschaftlich einzubringen.


Es ging in den Dialogen um Gegenstände, die die Besucher:innen mit Nachbarschaft verbinden. Von A wie Aschenbecher vor der Haustür bis Z, wie Zaun, an dem Gespräche stattfinden, war fast alles dabei. Es ging dabei viel um das Teilen von Dingen z.B. Gegenstände, die nicht jede:r täglich braucht z.B. Werkzeuge, Fahrradpumpen, Waffeleisen etc. und um Gegenstände, die verbinden wie z.B. Sitzgelegenheiten draußen vor Mehrfamilienhäusern, Spielplätze u.v.m.

Die Ausstellung portraitiert 18 zugewanderte Menschen aus der Helmstedter Nachbarschaft mit ihren Helmstedter Geschichten in Bild und Wort. Die Vielfalt, die Lebensleistungen, das Engagement für die Stadt und die so unterschiedlichen Helmstedter Geschichten haben dabei einen tiefen Eindruck hinterlassen. Jede Geschichte hat überrascht, glücklich aber auch manchmal betroffen gemacht. Eine Ausstellung wird den großartigen Lebensgeschichten nicht an jedem Punkt gerecht werden können und doch tragen wir uns mit der Hoffnung, dass es uns gelingt einen Teil der Eindrücke auf diesem Wege wiedergeben zu können.

Begegnung niedrigschwellig fördert Austausch von Menschen, die sonst nie
miteinander reden würden
- Ehrenamtliche entscheiden lassen, empowerment, baut Vorurteile ab
- Kinder und jugendbeirat aktiviert
- Einbindung Dorfbewohner mit ideenwerkstätten - was wollte ihr und entscheiden mit
- Politik bindet Leute aktiv ein
- Flüchtlinge durch gemeinsame Aktionen integrieren (Kochen), Vorurteile abbauen
Sommerfest in Thedinghausen
Welcome Thedinghausen | Thedinghausen
Sprachcafé
Nachbarschaft Bruchhausen-Vilsen | Bruchhausen-Vilsen

Die Bewohnerversammlung ist eine wichtige Plattform für regelmäßige Treffen zwischen Bewohner*innen, Politiker*innen und Mitarbeitenden der Stadtverwaltung, die sich auf aktuelle Stadtteilangelegenheiten konzentrieren. Durch die Organisation des Nachbarschaftsbüros, ermöglichen diese Treffen einen offenen Austausch von Ideen und die gemeinsame Suche nach Lösungen für drängende Probleme im Quartier. Der Beirat ist flexibel gestaltet und umfasst nicht nur formale Sitzungen, sondern auch Begehungen oder Workshops, um eine niedrigschwellige Partizipation zu ermöglichen.
Bewohner*innen können kontinuierlich ihre quartiersbezogenen Anliegen an das Nachbarschaftsbüro richten. Das Ziel besteht darin, der Politik einen tieferen Einblick in die Bedürfnisse der Quartiere zu vermitteln und vor Ort Bedarfe darzustellen. Es gibt keine festen Sprecher*innen; jede*r Bewohner*in kann sich für die Nachbarschaft einsetzen. Mitarbeitende des Nachbarschaftsbüros sprechen zudem gezielt Multiplikator*innen an, um verschiedene Perspektiven im Stadtteilgeschehen zu berücksichtigen.
Der Quartiersfond, beschlossen vom Stadtrat im Jahr 2019, stellt jährlich 2.500 € aus dem städtischen Haushalt für den jeweiligen Stadtteil und seine Bewohner*innen bereit. Der Quartiersfonds fördert bürgerschaftliches Engagement durch lokale, gemeinwesenorientierte Budgets. Kleinstprojekte, von den Bewohner*innen geplant und umgesetzt, sollen das Zusammenleben, die Generationen- und kulturelle Vielfalt, sowie das Wohnumfeld im Stadtteil stärken. Beispiele reichen von Spiel- und Sportaktionen bis zu gemeinsamen Pflanzaktionen oder Ausflügen.
Die Mitarbeitenden der GWA unterstützen Bewohner*innen dabei, sich für ihre eigenen Ideen einzusetzen. Von der Idee bis zur Antragstellung und Umsetzung begleiten sie den Prozess. Der Quartiersfond fördert die Selbstwirksamkeit und eröffnet neue Möglichkeiten der Beteiligung. Bei Ideen, die den Fond überschreiten, bietet der Beirat eine Plattform zur Diskussion mit Stadtpolitik und Verwaltung, um weitere Schritte zu planen und umzusetzen.Neben vielen Themen, Wünschen und Anliegen der Anwohner*innen, bei denen die Anwohner*innen sich selber stark machen können oder Lösungsideen verfolgen, zeigen sich auch immer wieder Probleme bei denen sich die Menschen Unterstützung von der Politik wünschen, weil sie alleine nicht weiter kommen. Durch den Austausch mit der Stadtverwaltung und Vertreter*innen aus dem Stadtrat, die regelmäßig an den Versammlungen teilnehmen, können diese Themen weitergeleitet werden und Dringlichkeiten deutlich gemacht werden. In Deichhorst betrifft dies aktuell: Probleme bei Briefzustellungen, desolate Wohnzustände, illegale Müllabladungen, aber auch Ärztemangel und dem Wunsch nach einer öffentlichen Grünfläche für Veranstaltungen und Gemeinschaftsaktionen.

4 x im Jahr haben die Bewohner*innen die Möglichkeiten ihre Ideen und Projekte vorzustellen und in einem demokratischen Abstimmungsprozess von den anwesenden Nachbar*innen und Vertretern der Stadtpolitik abstimmen zu lassen. Die Anwohner*innen von Deichhorst haben es in einem intensiven Prozess, dem durch das Nachbarschaftsbüro Deichhorst immer wieder eine Plattform gegeben wurde, für sich einen demokratischen Weg geebnet, in dem offene Diskussion, Mitbestimmung und ein demokratischer Diskurs gegenseitig Verständnis fördert.

Insgesamt trägt die Bewohnerversammlung entscheidend dazu bei, dass sich die Anwohner
aktiv in die Gestaltung ihres Quartiers einbringen können. Durch die kontinuierliche Unterstützung und die Schaffung eines demokratischen Diskurses wird ein Raum geschaffen, in dem Mitbestimmung und offene Diskussion die Grundlage für ein starkes, inklusives und lebendiges Stadtteilleben bilden.Der Quartiersfond stärkt das demokratische Beisammensein, indem er den Bewohner*innen die Möglichkeit gibt, eigene Projekte zu planen und umzusetzen, die das Zusammenleben im Stadtteil fördern. Durch den demokratischen Abstimmungsprozess erleben die Menschen Selbstwirksamkeit, da ihre Ideen direkt Einfluss auf die Gemeinschaft haben. Gleichzeitig werden sie ermutigt, gemeinschaftlich aktiv zu werden, was den Austausch und das Verständnis untereinander fördert und den Zusammenhalt im Stadtteil stärkt.
Zusammen Ökologisch Stoff färben
Bunter Ring | Braunschweig
Wir im Nachbarschaftsladen Engeo
Nachbarschaftsladen Engeo | Bremervörde

Ganz egal, ob eine Begegnung mit Einzelnen, Gruppentreffen oder die Nachmittage mit den Kindern in der Hausaufgabenbetreuung. Gastfreundliche Rahmenbedingungen stehen im Mittelpunkt.
Am Tag der offenen Tür zum Start der Sommerferien bemalen 40 Kinder und einige Erwachsene zusammen runde Bilderkacheln. Zusammengesetzt entsteht daraus ein Kunstwerk...

Unser Internationales Kochstudio lebt davon, dass wir das Essen gemeinsam zubereiten, den Tisch decken, dann zusammen genießen und zum Schluss alle zusammen aufräumen und spülen. Und die ganze Zeit ergeben sich Gespräche von Smalltalk, bis zu Fragen zum Leben in Bremervörde, zur Arbeitssuche, Kultur und vielem mehr.

Sprachbarrieren werden mit Humor, Verständnis und google Übersetzer aus dem Weg geräumt. Freundlichkeit und Interesse für das Gegenüber sind Trumph!

Hausaufgabenbetreuung für Grundschulkinder, niedrigschwellige Anlaufstelle für alle Bewohner*innen des Stadtteils, Treffpunkt: Kreativcafe und Internationales Kochstudio und Raum für Möglichkeiten
Stammtisch: Ukrainisch
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald
Vielfalt Konferenz
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald

Nachdem wir eine aktivierende Befragung durchgeführt haben, haben wir eine "Konferenz" organisiert, um die Ergebnisse der Umfrage weiter zu besprechen, zu vertiefen und gemeinsam Ideen zu entwickeln. Die folgenden Bilder zeigen die Arbeit in verschiedenen Gruppen, die sich mit unterschiedlichen Themen befasst haben. Es war ein erfolgreicher Nachmittag!









Erkundungstour
Hanseviertel Lüneburg | Lüneburg

Austausch mit der Verwaltung zur Verkehrssituation an der Lübecker Straße: Am besten klären sich die Dinge, wenn man sie direkt vor Ort besprechen kann.

Wo kommt unser heißes Wasser her? Bei der Erkundungstour zum Fernwärmekraftwerk erleben wir es vor Ort. Und lernen nebenbei noch Nachbar:innen kennen.

Wie funktioniert gemeinschaftliches Wohnen? Wie baut man mit Stroh und Lehm ein Haus. Bei der Erkundungstour zum Wohnprojekt Querbeet kommen Menschen jeden Alters zusammen und sprechen über Wohnen und Bauen in Gemeinschaft.

Wie verläuft ein Tag in der Tagespflege? Bei der Erkundungstour zur ASB Tagespflege im Hanseviertel erleben wir den Tagespflege-Alltag im Schnelldurchlauf - inklusive Rock'n'Roll-Tanzen und Sitzgymnastik.

Wie hebe ich mit Seh-Einschränkung Geld am Automaten ab? Bei der Erkundungstour mit dem Blinden- und Sehbehindertenverband mit Simulationsbrillen schaffen wir den Perspektivwechsel: Der öffentliche Raum erleben Menschen mit Seheinschränkungen komplett anders. Die öffentliche Infrastruktur denkt diese Bedarfe oft nicht mit.

Biografie-Erzählungen bringen viele Menschen zusammen. Wie war es vor fünfzig, sechzig Jahren, vor den Toren der Schlieffen-Kaserne aufzuwachsen. Zeitzeugin Magdalena Deutschmann erzählt aus Ihrer Kindheit in Neu Hagen. Die Tour verbindet das neu gebaute Hanseviertel mit dem restlichen Stadtteil Neu Hagen.
Ideencafé Haseplatz
Hildesheimer Nordstadt | 31137 Hildesheim
Zwischen den Häuserreihen, in unmittelbarer Nähe zum Friedrich-Nämsch-Park, liegt ein kleiner dreieckiger Platz, der Haseplatz. Umgeben von kargen Bäumen, einer Litfasssäule, Kleidercontainern und Mülleimern, bildet der Platz den Mittelpunkt der beiden Straßen Hochkamp und Hasestraße. Im Umkreis des Platzes befinden sich Mehrfamilienhäuser mit gestalteten Fassaden, das Schaufenster des Stadtteilbüros und die Fußballfläche im Friedrich-Nämsch-Park. Trotz zentraler Lage ist der Haseplatz bisher weitgehend unbeachtet, wenig belebt und kaum genutzt. Aber hat dieser Platz nicht das Potenzial, mehr als nur ein „dazwischen“ zu sein? Gibt es einen Haseplatz? Bei einer Tasse Kaffee und Kuchen können Wünsche und Ideen für die Zukunft des Platzes gesammelt und ausgetauscht werden.

Es sind viele Wünsche entstanden. Daraus resultieren weitere Projekte und Aktionen auf dem Platz.