Dialoge
Mehr im Miteinander leben
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück
Frauenfrühstück
Welcome Thedinghausen | Thedinghausen
Regierungsbrandmeister des Landes Niedersachsen war zu Gast
Komm auf meine Couch! Gute Nachbarschaft Altenwalde | Cuxhaven

Thomas Friedhoff gab interessante Einblicke in seine Arbeit als Regierungsbrandmeister und erzählte unter anderem über die erfolgreiche Jugendarbeit der freiwilligen Feuerwehren.
Auch ernste Themen wurden besprochen. So zum Beispiel, wie man als Feuerwehrfrau oder Feuerwehrmann mit Schicksalen, die einem am Einsatzort begegnen, umgeht.
Und natürlich gab es auch lustige und kuriose Einsätze von denen uns Thomas Friedhoff berichtete.

Demokratie ist: wenn jede Person mitdenken und Ideen geben darf, damit wir ein buntes Theaterstück erdenken und umsetzen können.

Demokratie ist: wenn jede Person mitdenken und Ideen geben darf, damit wir ein buntes Theaterstück erdenken und umsetzen können.

Demokratie ist: wenn jede Person mitdenken und Ideen geben darf, damit wir ein buntes Theaterstück erdenken und umsetzen können.
Interkulturelle Woche
win e.V. : Quartierstreff Wiesenau | Langenhagen

Die interkulturelle Woche findet bundesweit immer in der letzten Septemberwoche statt. Jedes Jahr gibt es ein Motto. 2024 lautet es: "Neue Räume". Der Verein win e.V. mit dem Quartierstreff Wiesenau ist seit 2020 mit vielen anderen Kooperationspartnern auch dabei. Durch gemeinsame Aktivitäten, Feste, Workshops und Gespräche kommen viele Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen zusammen. So kann gegenseitiges Verständnis, Toleranz und das Miteinander wachsen.
Sicherheit
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück
Stadtteilspaziergänge
Hildesheimer Nordstadt | 31137 Hildesheim

Es gibt viel zu entdecken im Stadtteil. Die Stadtteilspaziergänge laden nicht nur die Bewohner*innen, sondern auch Besucher*innen der Nordstadt dazu ein den Stadtteil kennenzulernen.

Im Rahmen des Nordstadt-Sommers fand ein Spaziergang zu den Stolpersteinen in der Hildesheimer Nordstadt statt.

Ein Stadtteilspaziergang zur Nordstadt.Wand.Galerie.
Gemeinsames Picknicken
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald
Interreligiöser Dialog Dissen aTW
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald
Vielfalt Konferenz
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald

Nachdem wir eine aktivierende Befragung durchgeführt haben, haben wir eine "Konferenz" organisiert, um die Ergebnisse der Umfrage weiter zu besprechen, zu vertiefen und gemeinsam Ideen zu entwickeln. Die folgenden Bilder zeigen die Arbeit in verschiedenen Gruppen, die sich mit unterschiedlichen Themen befasst haben. Es war ein erfolgreicher Nachmittag!









Bordstein-Werkstatt Körtingsdorf
Bordstein-Werkstatt Körtingsdorf | Hannover-Badenstedt
"Woche der Demokratie" in Hildesheim Stadtfeld: Willkommen in der "Demokratie-Lounge" (Das Format)
Hildesheim Stadtfeld | Hildesheim

Willkommen in der Demokratie-Lounge! Im Rahmen einer "Woche der Demokratie" sind wir in unserem Quartierszentrum Stadtfeld mit Bürger*innen in Dialog gegangen. Nachbarinnen und Nachbarn, Ortsrat-Politikerinnen, Kooperationspartner*innen von Jobcenter, Polizei, u.a. haben sich einladen lassen. In einem spielerischen Format fand man schnell in Austausch. So leicht kann's gehen: Demokratie beginnt mit Dialog!

Willkommen in der Demokratie-Lounge! Im Rahmen einer "Woche der Demokratie" sind wir in unserem Quartierszentrum Stadtfeld mit Bürger*innen in Dialog gegangen. Nachbarinnen und Nachbarn, Ortsrat-Politikerinnen, Kooperationspartner*innen von Jobcenter, Polizei, u.a. haben sich einladen lassen. In einem spielerischen Format fand man schnell in Austausch. So leicht kann's gehen: Demokratie beginnt mit Dialog!

So kommt man ins Gespräch: Ein Würfel - sechs Themen - pro Themenfeld drei Fragen.
Demokratie (1),
Teilhabe/Engagement (2),
Vielfalt/Toleranz (3),
Gerechtigkeit (4),
Freiheit (5) und
Frieden (6).
Die Fragen:
"Was verstehen Sie/ verstehst Du unter ...?",
"Was machen Sie/ machst Du damit mehr ... in ihrem/ deinem Stadtteil entsteht?",
"Was müsste Ihrer/ Deiner Meinung nach passieren, dass mehr ... entstehen kann?"
So geht Demokratie in Dialog!

Los geht's!: Der Erste würfelt. Nach der Augenzahl wird das jeweilige Themenfeld bekannt gegeben. Der*Die Würfelnde bezieht zuerst Stellung. Dann ist für die Runde eröffnet für den Austausch der Gruppe zur jeweiligen Frage. Jede*r kommt zu Wort. Demokratie im Dialog!
Podcasts
BZ Tante Emma_ Im Herzen von Cuxhaven | Cuxhaven

- Orte bereitstellen, Veranstaltungen initiieren, an denen sich verschiedenste Menschen ( Kulturen, Generationen) treffen
- isolierte Gruppierungen (beisp. ältere, zurückgezogene Menschen) besser erreichen durch gezieltere Ansprache, in Form von aufsuchender Arbeit - z. B. Infostand vorm Einkaufszentrum

Die Bewohnerversammlung ist eine wichtige Plattform für regelmäßige Treffen zwischen Bewohner*innen, Politiker*innen und Mitarbeitenden der Stadtverwaltung, die sich auf aktuelle Stadtteilangelegenheiten konzentrieren. Durch die Organisation des Nachbarschaftsbüros, ermöglichen diese Treffen einen offenen Austausch von Ideen und die gemeinsame Suche nach Lösungen für drängende Probleme im Quartier. Der Beirat ist flexibel gestaltet und umfasst nicht nur formale Sitzungen, sondern auch Begehungen oder Workshops, um eine niedrigschwellige Partizipation zu ermöglichen.
Bewohner*innen können kontinuierlich ihre quartiersbezogenen Anliegen an das Nachbarschaftsbüro richten. Das Ziel besteht darin, der Politik einen tieferen Einblick in die Bedürfnisse der Quartiere zu vermitteln und vor Ort Bedarfe darzustellen. Es gibt keine festen Sprecher*innen; jede*r Bewohner*in kann sich für die Nachbarschaft einsetzen. Mitarbeitende des Nachbarschaftsbüros sprechen zudem gezielt Multiplikator*innen an, um verschiedene Perspektiven im Stadtteilgeschehen zu berücksichtigen.
Der Quartiersfond, beschlossen vom Stadtrat im Jahr 2019, stellt jährlich 2.500 € aus dem städtischen Haushalt für den jeweiligen Stadtteil und seine Bewohner*innen bereit. Der Quartiersfonds fördert bürgerschaftliches Engagement durch lokale, gemeinwesenorientierte Budgets. Kleinstprojekte, von den Bewohner*innen geplant und umgesetzt, sollen das Zusammenleben, die Generationen- und kulturelle Vielfalt, sowie das Wohnumfeld im Stadtteil stärken. Beispiele reichen von Spiel- und Sportaktionen bis zu gemeinsamen Pflanzaktionen oder Ausflügen.
Die Mitarbeitenden der GWA unterstützen Bewohner*innen dabei, sich für ihre eigenen Ideen einzusetzen. Von der Idee bis zur Antragstellung und Umsetzung begleiten sie den Prozess. Der Quartiersfond fördert die Selbstwirksamkeit und eröffnet neue Möglichkeiten der Beteiligung. Bei Ideen, die den Fond überschreiten, bietet der Beirat eine Plattform zur Diskussion mit Stadtpolitik und Verwaltung, um weitere Schritte zu planen und umzusetzen.Neben vielen Themen, Wünschen und Anliegen der Anwohner*innen, bei denen die Anwohner*innen sich selber stark machen können oder Lösungsideen verfolgen, zeigen sich auch immer wieder Probleme bei denen sich die Menschen Unterstützung von der Politik wünschen, weil sie alleine nicht weiter kommen. Durch den Austausch mit der Stadtverwaltung und Vertreter*innen aus dem Stadtrat, die regelmäßig an den Versammlungen teilnehmen, können diese Themen weitergeleitet werden und Dringlichkeiten deutlich gemacht werden. In Deichhorst betrifft dies aktuell: Probleme bei Briefzustellungen, desolate Wohnzustände, illegale Müllabladungen, aber auch Ärztemangel und dem Wunsch nach einer öffentlichen Grünfläche für Veranstaltungen und Gemeinschaftsaktionen.

4 x im Jahr haben die Bewohner*innen die Möglichkeiten ihre Ideen und Projekte vorzustellen und in einem demokratischen Abstimmungsprozess von den anwesenden Nachbar*innen und Vertretern der Stadtpolitik abstimmen zu lassen. Die Anwohner*innen von Deichhorst haben es in einem intensiven Prozess, dem durch das Nachbarschaftsbüro Deichhorst immer wieder eine Plattform gegeben wurde, für sich einen demokratischen Weg geebnet, in dem offene Diskussion, Mitbestimmung und ein demokratischer Diskurs gegenseitig Verständnis fördert.

Insgesamt trägt die Bewohnerversammlung entscheidend dazu bei, dass sich die Anwohner
aktiv in die Gestaltung ihres Quartiers einbringen können. Durch die kontinuierliche Unterstützung und die Schaffung eines demokratischen Diskurses wird ein Raum geschaffen, in dem Mitbestimmung und offene Diskussion die Grundlage für ein starkes, inklusives und lebendiges Stadtteilleben bilden.Der Quartiersfond stärkt das demokratische Beisammensein, indem er den Bewohner*innen die Möglichkeit gibt, eigene Projekte zu planen und umzusetzen, die das Zusammenleben im Stadtteil fördern. Durch den demokratischen Abstimmungsprozess erleben die Menschen Selbstwirksamkeit, da ihre Ideen direkt Einfluss auf die Gemeinschaft haben. Gleichzeitig werden sie ermutigt, gemeinschaftlich aktiv zu werden, was den Austausch und das Verständnis untereinander fördert und den Zusammenhalt im Stadtteil stärkt.
Liebenau 2040: Wohnen und Wohnumfeld (privater Raum)
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Lutz Hoffmann, Erster Kreisrat Landkreis Nienburg, trifft liebenauer Neubürgerin:
- kaum noch Schrottimmobilien im Innenbereich,
- mittlerweile viele Gebäude energetisch saniert,
- gute Einzelhandelslandschaft,
- etliche soziale Treffpunkte im Ortskern,
- Neubürgerinnen und Neubürger, die Gebäude kaufen, renovieren und sanieren,
- auch der Landkreis konnte zur positiven Entwicklung beitragen durch eine bessere Beratungsqualität,
- über den kommunalen Innenentwicklungsfonds konnten einzelne Ideen bezuschusst werden- blühender Gemeinschaftsgarten in unserem Quartier, schöne Grünflächen
- alte Gebäude wurden weiterhin saniert
- Eigentümergemeinschaft hat sich neu organisiert und gemeinsam mit vielen Partnern einige tolle Projekte umgesetzt
- Gute Zusammenarbeit zwischen der Eigentümergemeinschaft, den Bewohnern, der Gemeinde und der Denkmalschutzbehörde; alle wurden gemeinsam an einen Tisch geholt, Interessen abgewogen und wir haben gemeinsam Konzepte für eine energetische Sanierung entwickelt; viele Menschen, die sich abgehängt und überfordert fühlte, wurden so mitgenommen und es wurde ein neues Gemeinschaftsgefühl geschaffen
- Das Quartiersprojekt in der Siedlung konnte durch eine langfristige Förderung verstetigt werden und begleitet die Entwicklung der historischen Siedlung weiterhin
- die Halle und das alte Kino sind mittlerweile Veranstaltungszentrum/ Gemeindesaal und werden im Alltag (von Anwohnenden) als Co-Working-Space genutzt
Inklusionsbeirat
Nachbarschaft Bruchhausen-Vilsen | Bruchhausen-Vilsen
Teilhabe und Partizipation
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück

Besuch von Markus Kissling von der LAG bei herrlichem Wetter im neuen Stadtteilbüro.
Fortbestand des BZ Tante Emma.
Implementierung einer gesamtstädtischen GWA in Cuxhaven.
Intelligente Finanzierung.

Oberbürgermeister Uwe Santjer begrüßt das soziale Netzwerk und die Bewohner*innen von Alt-Cuxhaven zur Eröffnung des neuen Stadtteilbüros.
Der OB erklärt die Bedeutung eines Quartiers und Möglichkeiten des BZ für dessen Einwohner*innen.

Gemeinwesenarbeiter Jörg Flehnert informiert über die Bedeutung von GWA.

Oleksandr Neshadym begrüßt die ukrainische Community und dankt den Cuxhavener*innen für deren gute Willkommenskultur.
Neuer GWA´ler Jason Frost öffnet die Tür für die Bewohner*innen.

Die Cuxhavener Nachrichten berichten der Bevölkerung und lädt ein zum Besuch.

Austausch von Informationen, Ideen, Erfolgen und Misserfolgen.

Erlernen der deutschen Sprache in unterschiedlichen gespielten Situationen des Alltags.

Finden eines Jobs.
Möglichkeiten des deutschen Arbeitsmarktes.
Vorraussetzungen für eine Einstellung.

Gäste kennen sich oder lernen sich kennen.
Auch hier wird Deutsch gesprochen.
Gäste erleben Gemeinschaft.

Teilnehmer*innen des 7-LIP nehmen an politischer und demokratischer Kultur teil, und lernen sie zu verstehen.

Nachbar*innen lernen alteingesessene Nachbarn*innen und neu Zugezogene in friedlicher Atmosphäre kennen oder treffen sich einfach mal wieder und tauschen sich aus.

Den Teilnehmer*innen werden PC- Grundlagen beigebracht, dabei entstehen Bekanntschaften, ja sogar Freundschaften.

Dozenten erklären Perspektiven bei der Suche von Ausbildungsplätzen.
Unser Literaturcafé bringt den Schüler das Lesen von Büchern wieder näher.
Projektarbeiten in außerschulischer Umgebung.

GWA´ler begrüßt die Kinogäste und erklärt unsere Motivation über den Kinofilm über die Flucht-und Ankommenserfahrungen von Ukrainer*innen in Cuxhaven.


Wo komme ich her? Wie geht es mir jetzt? Wie sieht meine Zukunft aus?

Motivationscoach lässt die Teilnehmer*innen sich selber analysieren. Die TN lernen sich dabei besser kennen und verstehen.

Unsere Ehrenamtlichen feiern miteinander, und tauschen sich über alltägliche Dinge aus.
Tannenbaumsingen
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald
Netzwerk-Treffen "Gesundheit im Quartier"
Empelde | Ronnenberg

















„Netzwerk on Tour“ nennen es die AOK und die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V., die das Projekt „Runter vom Sofa - Gemeinsam bewegen in Empelde“ von win e.V. fördern.
Das Netzwerk hat regelmäßige treffen im Jahr, die bis dato in den Räumlichkeiten der AOK in Hannover stattgefunden haben. Nun geht es auf Tour – und das nicht irgendwo hin, sondern dorthin wo die geförderten Projekte umgesetzt werden. Wir durften als erstes Gastgeber in Empelde sein!
Gemeinsam mit den Ehrenamtlichen und Honorarkräften haben wir das Projekt vorgestellt und erzählt, was alles so in Empelde passiert. Das Spielplatz-Angebot für Kinder, die Walking-Gruppe, Sport-Workshops, Schulungen uvm. durften wir präsentieren. Während einer aktiven Mittagspause haben wir gleich die Orte in Empelde besucht, wo wir mit „Runter vom Sofa“ jede Woche aktiv sind.
Auch die anderen geförderten Projekte aus Niedersachsen waren mit einer Person da und haben über Aktuelles berichtet. Das Netzwerktreffen dient uns als Austauschmöglichkeit und ist für offene Fragen und Anliegen gedacht.
Liebenau 2040: Lokale Ökonomie, lebendige Innenstädte und Ortszentren
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Grant Hendrik Tonne, Kultusminister a.D. trifft auf kaufmännische Leitung der Firmengruppe Max Bögl und Fachkraft der EHAP-Beratungsstelle für EU-Zugewanderte
- Behördengänge sind einfach, zentralisiert und digitalisiert
- auch Migranten sind durch das geltende Arbeitsrecht vor Ausbeutung geschützt
- es gibt eine zentrale anonyme Meldestelle für Verstöße gegen das Arbeitsrecht
- es gibt eine gute Infrastruktur mit Kindergarten- und Krippenplätzen, damit Eltern arbeiten können
- Zugewanderte können dadurch soziale und sprachliche Kompetenzen erwerben
- Schule, Kindergarten, Behörden, sind technisch so ausgestattet, dass sie sich mit Migranten problemlos austauschen können
- ortsnahe zentrale Anlaufstelle für Migranten für Fragen des allgemeinen täglichen Lebens, aber auch der Berufswahl und Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt- neuer Bahnübergang bei Max Bögl auf Höhe des Friedhofs, wodurch LKW Verkehr in der Ortsdurchfahrt entfällt
- Schrottimmobilien wurden abgerissen, dafür wurden Grünflächen geschaffen
- In Liebenau lebende ausländische Fachkräfte konnten integriert und ins Arbeitsleben eingebunden werden
- Zugewanderte haben Gärten, in denen sie sich treffen können (anstatt in Gruppen auf der Straße)
- Wir haben uns bei Bahn und Gesellschafterfamilie gemeinsam mit der Gemeinde für Bau des Bahnübergangs eingesetzt
- Gemeinsam mit der Gemeinde alte Häuser gekauft und abgerissen
- Bei der Einstellung der Mitarbeitenden richtet sich Bögl ausschließlich nach Qualifikation und Eignung sowie Teamfähigkeit - nicht nach Geschlecht, Herkunft o.ä.- Liebenau ist ein Ort, in dem Menschen von Zuversicht getragen und Zufriedenheit durchdrungen
- Klima, in dem man sich wohlfühlt und Zukunftsperspektiven sieht
- Lust, sich zu engagieren
- Menschen sagen: „Hier lebe ich gerne, hier wohne ich gerne und hier arbeite ich gerne.“
- gute „harte“ Infrastruktur, gute digitale Infrastruktur
- Familie und Beruf sind in Liebenau wunderbar miteinander vereinbar durch Angebote für Kinder und für die Eltern
Dialog
Visselhövede | Visselhövede

Optionen und Möglichkeiten aufzeigen!

Fachtag über Achtsamkeit Vortrag von Jonas Tiede

Wing Tsun Angebote anbieten

Quartierfest. Dialoge Politik!

Dialoge über Politik, Migration deutsche Bahn, Post und noch vieles mehr!

Jugendzentrum wird Bunt

Besuch bei der Feuerwehr Visselhövede.

Straßenfest in der Pappelstraße

Dialog über Gleichberechtigung

Sportfest Kastanienschule Visselhövede
Mobilitätsbeteiligung
Hanseviertel Lüneburg | Lüneburg

Planung von Maßnahmen, um die Lebenssituation von Menschen im Alter und Menschen mit Einschränkungen in Helmstedt zu verbessern.
- Aktion "Bin ich noch bei Sinnen" am verkaufsoffenen Sonntag
- Barrierefreiheit thematisieren und sichtbar machen
- Infoveranstaltungen zum Thema "Wohnen im Alter"
- Stadtputztag anregen
Familien stärken
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück
Liebenau 2040: Soziale Aktivitäten und soziale Infrastruktur
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Dr. Frank Schmädeke (MdL) trifft Bianca Wöhlke, Samtgemeindebürgermeisterin der Samtgemeinde Heemsen (im Landkreis Nienburg)
- Landtag hat Gesetzgebung dahingehend verändert, dass Kommunen und Unternehmen, die gemeinwohlbilanziert sind besonders gestärkt werden; Förderrichtlinien wurden entsprechend angepasst
- Flecken Liebenau ist mittlerweile gemeinwohlbilanziert und konnte finanziell davon stark profitieren, ebenso wie die mittlerweile gemeinwohlbilanzierten Unternehmen im Flecken
- es wurden Investitionen in materielle und Bildungsinfrastruktur getätigt, kombiniert mit immateriellen Maßnahmen
- die Grundschule wurde zu top Bildungszentrum ausgebaut mit modernster technischer Ausstattung
- Kostenfreie Lernförderung,
- Mentoring Programme für Schülerinnen und Schüler, getragen vom Ehrenamt
- Elternbildungsangebote
- Menschen fühlen sich in Liebenau rundum gut aufgehoben
- es gibt digitale Taxis, die voll autonom bestellt werden können
- ein "Gesundheitskiosk" deckt Versorgungslücke mit viel Unterhaltung
- Dr. Frank Schmädeke setzt sich bei Minister Olaf Lies für diese Ziele ein
Demokratie-Café zum Weltfrauentag und Frauenwahlrecht
AWO-Nachbarschaftsladen Heidberg | Braunschweig

- Die Besucherinnen berichteten über ihre Großmütter, die für ihre Rechte auf der Straße demonstrierst hatten.
- Sie konnten ihr Wissen über die Frauenbewegung beim Rätsellösen testen.
- Wir tauschten uns über die aktuelle Situation von Frauen aus.
- Die Besucher*innen berichteten über ihr Engagement für Frauen in der Nachbarschaft oder in Braunschweig (z. B. Frauenintressengemeinschaft, Frauentaxi usw.)

Von Nachbarn für Nachbarn – gemeinsam packen wir es an.

Hier teilen wir nicht nur Lebensmittel, sondern auch Geschichten und Gemeinschaft.

Ein Tisch, vier Tassen, unzählige Geschichten – Nachbarschaft, wie sie sein sollte.

Wo aus Nachbarn Freunde werden.

Übersetzung ist das Brückenbauen zwischen Herzen.
Hier lerne ich die Sprache – und das Land lieben.
Kochen verbindet – über alle Grenzen hinweg.

Zusammen etwas aufbauen, das bleibt – in jedem Sinne

Ehrenamt schafft nicht nur Hilfe, sondern auch neue Freundschaften.
Mein Platz in der Gesellschaft
Start Punkt Salzgitter | Salzgitter

Nouras Stuhl
1. Wer bin ich?Zu Beginn des Projekts haben wir uns eine einfache, aber tiefgründige Frage gestellt: Wer bin ich? Jede von uns hat die Möglichkeit bekommen, ihre persönliche Geschichte anhand eines Stuhls zu erzählen. Warum ein Stuhl? Der Stuhl symbolisiert für uns den Platz, den jede von uns in der Gesellschaft einnimmt – sei es in der Familie, in der Schule oder in der Gemeinschaft.
Jedes Mädchen hat sich hingesetzt und ihren Stuhl genutzt, um sich selbst vorzustellen: ihre Träume, ihre Herausforderungen und ihre Visionen für die Zukunft. Dieser Prozess war nicht nur eine Möglichkeit, uns selbst besser zu verstehen, sondern auch, unsere unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen zu teilen. Es zeigte uns, dass jede von uns eine einzigartige Rolle in der Gesellschaft spielt, unabhängig von Herkunft, Alter oder Hintergrund.
2. Demokratie in der Nachbarschaft leben
Im Rahmen der Nachbarschaftsdialoge in Niedersachsen wird uns bewusst, wie wichtig der Austausch in der Gemeinschaft ist. Demokratie ist nicht nur etwas, das in den großen politischen Institutionen stattfindet – sie beginnt in der Nachbarschaft, im direkten Gespräch von Mensch zu Mensch.
Unser Projekt zeigt genau das: Wir haben uns mit den Mädchen zusammengesetzt, unsere Gedanken geteilt und über unsere Zukunft in der Gesellschaft nachgedacht. Diese Gespräche und der Austausch helfen uns, unsere Rolle in der Gesellschaft besser zu verstehen und zu gestalten.
3. Unser Beitrag zum Nachbarschaftsdialog
Mit unserem Projekt möchten wir einen Beitrag zur Stärkung der Nachbarschaft und der Demokratie leisten. Durch die Geschichten, die wir erzählt haben, möchten wir zeigen, wie wichtig es ist, dass jede Stimme gehört wird – egal wie jung oder alt man ist, egal woher man kommt. Demokratie lebt von Vielfalt und vom gegenseitigen Zuhören.
Unser nächster Schritt ist es, diese Dialoge nicht nur in unserer Gruppe, sondern in der gesamten Nachbarschaft fortzuführen. Dazu gehört es, auch die Ideen und Ergebnisse unserer Gespräche zu dokumentieren und mit anderen zu teilen, um gemeinsam Lösungen für Herausforderungen in der Gemeinschaft zu finden.
4. Schlusswort
Zum Abschluss möchte ich sagen: Unsere Zukunft wird durch das geprägt, was wir heute tun. Indem wir miteinander reden, voneinander lernen und gemeinsam handeln, schaffen wir eine starke und lebendige Demokratie. Das Projekt “Mein Platz in der Gesellschaft” hat uns gezeigt, dass jeder von uns – auch wir als junge Menschen – eine wichtige Rolle in der Gesellschaft spielen kann.

Raghads Stuhl

Aminas Stuhl

Ayas Stuhl

Ilafs Stuhl

Mayas Stuhl

Rimas Stuhl

Roas Stuhl

Samas Stuhl
Bezahlbares Wohnen
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück
Liebenau 2040: Umwelt und Verkehr
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Stephan Christ (MdL) trifft Wilfried Imgarten, Samtgemeindebürgermeister der Samtgemeinde Weser-Aue sowie aus der Verwaltung Dieter Korte, Fachbereichsleitung Gemeindeentwicklung und Marthe Nietfeld, Leitung Gemeinwesen- und Quartiersmanagement

Der ehemalige Behindertenbeauftragte im Landkreis Nienburg trifft Mitarbeiterin der Verwaltung in Liebenau
- der ÖPNV funktioniert einwandfrei
- es gibt einen Rufbürgerbus, in dem auch Rollstuhlfahrer und rollatorgängige Menschen mitfahren können
- Der Rad- und Fußweg entlang der Langen Straßen hat einheitliche Breite und der Untergrund ist eben und barrierefrei
- Tempo 30 Zone wurde in Liebenau eingeführt und die Straße kann bequem und sicher überquert werden
- Hallenbad ist barrierefrei- ideale Infrastruktur für den Fahrradverkehr wurde geschaffen
- es gibt einen Radweg zwischen Liebenau und Steyerberg
- weniger und leiserer Verkehr in der jetzt viel grüneren Ortsdurchfahrt
- alle Verkehrsteilnehmer haben ausreichend Platz auf der Straße und fühlen sich sicher
- viele Kinder fahren mit dem Rad
- es gibt einen Schutz-/Grünstreifen zwischen Fahrradweg und Straße
- Bewusstsein der Menschen hat sich verändert: alle Verkehrsteilnehmer werden gleichwertig im Straßenverkehr anerkannt, große Autos und lautes Posen sind mittlerweile "out", gegenseitiger Respekt und Respekt vor unserer Umwelt sind jetzt "in"
- wir vermitteln diese Werte in unserem sozialen Umfeld, im beruflichen Kontext, den Kindern gegenüber, in den Vereinen etc.
Einladung und Begleitung des Bürgermeisters zur Moschee
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald
Jung und Alt oder Alt und Jung
Gemeinsam.Weststadt.Aktiv | Duderstadt

Politik ist meist sehr weit weg. Hier war es Politik zum anfassen, das hat viele Teilnehmer begeistert.

In den Dialog gehen mit den Politikern und dass die Bewohner ihre Meinung sagen konnten war sehr bereichernd. Die Bewohner wünschen sich öfter so einen Austausch.

Jeder wurde angehört und die Politiker standen Rede und Antwort. Die Zeit war begrenzt, sie wurde voll ausgeschöpft. Manche Teilnehmer hätten sich mehr Zeit gewünscht.
Sprachcafé
Nachbarschaft Bruchhausen-Vilsen | Bruchhausen-Vilsen
Vertrauen schafft!
Demokratie im Sport | Hannover

Essen bringt Menschen zusammen und stärkt den Austausch
Angebote von Bewohnerinnen stärkt die Selbstwirksamkeit, Teilhabe, Sichtbarkeit und ist gelebte Demokratie
Herausforderungen gemeinsam lösen
Besuch von Ratssitzungen erklärt demokratische Struktur: demokratische Bildung
Führt zur aktiven
Bürgerbeteiligung
Stadtteilfest Hanseviertel: Bei sehr warmen Temperaturen tanzt die Nachbarschaft gemeinsam auf dem Stadtplatz.

Kultur im Stadtteil sichtbar machen: Die Tanzschule Beuss zeigt auf dem Stadtteilfest Ihr Können. Die Menschen erleben den öffentlichen Raum als gestaltbar und nutzbar. Zahlreiche Organisationen und Ehrenamtliche machen gute Nachbarschaft gemeinsam sichtbar.

Mit der Fahrrad-Rikscha der Paul Gerhardt Gemeinde Lüne kommen Leute in Fahrt und ins Gespräch.

Der Grillstand vom Kinder- und Jugendhaus: Das Stadtteilfest macht Organisationen sichtbar, die im Alltag kaum wahrgenommen werden. Die Jugendlichen aus den Wohngruppen packen kräftig mit an und erleben sich als wirksamer Teil der Nachbarschaft.
Begegnung in Bewegung
AWiSTA Fredenberg | Salzgitter
Spiele verbinden uns miteinander. Alt und jung. Verschiedene Kulturen haben unterschiedliche Spiele, typische Spiele, die hier in Deutschland jedes Kind kennt, kennen nicht unbedingt Menschen aus anderen Ländern. Der Horizont wurde erweitert!
Es ist auch möglich mit einander zu Kommunizieren ohne gesprochene Sprache zu verwenden. Die Teilnehmer fanden dies sehr spannend und erfreut, dass sie verstanden wurden.
Behandelt alle gleich!
Demokratie im Sport | Hannover
Brainstorming "Fotobox"
Haus der Nationen | Hann. Münden | Hann. Münden

Brainstorming GWA und Haustechnik zu den Möglichkeit der Erstellung einer Fotobox. Größe, Material, Nutzung, Handhabung etc wurden besprochen.
Die Nutzer der Fotobox sollen sich durch Fernauslösung selbst(bestimmt) ablichten können. Dekomaterial und Verkleidung stehen zur Verfügung, um Emotionen zu verstärken (Sprechblasen) und Situationen besser darzustellen oder hervorzuheben.

Es soll eine Quadratische Box gebaut werden, in der ein Fotoapparat mit Selbstauslöser integriert wird. Uneinigkeit bei Hintergrund oder Vorhang um die Box zur Abschottung.
Wahlverhalten
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück
Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Bersenbrück?
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass durch aufeinander Zugehen und die Auseinandersetzung mit unangenehmen Themen, ein, in meinen Augen, negatives Wahlverhalten, verändert werden kann. Ich glaube trotzdem an das Gute im Menschen und das genau das "siegen" wird.


- Raum für Austausch
- Diskussion
- Experten aus dem Quartier gemeinsam (Netzwerk nutzen)
- Vielfalt der Menschen kennenlernen
- Raum für neutrale Meinungen geben ohne Wertung
- Aufklärung für vielfältige Themen
- Bildungsarbeit
- verschiedene Menschen zusammenbringen, welche sich sonst nicht begegnen
Bastelangebote
Innenstadtquartier Helmstedt | Helmstedt
Interkulturelles Kinderfest
Langenhagens Alte Mitte | Langenhagen

Auch tanzen kann ein Dialog sein!

Welche Säfte macht ihr so? Welchen mag dein Kind am liebsten?

Buden bauen, das lieben alle Kinder! Ein toller Anlass um auch mal mit Kindern ins Gespräch zu kommen.

Instrumente ausprobieren mit der Musikschule. Musik überwindet Kommunikationsbarrieren und ermöglicht Dialoge!

Auch über unangenehme Themen wie Rassismuserfahrungen muss gesprochen werden. Aber gut, wenn man dadurch Unterstützung bekommt!

Lebendige Demokratie findet auch in unserem breiten Planungs-Netzwerk statt - wir sprechen auf Augenhöhe und unterstützen einander in der Umsetzung unseres Festes. Organisations-Prozesse sind für alle transparent und Absprachen werden gemeinsam getroffen.
Dialog, Dialog und immer wieder Dialog - eine andere Chance haben wir nicht, oder?
Stadtteil Kaltenmoor | Lüneburg
"Nur gemeinsam kommen wir weiter. Aber dazu müssen wir uns ersteinmal kennen lernen".
Mit dem Ju.-Le.-Treff haben wir in Kaltenmoor einen Nachbarschaftstreff eingerichtet. Im Ju.-Le.-Treff können sich verschiedene Bewohner*innengruppen Freizeitaktivitäten organisiseren. Es trifft sich dort eine muslimische Frauengruppen, einen Frauengruppe der Landsmannschaft, die Friedensinitiative, eine Gruppe von Palestinänser*innen, junge Leute aus einem links-autonomen Wohnprojekt, eine Gruppen von Ukrainerinnen zum Yoga, etc. In dem Ju.-Le.-Rat werden alle Abläufen und Angelegenheiten der Nutzung des Raumes im Konsens gemeinsam abgestimmt. Ziel ist es den Ju.-Le.-Treff in die Selbstverwaltung des Stadtteils zu überführen.
"Es bringt uns gar nichts, wenn wir uns immer nur über die anderen unterhalten". Dialoge, offen und "auf Augenhöhe" zu gestallten, ist eine besondere Herausforderung.
Kreativität, Selbstbewußtsein und das Kalkuhl des Misserfolges, sind für die Methodenkreationen wichtig.
Insbesondere sind es die Dialoge, die nicht untereinder konkurieren Positionen beinhalten, die zu verbindenden Gemeinsamkeiten führen, die uns beschäftigen und in denen wir das "demokratische Potenzial" sehen.
Ein besondere Herausforderung besteht darin, wie wir diese Dialoge nicht nur innerhalb einer Nachbarschaft eines Quartiers initiiert bekommen, sondern, wie das Netzwerk der verschiedenen Institutionen und Akteur*innen, bis hin in Politik und Verwaltung, einbezogen werden kann.
Bau der Fotobox
Haus der Nationen | Hann. Münden | Hann. Münden

Mit unserem Jahreswert „Barrierefreiheit- auch im Kopf“ möchten wir zum Austausch und Diskussion anregen – unsere Augen und Ohren für die verschiedensten Meinungen und Haltungen offen halten – und jedes Teammitglied so nehmen, wie es ist.
Unsere Ehrenamtlichen sind als Team aktiv für ihre Nachbarschaft im Quartierstreff Empelde. Mit dem Projekt „Runter vom Sofa“ etablieren wir Bewegungsangebote und schulen ehrenamtliche „Bewegungspaten“, die für groß und klein in Empelde aktiv sind. Für die weiterhin gute Zusammenarbeit innerhalb des Engagements haben wir nun mit einem Workshop für die Ehrenamtlichen gestartet. „Achtsame und Gewaltfreie Kommunikation“ nennt sich der Workshop, den die Achtsamkeits-Coachin Silvia Richter aus Hemmingen mit uns durchführt. Wir treffen uns vier mal in diesem Jahr und gestalten den Kurs gemeinsam.
Interkulturelle Begegnung fördern
Stadtteilladen Bremervörde | Bremervörde
Tag der offenen Tür - Jubiläum zum 6 jährigen Bestehen des Nachbarschaftsbüros Deichhorst
AWO Nachbarschaftsbüro Delmenhorst Deichhorst | Delmenhorst

Das AWO Nachbarschaftsbüro Deichhorst feierte 2024 sein 6 jähriges Bestehen mit einem großen Nachbarschaftsfest und lud die Anwohner*innen zum Feiern ein. Durch die Beteiligung der Anwohner*innen und den ehrenamtlich Tätigen wurde es ein wundervolles Fest für Jung und Alt

Der Außenbereich des AWO Nachbarschaftsbüros Deichhorst wurde bunt geschmückt

Der Tag der offenen Tür bietet Nachbar*innen des Stadtteils die Möglichkeit sich aktiv in die Gemeinschaft einzubringen und sich offen über Ideen und Wünsche austauschen. Das Fest wurde eifrig genutzt, um an weiteren ehrenamtlichen Angeboten zu arbeiten und die demokratischen Dialoge voran zu treiben

Die Kinder erfreuten sich an einer großen Tombola

Die Nachbarschaft hatte auch wieder die Möglichkeit an der beliebten Lego Bau Station zu werkeln. Durch die Idee einer Ehrenamtlichen, die selbst auf einen Rollstuhl angewiesen ist, soll eine bunte Legorampe entstehen. Es soll hierdurch auf die Schwierigkeiten mit der Barrierefreiheit im Alltag hingewiesen werden, die doch noch allzu oft vorherrschen. Die Bau- Station wird immer wieder in verschiedenen Aktionen des Nachbarschaftsbüros Deichhorst eingeflochten, um eine Sensibiliesierung für dieses Thema anzuregen und eine größtmögliche Beteiligung zu erreichen

Der Tag der offenen Tür ist eine gute Gelegenheit , um verschiedene Menschen zusammenzubringen und deren Beteiligung zu fördern, um eine inklusive Gesellschaft zu unterstützen. Für die Kleinsten des Quartiers standen an diesem Tag ein Luftballonkünstler und eine Kinderschminkerin zur Verfügung und brachten die Kinderaugen und auch das ein oder andere Auge der Erwachsenen zum leuchten

Durch die offenen Angebote der Eltern-Kind-Gruppe auf dem Nachbarschaftsfest wurden die Kinder ermutigt sich an Beteiligungsprozessen zu beteiligen, Hemmschwellen abzubauen und ein offenes Miteinander zu fördern

Die ehrenamtlichen Anwohner*innen der Eltern-Kind-Gruppe brachten sich mit vielen bunten, fröhlichen und animierenden Grupenspielen in das Nachbarschaftsfest ein. Jund und Alt konnten gemeinsam Zusammenarbeit und Teamgeist fördern, um demokratische Werte wie Gleichberechtigung und Fairness zu vermitteln. Die Aktionen fördern ein Verständnis für Demokratie und ermutigen Kinder, sich aktiv in ihre Gemeinschaft einzubringen.
Das Nachbarschaftsfest des AWO Nachbarschaftsbüros Deichhorst bot eine ideale Plattform für einen erfolgreichen Nachbarschaftsdialog. Durch die offene und einladende Atmosphäre im bunt geschmückten Außenbereich konnten sich die Anwohner*innen leicht miteinander austauschen. Der Tag der offenen Tür ermöglichte es den Teilnehmer*innen, ihre Ideen und Wünsche in die Gemeinschaft einzubringen und aktiv an der Gestaltung ihres Stadtteils mitzuwirken.
Besonders die zahlreichen Aktionen für Jung und Alt, wie die Lego-Baustation und die Tombola, förderten den Austausch und die Beteiligung. Diese Angebote waren nicht nur unterhaltsam, sondern unterstützten auch die Integration und Inklusion, indem sie Menschen verschiedenen Alters und Hintergrunds zusammenbrachten. Die Kinderaktionen schufen spielerische Gelegenheiten, um demokratische Werte wie Gleichberechtigung und Fairness zu vermitteln, was wiederum die Grundlage für einen respektvollen und offenen Dialog bildete.
Durch diese vielfältigen Aktivitäten und den strukturierten Rahmen des Festes wurden die Voraussetzungen für einen gelungenen Nachbarschaftsdialog erfüllt: Die Anwohner*innen hatten die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen, Hemmschwellen abzubauen und gemeinsam über die Zukunft ihres Quartiers zu diskutieren. Dies macht das Fest zu einem wichtigen Beitrag für die Förderung einer starken, demokratischen und inklusiven Nachbarschaft.
Hast du schon mal deine Meinung gesagt...
Gemeinsam aktiv-für mehr Teilhabe und Gesundheit im Quartier | Hannover

Gemeinsam essen verbindet und fördert den Austausch



Andere Meinungen akzeptieren

Für eine gelingende Demokratie brauchen wir mehr Bildungsgerechtigkeit

Mehr finanzielle Gerechtigkeit für Frauen.
Erziehungszeiten und Care-Arbeit muss besser honoriert werden.


"Politiker sollten die frühe Bildung von Kindern noch mehr fördern, so dass sie bessere Berufe erlernen können als ggf. die Eltern."
Gemeinsam
Dorftreff Eggermühlen | Eggermühlen
Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen seht Ihr als Gemeinderat hier vor Ort?
- Integration von NeubürgerInnen
- Lebendige Infrastruktur - gutes Radwegenetz, Hallenbad/Freibad in der SG
- Schule und Kita vor Ort erhalten
- Geschäfte/Nahversorgung vor Ort (erhalten)
- Kinder- und Jugendbetreuung, z. B. durch das Kinder- und Jugendhaus, Zeltlager, Sportverein und Landjugend den Rücken stärken als Gemeinderat
- Vereinsförderung
- Erleichterungen für Senioren - Pflege sozialer Kontakte, z. B. durch den Dorftreff oder "Heimat in froher Runde"
- Nachbarschaftsdialoge mit Nachbargemeinden: "Wir leben nicht in einer Bubble!"
- Gewerbegebiet für lokale Betriebe zur Verfügung stellen - Erhalt von Arbeitsplätzen vor Ort
- ÖPNV fördern
- Eggermühlen als Erholungsort etablieren
Wir packen es an!
Wir alle zusammen-das Abenteuer Nachbarschaft
Nachbarschaften in Syke-gemeinsam gegen einsam, Quatschen und Lachen verbindet | Syke

Wir sind eine starke Gemeinschaft in der Syker Neustadt und umzu. Wir sprechen über unsere Sorgen und über das, was uns gerade beschäftigt. Jeder unterstützt den anderen und man tauscht sich aus, über das Leben in Deutschland und im Quartier.
Außerdem wird viel gelacht, denn man muss auch mal etwas Witziges besprechen und so manches Missverständnis im Alltag ist hinterher zu belächeln.

In unserem Park ist es möglich, immer neue Themen zu finden. Welche Bedeutung haben öffentliche Flächen in den verschiedenen Ländern? Wie sieht ein Spielplatz in Simbabwe aus? Wie in den Kleinstädten der Ukraine?
Was wird zusammen gestaltet?
Ich lebe nun seit zwei Jahren gemeinsam mit meinem Partner in Syke. Zu Beginn des Jahres durfte eine kleine Hündin bei uns einziehen, die seitdem unser Leben bereichert. Bei täglichen Spaziergängen durch die Nachbarschaft entstehen immer interessant Begegnungen, da Hunde und Hundebegegnungen immer wieder Gesprächsanlässe geben.
Wenn die Hunde sich beschnuppern stelle auch ich fest, dass ich immer wieder mit neuen Menschen ins Gespräch komme. Teilweise sind es Nachbarn und Nachbarinnen, von denen ich zuvor nicht einmal wusste und mit denen sich schnell gemeinsame Themen und Interessen finden lassen. Die Menschen, mit denen ich bisher ins Gespräch gekommen bin, könnten unterschiedlicher nicht sein: Jugendliche, Senioren, Kinder und Familien mit oder ohne Migrationserfahrung, neu Zugezogene oder in Syke Geborene.
Für unsere Nachbarschaft wünsche ich mir durch diese Erfahrungen einen Ort, an dem Mensch und Hund verweilen und sich begegnen können. Dafür könnte ich mir besonders gut eine eingezäunte Hundewiese vorstellen, die mit zusätzlichen Sitzmöglichkeiten ausgestattet wird. Hier könnten gemeinsame Treffen mit weiteren Hundehaltern stattfinden, bei denen ein Gemeinschaftsgefühl und sogar Freundschaften entstehen können. Durch das gemeinsame Thema „Hund“ ist schon eine Basis geschaffen, welche die Kontaktaufnahme untereinander erleichtert. Anschließend fällt es leichter, auch weitere gemeinsame Themen zu finden, die das Miteinander und die Nachbarschaft betreffen.




Die Ausstellung portraitiert 18 zugewanderte Menschen aus der Helmstedter Nachbarschaft mit ihren Helmstedter Geschichten in Bild und Wort. Die Vielfalt, die Lebensleistungen, das Engagement für die Stadt und die so unterschiedlichen Helmstedter Geschichten haben dabei einen tiefen Eindruck hinterlassen. Jede Geschichte hat überrascht, glücklich aber auch manchmal betroffen gemacht. Eine Ausstellung wird den großartigen Lebensgeschichten nicht an jedem Punkt gerecht werden können und doch tragen wir uns mit der Hoffnung, dass es uns gelingt einen Teil der Eindrücke auf diesem Wege wiedergeben zu können.
Vielfalt leben
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück
Zusammen Ökologisch Stoff färben
Bunter Ring | Braunschweig
Wünsche anbringen können
Gemeinsam.Weststadt.Aktiv | Duderstadt
Komm auf meine Couch! Frau Käthe lädt ein.
Komm auf meine Couch! Gute Nachbarschaft Altenwalde | Cuxhaven

Menschen aus der Politik sind volksnah und es lohnt sich gerade mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

In der Pause konnte sich am reichhaltigen Buffet gestärkt und miteinander gesprochen werden.
In vielen Rückmeldungen wurde immer wieder gesagt, dass viel zu wenig kulturelle Veranstaltungen im Ortsteil stattfinden.
Offenes Café
Nachbarschaft Bruchhausen-Vilsen | Bruchhausen-Vilsen
Sommerfest
Nachbarschaft Bruchhausen-Vilsen | Bruchhausen-Vilsen
Sommerfest vor dem Haus am Markt: Dies ist der jährliche Höhepunkt der gemneinwesenarbeit von Lebenswege Begleiten e. V. eingeladen sind an die 300 Personen: Ehrenamtliche, Unterstützer*innen, betreute Menschen, Kooperationspartner*innen, Politiker*innen, Verwaltung, Nachbar*innen.
Sommerfest vor dem Haus am Markt: Die Sambagruppe aus dem Nachbarort eröffnet das Fest.
Sommerfest vor dem Haus am Markt: Das Sackhüpfen ist unverzichtbarer Bestandteil.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Große Verlosung von Gutscheinen und Sachgeschenken der örtlichen Einzelhändler sowie - als Hauptpreise - drei Fahrräder aus der Werkstatt des Gemeinschaftszentrums.
Sommerfest vor dem Haus am Markt: Kossi animiert zum Hip-Hop.
Sommerfest in Thedinghausen
Welcome Thedinghausen | Thedinghausen
"Woche der Demokratie" in Hildesheim Stadtfeld: Nachbarschaftsdialog #1
Hildesheim Stadtfeld | Hildesheim

"Demokratie lebt vom Austausch - der Dialog ist ihr Herzschlag!" sagte eine Teilnehmerin des Dialogs. Ein anderer Sprecher stellte fest: "Demokratie entsteht dadurch, dass ich mich engagiere. In dem ich das tue, helfe ich aktiv in meinem Umfeld gegen die negativen Tendenzen, die uns gesellschaftlich aktuell bewegen."

„Teilhabe ist mehr als ein Konzept; es ist ein aktives Engagement und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.“
„Teilhabe lässt sich nicht immer greifen, aber durch gemeinsame Aktionen wie Müllaktionen wird sie erlebbar.“
„Unser Engagement zeigt sich in der Unterstützung derer, die noch nicht dabei sind.“

„Frieden beginnt im Dialog – von der Familie bis zur Stadt wir müssen miteinander sprechen.“
„Man kann nicht nicht kommunizieren – Dialog ist der Schlüssel zum Frieden.“
„Es gibt viele Wahrheiten, und der Frieden entsteht, wenn wir bereit sind, andere Wahrheiten zuzulassen.“
„Gemeinwesenarbeit ist der Weg zur Friedensarbeit – sie schafft Raum für Verständigung und Zusammenhalt.“
„Freundliche Wortwechsel sind der Boden, auf dem Frieden gedeiht.“
Ins Licht gerückt
Hildesheimer Nordstadt | 31137 Hildesheim

Bei dieser Veranstaltungsreihe werden internationale Gedenktage ins Licht gerückt. Rund um diese Tage finden Angebote und Workshop für beispielweise Schulklassen aus dem Stadtteil statt. Der Kirchturm der Martin-Luther-Kirche wird immer anlässlich des Tages in der jeweiligen Farbe beleuchtet und ein Film an den Turm projiziert. Die Filme setzten sich mit dem jeweiligen Thema des Tages auseinander und werden von z.B. Berufsschüler*innen gestaltet. Es finden Gesprächsimpulse am Feuerkorb statt, Diskussionen und viele weitere Angebote. Dazu gibt es warme Getränke und den ein oder anderen Workshop vor Ort.

Der internationale Tag für Toleranz.


Anlässlich des internationalen Tags für Toleranz ist eine Toleranz-Ausstellung entstanden, die u.a. im Hildesheimer Rathaus gezeigt wurde. Dabei waren der Oberbürgermeister und beteiligte Schulklassen.
Liebenau 2040: Stadtteilkultur
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Besucher und Besucherinnen des liebenauer Schützenfestes wagen mit Mitarbeitenden des Liebenauer Quartiersprojektes einen Blick in die Zukunft:
Wie hat sich das Fest, welches eine sehr hohen Stellenwert für die Ortsgemeinschaft inne hat, in 2040 entwickelt?- die Gemeinschaft ist noch mehr zusammengewachsen, auch Dank des Engagements der Korporalschaften
- das Dorf ist aufgeräumt, Absperrung gegen Verkehr
- 2040 Seniorenangebot bleibt bestehen, es gibt ein Autoscooter für Senioren
- Das Sicherheitskonzept und die Security abends ist nach wie vor super
- Es gibt spielirische Wettbewerbe auch für Erwachsene; mit gemischten Teams (neue Menschen kennenlernen)

- die Damenkönigin bekommt ebenfalls eine Scheibe, 2040 König = Königin
- Geschenke-Kletterbaum für Kindernachmittag
- Frauen marschieren mit aus
- Die Schützen marschieren durch eine Ortsdurchfahrt mit grünen, vitalen, gesunden Bäumen

- das Thema wird in der Schule verankert
- Neubürger anderer Kulturen sind besser integriert, Schützenfest erleichtert die Kontaktaufnahme
- Beim König (Scheib annageln) nur Getränke ausschenken und Eis für Kinder
- Mehr Menschen könnten sich es leisten, König/in zu werden
- Korporalschaften im freundschaftlichen Wettbewerb
- Integrationsfördernd, Generationsübergreifend, Kulturen übergreifend

- Die Verwaltung/ das Gemeinwesen- und Quartiersmanagement ist vor Ort ansprechbar und bietet Austausch- und Mitmachformate an
- Mehr Tische und Sitzmöglichkeiten
- Ehemalige Gemeindeortsteile marschieren mit

Die Vielfalt in unserem Quartier ist eine Besonderheit. Wir freuen uns, dass wir dies unserer Landtagspräsidentin zeigen konnten

Wir haben eine Einladung erhalten, unsere Landtagspräsidentin in ihrem Büro in Hannover zu besuchen. Wir werden anrollen mit jung und alt und uns über Demokratie unterhalten!

Auch das ist Demokratie: internationale Rezepte, vegane und teils selbst geerntete Zutaten aus unserem Gemeinschaftsgarten. Mit Freude genießen wir in großer Runde unser Festmahl
Runder Tisch Wiesenau
win e.V. : Quartierstreff Wiesenau | Langenhagen

Was passiert in unserem Quartier? Welche Themen liegen obenauf? Was wollen wir langfristig miteinander erreichen? Wo können wir unsere Ressourcen bündeln? Welche Kooperationen können wir eingehen, um Querschnittsthemen gemeinsam anzugehen? Wie setzen wir unsere Ziele um?
Soziale und kulturelle Einrichtungen und Gruppen, die sich im Quartier befinden oder die ihre Angebote für die Menschen in das Quartier einbringen, treffen sich einmal im Quartal und beschäftigen sich mit diesen und anderen Themen rund ums Quartier.
Und damit es nicht in der Theorie verbleibt, gehen wir raus und schauen auch vor Ort, was anliegt.

Zusammenhalt
Hilfsbereitschaft
Offen für neue Menschen Ideen
Achtung voreinander
Aufeinander achtgeben
Gemeinschaft
Generationen und Nationen übergreifend
Gemeinsam stark machen
Zusammen sind wir weniger allein
Schaffen von Lebensqualität
Räume für alle
Mut machen zur Mitgestaltung
Bestehende Netzwerke bestärken
Politische Akteure nahbar machen
Teil einer Gemeinschaft sein
Neue Netzwerke können entstehen
Bestehende Netzwerke stärken
Hilfe bei der Erstorientierung von Migrant*innen
Nachbarschaft Bruchhausen-Vilsen | Bruchhausen-Vilsen
Stammtisch: Ukrainisch
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald
Sonntag, 8. September 2024
Visselhövede | Visselhövede

Alt und Jung machen Kunst im Jugendzentrum

Vissel wird Bunt Kinder am schleifen.

Vissel wird Bunt

Farbtupfer

Bild und Herz

Dialog mit Präventionsrat und Bürger am Vissel wird Bunt Tag im Jugendzentrum

Junges Mädchen aus der Ukraine!

Stuhl vom Projekt Vissel wird Bunt

Hände Stuhl Vissel wird Bunt

Ukrainischer Jugendlicher sehr kreativ!

Vissel wird Bunt Stuhl

Vissel wird Bunt Kinder bemalen Holzstühle



Kreativer Stuhl zum Schach spielen!

Gruppenbild Vissel wird Bunt. Projekt im Jugendzentrum
Vertrauen
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück

Ich lerne viel, auch für mich selbst. Und ich verstehe besser, was in einer KiTa passiert.

Wir lernen gemeinsam und haben eine gute Zeit zusammen.

Gemeinsam neues entdecken!

Durch die Teilnahme in der Gruppe bin ich in der Stadt angekommen.

Ich bin wie eine Raupe in das Programm hineingegangen und wie ein Schmetterling hinausgeflogen.

Die anderen Mütter sind zu Freundinnen geworden.

Es ist schön, in der Familiensprache Material zu bearbeiten, das geht zu Hause mit der ganzen Familie.

Drei Programme, die Familien und Sprachen in den Mittelpunkt stellen.

Wichtigkeit der Artikel des Grundgesetzes für einen funktionierenden Staat






Bürgermeister Hartmann, GWA Fuhrmann und Internationaler Garten Hunsche an den Tischen mit den Artikeln des Grundgesetzes
Das Übersetzen in die eigene Herkunftssprache machten viele sehr gerne. dabei kam es zu Gesprächen und Diskussionen über die einzelnen Artikel.
ausliegende Broschüre zum Grundgesetz

"Ich feier die Nordstadt. Ich liebe die Nordstadt. Hier kann man hervorragend leben. Ich wünsche mir dennoch noch mehr Begegnungsorte in der Öffentlichkeit. Das noch mehr die Menschen sich begegnen. Das Potenzial in der Nordstadt ist dafür da."

"Die Nordstadt ist ein Stadtteil der immer wieder überrascht. Er ist sehr vielfältig. Es gründen sich immer wieder neue Initiativen. Es kommen viel Leute dazu. Aber viele bleiben auch ihr ganzes Leben hier. Es ist sehr divers. Es ist bunt."

"So interessant an der Nordstadt ist auch, dass der rechte und der linke Teil sehr unterschiedlich sind, aber zusammen gehören. Auch oben und unten ist sehr unterschiedlich. Aber es ist eins."

"Es ist einfach ein sehr sehr schöner Stadtteil, optisch, aber auch was das Miteinander angeht."

"Eine totale urbane Wohnlage trifft hier auf Gewerbegebiet und das mitten in der Stadt. Das finde ich sehr spannend und es prägt das Besondere. Die Mischung aus Leben und Arbeiten ist hier ganz nah beieinander."

"Ich liebe es, wenn man in der Nordstadt auf die Straße geht: Du siehst alles. Du siehst Alleinstehende, Familien, Menschen unterschiedlichster Nationalitäten, du findest einfach alles hier. Und alles wird respektiert und mit Freundschaft und Liebe begegnet. Das ist für mich die Nordstadt. "

"Ich glaube es braucht Aufenthaltsplätze die konsumfrei sind. Damit es für alle zugänglich ist."

"Direkt auf dem E-Damm fände ich es schön, wenn es noch mehr Möglichkeiten gäbe, sich hinzusetzen. Das man einfach dort Verweilen kann und es einladender gestaltet. Mehr Bänke, wo man es sich gemütlich machen kann."

"Ich fände es schön, wenn wir uns mehr Raum erobern würden. Sei es für Tischtennisplatten oder mehr Bänke oder überdachte Situationen, dass man sich auch draußen aufhalten kann, wenn es mal regnet."
Aktivierende Befragung und aufsuchende Arbeit
AWO Nachbarschaftsbüro Delmenhorst Deichhorst | Delmenhorst

Eine aktivierende Befragung ist eine Methode der Gemeinwesenarbeit, die darauf abzielt, die Bürger*innen aktiv in den Prozess der Stadtteilgestaltung einzubeziehen. Im Gegensatz zu traditionellen Befragungen, die lediglich Meinungen sammeln, fokussiert sich die aktivierende Befragung darauf, die Teilnehmenden dazu zu ermutigen, ihre Ideen und Anliegen einzubringen und direkt an der Umsetzung von Projekten mitzuarbeiten.
Das AWO Nachbarschaftsbüro Deichhorst hat eine solche Befragung durchgeführt, um die Anwohner*innen nicht nur nach ihren Wünschen und Problemen zu fragen, sondern sie auch aktiv in die Lösungssuche einzubeziehen. Es wurde klar kommuniziert, dass die Identifikation von Problemen allein nicht ausreicht und dass eine echte Veränderung nur durch gemeinsames Handeln erreicht werden kann. Die Befragung unterstützt Dialogformate im Stadtteil, indem sie die Bürger*innen ermutigt, konkrete Projekte anzustoßen und mitzugestalten.
Diese Form der Beteiligung stärkt demokratische Gedanken, da sie den Bewohner*innen die Möglichkeit gibt, aktiv Einfluss auf ihre Umgebung zu nehmen und sich in den Entwicklungsprozess ihres Stadtteils einzubringen. Durch die Unterstützung des Nachbarschaftsbüros bei rechtlichen, finanziellen und organisatorischen Fragen sowie durch die Vernetzung mit lokalen Institutionen können die Anwohner*innen ihre Ideen umsetzen und die Demokratie im Stadtteil lebendig halten.

Neben den Angeboten im Nachbarschaftsbüro finden auch immer wieder aufsuchende Kontakte mit Anwohner*innen statt. Nicht jede*r Anwohner*in findet den Weg in das Nachbarschaftsbüro und weiß wo er die richtigen Ansprechpartner*innen findet. Deshalb ist das Team des AWO Nachbarschaftsbüros Deichhorst auch immer wieder im Stadtteil unterwegs und sucht Gespräche mit Interessierten und den Anwohner*innen.
Slow Dating für Senior*innen
Langenhagens Alte Mitte | Langenhagen
Familien stärken
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück
Erkundungstour
Hanseviertel Lüneburg | Lüneburg

Austausch mit der Verwaltung zur Verkehrssituation an der Lübecker Straße: Am besten klären sich die Dinge, wenn man sie direkt vor Ort besprechen kann.

Wo kommt unser heißes Wasser her? Bei der Erkundungstour zum Fernwärmekraftwerk erleben wir es vor Ort. Und lernen nebenbei noch Nachbar:innen kennen.

Wie funktioniert gemeinschaftliches Wohnen? Wie baut man mit Stroh und Lehm ein Haus. Bei der Erkundungstour zum Wohnprojekt Querbeet kommen Menschen jeden Alters zusammen und sprechen über Wohnen und Bauen in Gemeinschaft.

Wie verläuft ein Tag in der Tagespflege? Bei der Erkundungstour zur ASB Tagespflege im Hanseviertel erleben wir den Tagespflege-Alltag im Schnelldurchlauf - inklusive Rock'n'Roll-Tanzen und Sitzgymnastik.

Wie hebe ich mit Seh-Einschränkung Geld am Automaten ab? Bei der Erkundungstour mit dem Blinden- und Sehbehindertenverband mit Simulationsbrillen schaffen wir den Perspektivwechsel: Der öffentliche Raum erleben Menschen mit Seheinschränkungen komplett anders. Die öffentliche Infrastruktur denkt diese Bedarfe oft nicht mit.

Biografie-Erzählungen bringen viele Menschen zusammen. Wie war es vor fünfzig, sechzig Jahren, vor den Toren der Schlieffen-Kaserne aufzuwachsen. Zeitzeugin Magdalena Deutschmann erzählt aus Ihrer Kindheit in Neu Hagen. Die Tour verbindet das neu gebaute Hanseviertel mit dem restlichen Stadtteil Neu Hagen.
Liebenau 2040: "Gute Nachbarschaft" mit Wirtschaftsminister Olaf Lies
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Wirtschaftsminister Olaf Lies trifft im liebenauer FUNDUS Cafe eine Vielzahl von Akteuren sowie Bürgerinnen und Bürgern aus Liebenau
- Es gibt sichere Begegnungsorte, an denen sich Menschen wohlfühlen
- Tempo 30 ist umgesetzt
- der Mensch vor Ort hat den Stellenwert, den er auch haben sollte; die Menschen vor Ort spüren, dass sie wichtig sind und an erster Stelle stehen (nicht nur z.B. die Straße)
- es gibt ein Bewusstsein, dass Quartiersmanagement verstetigt werden muss und es ein fortlaufender Prozess ist, der nie abgeschlossen sein wird
- „Gute Nachbarschaft“ braucht ein Management, eine Organisation und kann sich nicht selbst überlassen werden
- „Gute Nachbarschaft“ braucht Menschen, die gute Nachbarschaft leben wollen und sich dafür einsetzen wollen
- persönliches, kommunales und gesellschaftliches Engagement
- Quartiersentwicklung betreiben, Räume neu nutzen und dort Begegnungsräume schaffen
- Quartiersgesetzt als Rahmen, um in der Gemeinschaft Dinge verbindlich gemeinsam lösen, die für alle wirkungsvoll sind

