Direkt zum Inhalt

Dialoge

Menschen sitzen zusammen und essen

Auch im Alter muss niemand einsam sein. Mangels anderer Möglichkeiten hat der Verein "Ich und mein Dorf" einen offenen Mittagstisch ins Leben gerufen: Einmal wöchentlich können Menschen hier gemeinsam essen. Das Mittagessen wird bei einem Anbieter bestellt und von den Teilnehmenden gezahlt. Ehrenamtlich Tätige unterstützen diese Aktion, holen das Essen, bringen die leeren Behälter wieder weg, decken den Tisch etc...

Menschen am Tisch sprechen über die Einrichtung einer DorfApp

Brauchen wir eine DorfApp? Die KettenkamperInnen waren 2022 der Meinung "Ja". Nach einigem Vorlauf ging die App dann im Mai 2023 an den Start. Seitdem werden über die DorfApp "Ich und mein Dorf" Termine kommuniziert, Infos gepostet und allgemeine Infos veröffentlicht. Vereine stellen AdministratorInnen, die Termine für "ihre" Community einpflegen. Die Ersteinrichtung hat die Gemeinde gezahlt, die jährlichen Wartungskosten übernimmt der Verein "Ich und mein Dorf" - unter anderem aus Einnahmen für Werbung in der App. Ein Beispiel von gelungener Kommunikation im Dorf für ein Projekt, dass von Vereinen und Verbänden mit getragen wird.

Vielfalt im ländlichen Raum - Islam verstehen

Der Verein Ich und mein Dorf lud ein zum Dialog mit Dua Zeitun. Dua ist u. a. Koordinatorin der Muslimischen Jugendcommunity Osnabrücker Land e.V. und leitet das Projekt "Modulreihe-Umgang mit Antisemitismus und Antimuslimischem Rassismus" für muslimische Jugendliche im Raum Osnabrück. Auf Augenhöhe wurden Vorurteile besprochen, Fragen beantwortet und Gedanken ausgetauscht.

Vielfalt im ländlichen Raum - Islam verstehen

Der Verein Ich und mein Dorf lud ein zum Dialog mit Dua Zeitun. Dua ist u. a. Koordinatorin der Muslimischen Jugendcommunity Osnabrücker Land e.V. und leitet das Projekt "Modulreihe-Umgang mit Antisemitismus und Antimuslimischem Rassismus" für muslimische Jugendliche im Raum Osnabrück. Auf Augenhöhe wurden Vorurteile besprochen, Fragen beantwortet und Gedanken ausgetauscht.

Generationen verbinden

Generationen verbinden.
Der Dorftreff wird zum Ort, an dem Familien gemeinsam aktiv werden, voneinander lernen und sich mit anderen vernetzen.

Rhythmus verbindet

Rhythmus verbindet - gemeinsame Bewegung schafft sofort Verbindung ganz ohne Sprache.

Baumpflanzaktion des Gemeinderates

Baumpflanzaktion des Gemeinderates - Aktion bringt Menschen zusammen, die sonst weniger Kontakt hätten.
Sie übernehmen gemeinsam Verantwortung für ihre Umgebung, das Gemeinschaftsgefühl wird gestärkt.
Lokale Betriebe und Vereine profitieren durch die Sichtbarkeit, neue Kontakte und die Möglichkeit der Zusammenarbeit.

Upcycling Nähwerkstatt Upcycling Nähwerkstatt Upcycling Nähwerkstatt

Upcycling Nähwerkstatt - handgemacht, nachhaltig, das "Tun" vereint Kreativität, Nachhaltigkeit und Gemeinschaft.
Der Dorftreff sorgt dafür das Werte erhalten bleiben

Ein lebendiger Treff macht das Dorf attraktiver für Familien und Zugezogene.

Ein Kaffeetrinken in der Nachbarschaft schafft einen entspannten Rahmen für Begegnung, Austausch und neue Ideen, ist der erste Schritt für mehr Miteinander und aktive Mitgestaltung des Wohnumfelds.

Menschen unterschiedlicher Herkunft, Generationen und Lebenslagen kommen miteinander ins Gespräch Menschen unterschiedlicher Herkunft, Generationen und Lebenslagen kommen miteinander ins Gespräch Menschen unterschiedlicher Herkunft, Generationen und Lebenslagen kommen miteinander ins Gespräch

Menschen unterschiedlicher Herkunft, Generationen und Lebenslagen kommen miteinander ins Gespräch.
Vorurteile werden abgebaut und der soziale Zusammenhalt gestärkt.
Ein interkultureller Kochabend ist mehr als nur ein Essen, er wird zum Raum, in dem Integration praktisch gelebt und Nachbarschaft aktiv vernetzt wird.

Kaffee geht immer!

Ganz egal, ob eine Begegnung mit Einzelnen, Gruppentreffen oder die Nachmittage mit den Kindern in der Hausaufgabenbetreuung. Gastfreundliche Rahmenbedingungen stehen im Mittelpunkt.

"Die Sonne und du"

Am Tag der offenen Tür zum Start der Sommerferien bemalen 40 Kinder und einige Erwachsene zusammen runde Bilderkacheln. Zusammengesetzt entsteht daraus ein Kunstwerk...

Hier gibt es was zu tun...

Unser Internationales Kochstudio lebt davon, dass wir das Essen gemeinsam zubereiten, den Tisch decken, dann zusammen genießen und zum Schluss alle zusammen aufräumen und spülen. Und die ganze Zeit ergeben sich Gespräche von Smalltalk, bis zu Fragen zum Leben in Bremervörde, zur Arbeitssuche, Kultur und vielem mehr.

Menschen aus fünf Nationen kommen bei einem guten Essen ins Gespräch.

Sprachbarrieren werden mit Humor, Verständnis und google Übersetzer aus dem Weg geräumt. Freundlichkeit und Interesse für das Gegenüber sind Trumph!

Seit 2022: Nachbarschaftsladen Engeo, Gnarrenburger Str. 54 in Bremervörde

Hausaufgabenbetreuung für Grundschulkinder, niedrigschwellige Anlaufstelle für alle Bewohner*innen des Stadtteils, Treffpunkt: Kreativcafe und Internationales Kochstudio und Raum für Möglichkeiten

Spiele bringen uns zusammen: gesellig, fröhlich, miteinander spielend im Gespräch

- [ ] Menschen nehmen sich war und lernen sich kennen
- [ ] Kulturelle Besonderheiten kennenlernen
- [ ] Abbau von Vorurteilen
- [ ] Neugier auf das Leben von anderen
- [ ] Offen sein für das Gegenüber
- [ ] Offen sein für andere Sichtweisen und Bedürfnisse
- [ ] Offen sein für Vernetzung und Kooperationen
- [ ] Gemeinsamer Austausch kann Ausgrenzung verhindern
- [ ] Bedarfe im Quartier erkennen und berücksichtigen

Reale Nachbarschaft

Was ist eigentlich Demokratie konkret?

Gesprächsraum schafften (Kulturcafé/Frühstück)

Aktuelle politische und gesellschaftliche Themen zeitnah aufzugreifen

Netzwerken = die Institutionen und Vereine vor Ort direkt miteinbeziehen

Interkulturellen Dialog ermöglichen

GWA

Demokratie beginnt durch den Dialog!
Das zusammenbringen unterschiedlicher Menschen und Kulturen!
Ein gemeinsames Ziel entwickeln verbindet Menschen!

- Raum für Austausch
- Diskussion
- Experten aus dem Quartier gemeinsam (Netzwerk nutzen)
- Vielfalt der Menschen kennenlernen
- Raum für neutrale Meinungen geben ohne Wertung
- Aufklärung für vielfältige Themen
- Bildungsarbeit
- verschiedene Menschen zusammenbringen, welche sich sonst nicht begegnen

Demokratie wird geprägt von der Beteiligung, der Partizipation aller Menschen. Gemeinwesenarbeit im Quartier gibt Menschen vor Ort die Möglichkeit, Politik zu erleben und als - für sie wichtig zu erkennen. Wenn Landtagsabgeordnete ins Quartier kommen, sind sie nahbarer als ein Gesicht auf einem Plakat.
- Besuche in Landtag, Kreistag, Stadtrat
- gemeinsame Stadtteilbegehungen und Kaffeebegegnungen mit Politischen Entscheidungsträgern
- Plakate und Außenwirkung selbst gestalten

Workshop Frauen stärken

- Zuhören
- Stimme geben
- Sichtbarkeit
- Motivieren
- Bildung anregen
- Aktivieren
- Mitwirkung vermitteln
- unterstützende Haltung
- Verbindungen schaffen

Raum für Austausch geben!
Meinungen aushalten. Menschen zu Wort kommen lassen, die sonst nicht zu Wort kommen. Teilhabe ermöglichen. Zugänge zu Wissen schaffen.

- Orte bereitstellen, Veranstaltungen initiieren, an denen sich verschiedenste Menschen ( Kulturen, Generationen) treffen
- isolierte Gruppierungen (beisp. ältere, zurückgezogene Menschen) besser erreichen durch gezieltere Ansprache, in Form von aufsuchender Arbeit - z. B. Infostand vorm Einkaufszentrum

- Gemeinsamkeiten der Demokratieförerung
- Möglichkeiten zu Begegnungsmöglichkeiten
- Beteiligung und Mitgestaltung

Resultate der Gespräche...

Austausch

-Gemeinsam statt Einsam
-Lebensumstände verbessern
-Soziale Gerechtigkeit
-Mitmenschen in Lösungssuche einbeziehen

- Gesprächsanlässe werden geschaffen
- unterschiedliche Perspektiven kennenlernen
- Eigene Werte vertreten und andere aushalten
- GWA öffnet Möglichkeitsräume
- Beginn von gemeinsamen Tun
- GWA macht eine Aktion erst zu einer Demokratieaktion

Ort und Gesprächsanlässe in sehr unterschiedlichen Formaten zur Verfügung stellen, um Menschen zu einem Austausch von Meinungen und Ideen zu bringen, die diesen Austausch anderweitig nicht vollziehen würden.

Zusammenhalt
Hilfsbereitschaft
Offen für neue Menschen Ideen
Achtung voreinander
Aufeinander achtgeben
Gemeinschaft
Generationen und Nationen übergreifend
Gemeinsam stark machen
Zusammen sind wir weniger allein
Schaffen von Lebensqualität
Räume für alle
Mut machen zur Mitgestaltung
Bestehende Netzwerke bestärken
Politische Akteure nahbar machen
Teil einer Gemeinschaft sein
Neue Netzwerke können entstehen
Bestehende Netzwerke stärken

Begegnung niedrigschwellig fördert Austausch von Menschen, die sonst nie
miteinander reden würden
- Ehrenamtliche entscheiden lassen, empowerment, baut Vorurteile ab
- Kinder und jugendbeirat aktiviert
- Einbindung Dorfbewohner mit ideenwerkstätten - was wollte ihr und entscheiden mit
- Politik bindet Leute aktiv ein
- Flüchtlinge durch gemeinsame Aktionen integrieren (Kochen), Vorurteile abbauen

Gesprächsrunde bei einer Tasse Kaffee

-Konkurrenzdenken vermindern
-vorhandene Angebote und Ressourcen bündeln

Kreativer Ausstausch

Gemeinsame Bewegung
Café der Begegnung
Angebote sichtbar/öffentlich machen

Miteinander anstatt nebeneinander - Gemeinsam austauschen und demokratische Werte lernen und austauschen

- Niedrigschwelliger Austausch v.a. von Personen, die oft nicht berücksichtigt werden. Z.B. Kinder oder noch nicht eingebürgerte Menschen
-> Einladende Atmosphäre und nettes Miteinander gestalten
- Kontakt zur Politik pflegen, Gefühl gesehen und ernst genommen zu werden

- Orte der Begegnung und des Austauschs
- Formate der Begegnung, die unterschiedliche Menschen ansprechen
- einfordern einer positiven Gesprächskultur
- Vertrauensbasis für demokratische Aushandlungsprozesse
- moderierte Begegnung

Lisa:
GWA als Plattform für Austausch
Selbstorganisation - GWA bietet die Methoden dafür und begleitet
Netzwerkarbeit

Helen
Teilhabe
Aktivierung und Befähigung zur Teilhabe
Netzwerken
Neue Perspektiven durch Austausch
Kooperarion mit Expert*innen

- niedrigschwellige Begegnungen
- Multiplikator:innen
- Wege zur Beteiligung aufzeigen

Mauer des Austausches

Essen bringt Menschen zusammen und stärkt den Austausch
Angebote von Bewohnerinnen stärkt die Selbstwirksamkeit, Teilhabe, Sichtbarkeit und ist gelebte Demokratie
Herausforderungen gemeinsam lösen
Besuch von Ratssitzungen erklärt demokratische Struktur: demokratische Bildung
Führt zur aktiven
Bürgerbeteiligung

- Menschen in Kontakt bringen
- Raum für Austausch bieten
- über verschiedene Sichtweisen austauschen und verstehen
- Gemeinschaft stärken
- Angebote aus unterschiedlichen kulturellen Kreisen

-Auf Augenhöhe begegnen
-Miteinander reden
-Politik erklären
- Einladung zu versch. Sitzungen (zb Ortsrat)
- miteinbeziehen in Entscheidungsprozesse
- nachbarschaftsrat bilden (versch rollen und Verantwortungen)
- Ängste und Befürchtungen bzgl Politik (warum Politikverdrossenheit)
- Erfolg bei teilhabeprozessen erfragen

Gemeinwesenarbeitsprojekte sind Kraftzentren für Demokratie und Daseinsvorsorge

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Dies ist der jährliche Höhepunkt der gemneinwesenarbeit von Lebenswege Begleiten e. V. eingeladen sind an die 300 Personen: Ehrenamtliche, Unterstützer*innen, betreute Menschen, Kooperationspartner*innen, Politiker*innen, Verwaltung, Nachbar*innen.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Die Sambagruppe aus dem Nachbarort eröffnet das Fest.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Das Sackhüpfen ist unverzichtbarer Bestandteil.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Große Verlosung von Gutscheinen und Sachgeschenken der örtlichen Einzelhändler sowie - als Hauptpreise - drei Fahrräder aus der Werkstatt des Gemeinschaftszentrums.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Kossi animiert zum Hip-Hop.

Mir sind die Belange von Familien wichtig, insbesondere die Schaffung und Bewerbung von Angeboten für Familien aber auch die Berücksichtigung der Belange von Familien bei der Umsetzung neuer Projekte.

Der Treffpunkt der Kulturen ist ein wichtiges Werkzeug, um die Menschen in Rieste zu verbinden und Gemeinschaft zu stärken.
Er fördert den kulturellen Austausch, gegenseitiges Verständnis und Respekt.

Regierungsbrandmeister Thomas Friedhoff erzählt aus dem Ehrenamt der freiwilligen Feuerwehr

Thomas Friedhoff gab interessante Einblicke in seine Arbeit als Regierungsbrandmeister und erzählte unter anderem über die erfolgreiche Jugendarbeit der freiwilligen Feuerwehren.
Auch ernste Themen wurden besprochen. So zum Beispiel, wie man als Feuerwehrfrau oder Feuerwehrmann mit Schicksalen, die einem am Einsatzort begegnen, umgeht.
Und natürlich gab es auch lustige und kuriose Einsätze von denen uns Thomas Friedhoff berichtete.

- Das große gemeinsame Frühstück findet alle zwei Jahre statt und wird von mehreren Kooperationspartnern durchgeführt.
- Ob Vereine oder Institutionen, Hausgemeinschaften oder Arbeitskolleg*innen, Familien oder Einzelpersonen – alle waren herzlich zur Teilnahme eingeladen.
- Das große Nachbarschafts-Frühstück wurde von einem bunten Musik- und Aktivitätenprogramm begleitet.
- Drei Tische wurden für die schönste Tischdekoration mit einem Preis ausgezeichnet.

- Der interkulturelle Gesprächskreis besteht seit 13 Jahren und trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat.
- Das Frühstück wird gemeinsam vorbereitet. Jede Person bringt einen Beitrag zum Büfett mit.
- Mitglieder stammen aus Deutschland, Holland, Russland, Irak, von den Philippinnen und aus der Türkei.
- Im Vordergrund steht der Austausch zwischen den Teilnehmenden. Sie unterhalten sich über ihren Alltag, die Gesundheit, ihre Freizeit und oft über die Politik.
- Sie bekommen wichtige Informationen über ihr Quartier und geplante Veranstaltungen.
- Regelmäßig besuchen verschiedene Gäste den Kreis, halten Vorträge oder führen kleine Aktionen durch (z. B. Bastelaktionen oder Lesungen)

- Aufruf zur Wahl von demokratischen Parteien
- Gespräche mit Passant*innen
- Kooperation mit dem AWO-Ortsverein Braunschweig-Süd
- Informationen zu Erfolgen und Herausforderungen der Europäischen Union
- Fragen zur Geschichte der Europäischen Union

- Die Besucherinnen berichteten über ihre Großmütter, die für ihre Rechte auf der Straße demonstrierst hatten.
- Sie konnten ihr Wissen über die Frauenbewegung beim Rätsellösen testen.
- Wir tauschten uns über die aktuelle Situation von Frauen aus.
- Die Besucher*innen berichteten über ihr Engagement für Frauen in der Nachbarschaft oder in Braunschweig (z. B. Frauenintressengemeinschaft, Frauentaxi usw.)

Internationale Frauengruppe

Internationale Frauengruppe

Internationale Frauengruppe Hausaufgabenhilfe im Stadtteilladen Bremervörde

Hausaufgabenhilfe im Stadtteilladen Bremervörde

Gemeinsames Kochen im Herbst

Gemeinsames Kochen im Herbst

Ich lerne viel, auch für mich selbst. Und ich verstehe besser, was in einer KiTa passiert.

Wir lernen gemeinsam und haben eine gute Zeit zusammen.

Gemeinsam neues entdecken!

Durch die Teilnahme in der Gruppe bin ich in der Stadt angekommen.

Ich bin wie eine Raupe in das Programm hineingegangen und wie ein Schmetterling hinausgeflogen.

Die anderen Mütter sind zu Freundinnen geworden.

Es ist schön, in der Familiensprache Material zu bearbeiten, das geht zu Hause mit der ganzen Familie.

Drei Programme, die Familien und Sprachen in den Mittelpunkt stellen.

Das Haus steht für unser Bürgerzentrum und ist für alle Menschen offen.

Wir haben unsere Interessen im Landtag vereten. Und gemeinsam als Team sind wir stark.

Ob in der Küche, Kleiderbörse oder bei Veranstaltungen engagieren wir uns sehr, das ist für uns Zusammenhalt und stärkt das Miteinander.

Unser Bürgerzentrum lädt Jung und Alt und alle Mitmenschen zur Begegenung ein.

Unser Bürgerzentrum lädt Jung und Alt und alle Mitmenschen zur Begegenung ein. Es steht in der Mitte vom Lehfeld. Es ist eine Anlaufstelle wo sich die Nachbarschaft trifft und sich gegenseitig austauscht.

Beim Bewohner*innen-Initiativen-Treffen haben wir uns unsere Geschichten erzählt. Dabei haben wir etwas über den anderen erfahren und uns wertgeschätzt. Durch die Geschichten sind wir uns ein bisschen näher gekommen und haben unsere Mitmenschen besser kennengelernt und verstanden.

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Essen verbindet und verbindet jung und alt. Bei unserem Nachbarschaftsfrühstück brachte jeder etwas mit und alle packten mit an. Wir möchten präventiv und von Beginn an Strukturen schaffen und die Nachbarschaft stärken.

Essen verbindet und verbindet jung und alt. Bei unserem Nachbarschaftsfrühstück brachte jeder etwas mit und alle packten mit an. Wir möchten präventiv und von Beginn an Strukturen schaffen und die Nachbarschaft stärken.

Wir sind mit unserem Nachbarschaftstreff mobil unterwegs und kommen mit unterschiedlichen Menschen ins Gespräch. Was entsteht hier? Habt ihr auch solche Probleme mit dem Müll? Wo habt ihr einen Kitaplatz gefunden? Bei jedem Termin bildet sich eine neue Gruppe von Menschen.

Wir sind mit unserem Nachbarschaftstreff mobil unterwegs und kommen mit unterschiedlichen Menschen ins Gespräch. Was entsteht hier? Habt ihr auch solche Probleme mit dem Müll? Wo habt ihr einen Kitaplatz gefunden? Bei jedem Termin bildet sich eine neue Gruppe von Menschen.

Nouras Stuhl

Nouras Stuhl
1. Wer bin ich?

Zu Beginn des Projekts haben wir uns eine einfache, aber tiefgründige Frage gestellt: Wer bin ich? Jede von uns hat die Möglichkeit bekommen, ihre persönliche Geschichte anhand eines Stuhls zu erzählen. Warum ein Stuhl? Der Stuhl symbolisiert für uns den Platz, den jede von uns in der Gesellschaft einnimmt – sei es in der Familie, in der Schule oder in der Gemeinschaft.

Jedes Mädchen hat sich hingesetzt und ihren Stuhl genutzt, um sich selbst vorzustellen: ihre Träume, ihre Herausforderungen und ihre Visionen für die Zukunft. Dieser Prozess war nicht nur eine Möglichkeit, uns selbst besser zu verstehen, sondern auch, unsere unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen zu teilen. Es zeigte uns, dass jede von uns eine einzigartige Rolle in der Gesellschaft spielt, unabhängig von Herkunft, Alter oder Hintergrund.

2. Demokratie in der Nachbarschaft leben

Im Rahmen der Nachbarschaftsdialoge in Niedersachsen wird uns bewusst, wie wichtig der Austausch in der Gemeinschaft ist. Demokratie ist nicht nur etwas, das in den großen politischen Institutionen stattfindet – sie beginnt in der Nachbarschaft, im direkten Gespräch von Mensch zu Mensch.

Unser Projekt zeigt genau das: Wir haben uns mit den Mädchen zusammengesetzt, unsere Gedanken geteilt und über unsere Zukunft in der Gesellschaft nachgedacht. Diese Gespräche und der Austausch helfen uns, unsere Rolle in der Gesellschaft besser zu verstehen und zu gestalten.

3. Unser Beitrag zum Nachbarschaftsdialog

Mit unserem Projekt möchten wir einen Beitrag zur Stärkung der Nachbarschaft und der Demokratie leisten. Durch die Geschichten, die wir erzählt haben, möchten wir zeigen, wie wichtig es ist, dass jede Stimme gehört wird – egal wie jung oder alt man ist, egal woher man kommt. Demokratie lebt von Vielfalt und vom gegenseitigen Zuhören.

Unser nächster Schritt ist es, diese Dialoge nicht nur in unserer Gruppe, sondern in der gesamten Nachbarschaft fortzuführen. Dazu gehört es, auch die Ideen und Ergebnisse unserer Gespräche zu dokumentieren und mit anderen zu teilen, um gemeinsam Lösungen für Herausforderungen in der Gemeinschaft zu finden.

4. Schlusswort

Zum Abschluss möchte ich sagen: Unsere Zukunft wird durch das geprägt, was wir heute tun. Indem wir miteinander reden, voneinander lernen und gemeinsam handeln, schaffen wir eine starke und lebendige Demokratie. Das Projekt “Mein Platz in der Gesellschaft” hat uns gezeigt, dass jeder von uns – auch wir als junge Menschen – eine wichtige Rolle in der Gesellschaft spielen kann.

Raghads Stuhl

Raghads Stuhl

Aminas Stuhl

Aminas Stuhl

Ayas Stuhl

Ayas Stuhl

Ilafs Stuhl

Mayas Stuhl

Mayas Stuhl

Rimas Stuhl

Rimas Stuhl

Roas Stuhl

Roas Stuhl

Samas Stuhl

Gemeinsam essen verbindet und fördert den Austausch

Andere Meinungen akzeptieren

Für eine gelingende Demokratie brauchen wir mehr Bildungsgerechtigkeit

Frau mit Krone

Mehr finanzielle Gerechtigkeit für Frauen.
Erziehungszeiten und Care-Arbeit muss besser honoriert werden.

"Politiker sollten die frühe Bildung von Kindern noch mehr fördern, so dass sie bessere Berufe erlernen können als ggf. die Eltern."

Workshops mit Bewohnerinnen: "Wie will ich wohnen"?

Workshops mit Bewohnerinnen: "Wie will ich wohnen"?

Kreativ-Workshops zur Innenstadt- und Quartiersentwicklung

Kreativ-Workshops zur Innenstadt- und Quartiersentwicklung

"Corona-konforme" Veranstaltungen: Lichterklänge

"Corona-konforme" Veranstaltungen: Lichterklänge

Wohnprojekte stellen sich vor

Wohnprojekte stellen sich vor

Sommerfest

Sommerfest

Leitbildfindung

Leitbildfindung

Ausstellung "Ich bin dein Nachbar"

Ausstellung "Ich bin dein Nachbar"

Welche Maße braucht die Box, welches Material eignet sich..?

Ein leichter Kasten aus Holz oder Aluminium muss gebaut werden. Oder etwas bereits Bestehendes nutzen.
Die Verkabelung von Kamera und Monitor gestaltet sich schwierig. Aufwendiges Equipment muss gekauft werden.

Fotobox wird in alte Musixbox eingebettet.

Fotobox wird in alte Musixbox eingebettet.

Stadtschluchten Ein Theater Video Walk zwischen medialer Beeinflussung, Theaterfiktion und realem Alltagsleben. Nach dem Erfolg im Herbst 2016 wird es eine Neuauflage der filmgeführten Theaterspaziergänge durch die Nordstadt geben. Es werden neue Geschichten erzählt, man kann schon bekannten Figuren begegnen und wieder spannende Situationen erleben. Das Publikum wird zu Fuß durch die Nordstadt geleitet. Jede/r erhält ein Tablet auf dem ein Film wie ein Navi den Weg vorgibt. Erlebte Gegenwart und Film si

  Standorte: • Die Bank vor unserem Theater in der Kornstraße 31 • Eine Bank bei der Lutherkirche, in der Nähe der Tischtennisplatte • Die Bank Lilienstraße Ecke Engelbosteler Damm • Eine Bank auf dem Spielplatz in der Asternstraße • Die lila Bank in der Mitte vom Uni Welfengarten  Spieltermine: 11. / 12. / 13. / 14. / 18. / 19. / 20. / 21. November immer von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr  Installation im QUARTIER Theater: 14. und 21. November von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr  Aufgrund der steigenden Corona-Fallzahlen

Standorte: • Die Bank vor unserem Theater in der Kornstraße 31 • Eine Bank bei der Lutherkirche, in der Nähe der Tischtennisplatte • Die Bank Lilienstraße Ecke Engelbosteler Damm • Eine Bank auf dem Spielplatz in der Asternstraße • Die lila Bank in der Mitte vom Uni Welfengarten Spieltermine: 11. / 12. / 13. / 14. / 18. / 19. / 20. / 21. November immer von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Installation im QUARTIER Theater: 14. und 21. November von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Aufgrund der steigenden Corona-Fallzahlen

Mein Opa war Farmer in Nigeria. Ich kann das auch.

Schau mal, wie das Gras gewachsen ist - da muss ich mal wieder bei...

Schön, dass wir hier über unser gemeinsames Anliegen ins Gespräch kommen.

Wir sind präsent - zu jeder Jahreszeit

Austausch und Projektentwicklung bei Bruschetta

Austausch und Projektentwicklung bei Bruschetta

Partnerschaften zwischen Gemeinden fördern kulturellen Austausch, Frieden und Zusammenarbeit, stärken die Gemeinschaft und bieten gemeinsame Lösungen für globale und lokale Herausforderungen.

Von Nachbarn für Nachbarn – gemeinsam packen wir es an.

Hier teilen wir nicht nur Lebensmittel, sondern auch Geschichten und Gemeinschaft.

Ein Tisch, vier Tassen, unzählige Geschichten – Nachbarschaft, wie sie sein sollte.

Wo aus Nachbarn Freunde werden.

Übersetzung ist das Brückenbauen zwischen Herzen.

Hier lerne ich die Sprache – und das Land lieben.

Kochen verbindet – über alle Grenzen hinweg.

Zusammen etwas aufbauen, das bleibt – in jedem Sinne

Ehrenamt schafft nicht nur Hilfe, sondern auch neue Freundschaften.

Gemeinsames Picknicken

Jedes Jahr veranstalten wir zwei gemeinsame Picknicks, bei denen jeder etwas mitbringt. Wir feiern zusammen, kommen ins Gespräch und entwickeln neue Ideen, während wir bestehende Beziehungen stärken.

Einladung zur Konferenz am 03.05.2024

Nachdem wir eine aktivierende Befragung durchgeführt haben, haben wir eine "Konferenz" organisiert, um die Ergebnisse der Umfrage weiter zu besprechen, zu vertiefen und gemeinsam Ideen zu entwickeln. Die folgenden Bilder zeigen die Arbeit in verschiedenen Gruppen, die sich mit unterschiedlichen Themen befasst haben. Es war ein erfolgreicher Nachmittag!

Alt und Jung machen Kunst im Jugendzentrum

Alt und Jung machen Kunst im Jugendzentrum

Vissel wird Bunt Kinder am schleifen.

Vissel wird Bunt Kinder am schleifen.

Vissel wird Bunt

Vissel wird Bunt

Farbtupfer

Farbtupfer

Bild und Herz

Bild und Herz

Dialog mit Präventionsrat und Bürger am Vissel wird Bunt Tag im Jugendzentrum

Dialog mit Präventionsrat und Bürger am Vissel wird Bunt Tag im Jugendzentrum

Junges Mädchen aus der Ukraine!

Junges Mädchen aus der Ukraine!

Stuhl vom Projekt Vissel wird Bunt

Stuhl vom Projekt Vissel wird Bunt

Hände Stuhl Vissel wird Bunt

Hände Stuhl Vissel wird Bunt

Ukrainischer Jugendlicher sehr kreativ!

Ukrainischer Jugendlicher sehr kreativ!

Vissel wird Bunt Stuhl

Vissel wird Bunt Stuhl

Vissel wird Bunt Kinder bemalen Holzstühle

Vissel wird Bunt Kinder bemalen Holzstühle

Holzstühle Schleifen Kreativer Stuhl zum Schach spielen!

Kreativer Stuhl zum Schach spielen!

Gruppenbild Vissel wird Bunt. Projekt im Jugendzentrum

Gruppenbild Vissel wird Bunt. Projekt im Jugendzentrum

Besucher und Besucherinnen des liebenauer Schützenfestes wagen mit Mitarbeitenden des Liebenauer Quartiersprojektes einen Blick in die Zukunft:
Wie hat sich das Fest, welches eine sehr hohen Stellenwert für die Ortsgemeinschaft inne hat, in 2040 entwickelt?

- die Gemeinschaft ist noch mehr zusammengewachsen, auch Dank des Engagements der Korporalschaften
- das Dorf ist aufgeräumt, Absperrung gegen Verkehr
- 2040 Seniorenangebot bleibt bestehen, es gibt ein Autoscooter für Senioren
- Das Sicherheitskonzept und die Security abends ist nach wie vor super
- Es gibt spielirische Wettbewerbe auch für Erwachsene; mit gemischten Teams (neue Menschen kennenlernen)

- die Damenkönigin bekommt ebenfalls eine Scheibe, 2040 König = Königin
- Geschenke-Kletterbaum für Kindernachmittag
- Frauen marschieren mit aus
- Die Schützen marschieren durch eine Ortsdurchfahrt mit grünen, vitalen, gesunden Bäumen

- das Thema wird in der Schule verankert
- Neubürger anderer Kulturen sind besser integriert, Schützenfest erleichtert die Kontaktaufnahme
- Beim König (Scheib annageln) nur Getränke ausschenken und Eis für Kinder
- Mehr Menschen könnten sich es leisten, König/in zu werden
- Korporalschaften im freundschaftlichen Wettbewerb
- Integrationsfördernd, Generationsübergreifend, Kulturen übergreifend

- Die Verwaltung/ das Gemeinwesen- und Quartiersmanagement ist vor Ort ansprechbar und bietet Austausch- und Mitmachformate an
- Mehr Tische und Sitzmöglichkeiten
- Ehemalige Gemeindeortsteile marschieren mit

Svantje Schendel (MdL) trifft Margit Schmidt, Bürgermeisterin des Flecken Liebenau und Vertretungen aus Schule, Gedenk- und Bildungsstätte Pulverfabrik Liebenau, Migrationsberatung und Verwaltung

Zugewanderte liebenauer Familien aus dem EU-Ausland treffen Vertretungen aus Schule, Migrationsberatung und Gemeinwesenarbeit

- es gibt ausreichend Kindergartenplätze, für die man sich unkompliziert anmelden kann, so dass auch Kinder mit Migrationshintergrund bereits in der Kita integriert werden und in der Folge zum Schuleintritt nicht noch stärker benachteiligt sind, als ohnehin schon
- die Mehrbelastung beim Schulpersonal wird somit abgemildert
- Es wird mehr in die Ausbildung von Kita- und Schulpersonal investiert; die Verantwortung insbesondere von Menschen, die Bildungsarbeit an jüngeren Kindern leisten, wird wird höher anerkannt und besser entlohnt, die Ausbildungs-und Studieninhalte werden zeitgemäß gestaltet
- Eltern mit Migrationshintergrund können durch eine ausreichende Kitaplatzversorgung somit besser in den Arbeitsmarkt integriert werden, was wiederum die Wirtschaft ankurbelt
- Der ÖPNV wird besser ausgebaut, so dass Schüler alle Schulen gut erreichen können
- auf Verwaltungsebene wird das Anmeldeverfahren vereinfacht und das Verfahren zur Kitaplatzvergabe angepasst

Wirtschaftsminister Olaf Lies trifft im liebenauer FUNDUS Cafe eine Vielzahl von Akteuren sowie Bürgerinnen und Bürgern aus Liebenau

- Es gibt sichere Begegnungsorte, an denen sich Menschen wohlfühlen
- Tempo 30 ist umgesetzt
- der Mensch vor Ort hat den Stellenwert, den er auch haben sollte; die Menschen vor Ort spüren, dass sie wichtig sind und an erster Stelle stehen (nicht nur z.B. die Straße)
- es gibt ein Bewusstsein, dass Quartiersmanagement verstetigt werden muss und es ein fortlaufender Prozess ist, der nie abgeschlossen sein wird
- „Gute Nachbarschaft“ braucht ein Management, eine Organisation und kann sich nicht selbst überlassen werden
- „Gute Nachbarschaft“ braucht Menschen, die gute Nachbarschaft leben wollen und sich dafür einsetzen wollen
- persönliches, kommunales und gesellschaftliches Engagement
- Quartiersentwicklung betreiben, Räume neu nutzen und dort Begegnungsräume schaffen
- Quartiersgesetzt als Rahmen, um in der Gemeinschaft Dinge verbindlich gemeinsam lösen, die für alle wirkungsvoll sind

Stephan Christ (MdL) trifft Wilfried Imgarten, Samtgemeindebürgermeister der Samtgemeinde Weser-Aue sowie aus der Verwaltung Dieter Korte, Fachbereichsleitung Gemeindeentwicklung und Marthe Nietfeld, Leitung Gemeinwesen- und Quartiersmanagement

Der ehemalige Behindertenbeauftragte im Landkreis Nienburg trifft Mitarbeiterin der Verwaltung in Liebenau

- der ÖPNV funktioniert einwandfrei
- es gibt einen Rufbürgerbus, in dem auch Rollstuhlfahrer und rollatorgängige Menschen mitfahren können
- Der Rad- und Fußweg entlang der Langen Straßen hat einheitliche Breite und der Untergrund ist eben und barrierefrei
- Tempo 30 Zone wurde in Liebenau eingeführt und die Straße kann bequem und sicher überquert werden
- Hallenbad ist barrierefrei

- ideale Infrastruktur für den Fahrradverkehr wurde geschaffen
- es gibt einen Radweg zwischen Liebenau und Steyerberg
- weniger und leiserer Verkehr in der jetzt viel grüneren Ortsdurchfahrt
- alle Verkehrsteilnehmer haben ausreichend Platz auf der Straße und fühlen sich sicher
- viele Kinder fahren mit dem Rad
- es gibt einen Schutz-/Grünstreifen zwischen Fahrradweg und Straße
- Bewusstsein der Menschen hat sich verändert: alle Verkehrsteilnehmer werden gleichwertig im Straßenverkehr anerkannt, große Autos und lautes Posen sind mittlerweile "out", gegenseitiger Respekt und Respekt vor unserer Umwelt sind jetzt "in"
- wir vermitteln diese Werte in unserem sozialen Umfeld, im beruflichen Kontext, den Kindern gegenüber, in den Vereinen etc.

Grant Hendrik Tonne, Kultusminister a.D. trifft auf kaufmännische Leitung der Firmengruppe Max Bögl und Fachkraft der EHAP-Beratungsstelle für EU-Zugewanderte

- Behördengänge sind einfach, zentralisiert und digitalisiert
- auch Migranten sind durch das geltende Arbeitsrecht vor Ausbeutung geschützt
- es gibt eine zentrale anonyme Meldestelle für Verstöße gegen das Arbeitsrecht
- es gibt eine gute Infrastruktur mit Kindergarten- und Krippenplätzen, damit Eltern arbeiten können
- Zugewanderte können dadurch soziale und sprachliche Kompetenzen erwerben
- Schule, Kindergarten, Behörden, sind technisch so ausgestattet, dass sie sich mit Migranten problemlos austauschen können
- ortsnahe zentrale Anlaufstelle für Migranten für Fragen des allgemeinen täglichen Lebens, aber auch der Berufswahl und Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt

- neuer Bahnübergang bei Max Bögl auf Höhe des Friedhofs, wodurch LKW Verkehr in der Ortsdurchfahrt entfällt
- Schrottimmobilien wurden abgerissen, dafür wurden Grünflächen geschaffen
- In Liebenau lebende ausländische Fachkräfte konnten integriert und ins Arbeitsleben eingebunden werden
- Zugewanderte haben Gärten, in denen sie sich treffen können (anstatt in Gruppen auf der Straße)
- Wir haben uns bei Bahn und Gesellschafterfamilie gemeinsam mit der Gemeinde für Bau des Bahnübergangs eingesetzt
- Gemeinsam mit der Gemeinde alte Häuser gekauft und abgerissen
- Bei der Einstellung der Mitarbeitenden richtet sich Bögl ausschließlich nach Qualifikation und Eignung sowie Teamfähigkeit - nicht nach Geschlecht, Herkunft o.ä.

- Liebenau ist ein Ort, in dem Menschen von Zuversicht getragen und Zufriedenheit durchdrungen
- Klima, in dem man sich wohlfühlt und Zukunftsperspektiven sieht
- Lust, sich zu engagieren
- Menschen sagen: „Hier lebe ich gerne, hier wohne ich gerne und hier arbeite ich gerne.“
- gute „harte“ Infrastruktur, gute digitale Infrastruktur
- Familie und Beruf sind in Liebenau wunderbar miteinander vereinbar durch Angebote für Kinder und für die Eltern

Dr. Frank Schmädeke (MdL) trifft Bianca Wöhlke, Samtgemeindebürgermeisterin der Samtgemeinde Heemsen (im Landkreis Nienburg)

- Landtag hat Gesetzgebung dahingehend verändert, dass Kommunen und Unternehmen, die gemeinwohlbilanziert sind besonders gestärkt werden; Förderrichtlinien wurden entsprechend angepasst
- Flecken Liebenau ist mittlerweile gemeinwohlbilanziert und konnte finanziell davon stark profitieren, ebenso wie die mittlerweile gemeinwohlbilanzierten Unternehmen im Flecken
- es wurden Investitionen in materielle und Bildungsinfrastruktur getätigt, kombiniert mit immateriellen Maßnahmen
- die Grundschule wurde zu top Bildungszentrum ausgebaut mit modernster technischer Ausstattung
- Kostenfreie Lernförderung,
- Mentoring Programme für Schülerinnen und Schüler, getragen vom Ehrenamt
- Elternbildungsangebote
- Menschen fühlen sich in Liebenau rundum gut aufgehoben
- es gibt digitale Taxis, die voll autonom bestellt werden können
- ein "Gesundheitskiosk" deckt Versorgungslücke mit viel Unterhaltung
- Dr. Frank Schmädeke setzt sich bei Minister Olaf Lies für diese Ziele ein

Verwaltungsleitung trifft auf liebenauer Geschäftsinhaberin

- kein/ weniger Straßenlärm, keine E-Scooter mehr
- „Clean-Eating“- und „Raw-Food“ Imbiss und zwei Lokale auf dem großen Marktplatz etabliert
- „LieReC“ (Liebenauer Repair Cafe) mit Serviceerweiterung auf E-Bikes und E-Keepers
- Demokratieförderung findet in der Schule statt
- alle 14 Tage Nachhaltigkeitsmarkt auf dem Platz bei der Löwinne, mit Biobauern aus der Region und Dingen, die in der FUNDUS Werkstatt angefertigt worden sind
- Laternen brennen die ganze Nacht, Menschen fühlen sich viel sicherer
- Liebenau ist die erste Kommune, die den Strom für Straßenbeleuchtung mit Wasserkraft betreibt; für „Das Auelicht“ gab es sogar einen Preis
- Straße im Ortskern gibt es nicht mehr, hier ist Aufenthaltsfläche für Menschen entstanden, Zugewanderte sind dabei integriert
- Jeden Monat „Lange Abendtafel“ (gemeinsames Abendbrot mit der Nachbarschaft)
- „Volkswirtschaft“ in ehemaliger Kneipe eröffnet mit internationalen Kochkursen
- Neues Gästehaus an der Aue, auch Schulklassen verbringen hier ihre Klassenfahrten
- Projektarbeit in der Pulverfabrik, lebendige Geschichte
- Alle haben dabei an einem Strang gezogen

Lutz Hoffmann, Erster Kreisrat Landkreis Nienburg, trifft liebenauer Neubürgerin

Lutz Hoffmann, Erster Kreisrat Landkreis Nienburg, trifft liebenauer Neubürgerin:
- kaum noch Schrottimmobilien im Innenbereich,
- mittlerweile viele Gebäude energetisch saniert,
- gute Einzelhandelslandschaft,
- etliche soziale Treffpunkte im Ortskern,
- Neubürgerinnen und Neubürger, die Gebäude kaufen, renovieren und sanieren,
- auch der Landkreis konnte zur positiven Entwicklung beitragen durch eine bessere Beratungsqualität,
- über den kommunalen Innenentwicklungsfonds konnten einzelne Ideen bezuschusst werden

- blühender Gemeinschaftsgarten in unserem Quartier, schöne Grünflächen
- alte Gebäude wurden weiterhin saniert
- Eigentümergemeinschaft hat sich neu organisiert und gemeinsam mit vielen Partnern einige tolle Projekte umgesetzt
- Gute Zusammenarbeit zwischen der Eigentümergemeinschaft, den Bewohnern, der Gemeinde und der Denkmalschutzbehörde; alle wurden gemeinsam an einen Tisch geholt, Interessen abgewogen und wir haben gemeinsam Konzepte für eine energetische Sanierung entwickelt; viele Menschen, die sich abgehängt und überfordert fühlte, wurden so mitgenommen und es wurde ein neues Gemeinschaftsgefühl geschaffen
- Das Quartiersprojekt in der Siedlung konnte durch eine langfristige Förderung verstetigt werden und begleitet die Entwicklung der historischen Siedlung weiterhin
- die Halle und das alte Kino sind mittlerweile Veranstaltungszentrum/ Gemeindesaal und werden im Alltag (von Anwohnenden) als Co-Working-Space genutzt