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Dialoge

Töpfern beim Community-Cafe

Töpfern beim Community-Cafe

Töpfern beim Community-Cafe

Töpfern beim Community-Cafe

Ausstellung

Ausstellung

Ausstellung

Ausstellung

Ausstellung

Ausstellung

Gemeinsam Kochen

Gemeinsam Kochen

Gemeinsam Kochen

Gemeinsam Kochen

Begrüßungsworte des Bürgermeisters

Vielfalt leben und Treffen in der in der Nachbarschaft fördern. Alle sind willkommen. Freue dabei wenn interesse an der Kultur besteht.

Gäste beim Fastenbrechen

In den Dialog gehen in einem angenehmen Umfeld. Unterschiede klein werden lassen und sich auf Augenhöhe Begegnen.

Gäste beim Fastenbrechen Begrüßungsworte vom AWiSTA

Offen sein für Interessierte und Menschen zusammenbringen, die sich vorher nicht kannten. Neue Freundschaften können entstehen.

30 Tage – 30 Veranstaltungen – 30 Orte.
Der Nordstadt-Sommer hat mit einem vielfältigen und bunten Programm den Sommer zu etwas Besonderem gemacht. Dabei waren die einzelnen Ideen der vielen Beteiligten so zahlreich wie die Teilnehmenden. Das Netzwerk aus dem Stadtteil hat dabei jeden Tag eine eigene kleinere oder größere Veranstaltung organisiert, bei der gemeinsamer Austausch, gemeinsames Gestalten oder Neues ausprobieren im Zentrum standen.
Es wurden Stempel gesammelt, neue Orte kennengelernt, Menschen aller Altersklassen konnten gemeinsam spielen, basteln, singen, sich bewegen, kreativ sein und und und.

Bei der Eröffnung wurden gemeinsam Stühle gebaut, die man zu allen weiteren Veranstaltungen mitnehmen konnte. Ein Teenager schaute sich die Szene an, baute einen Stuhl und half danach allen weiteren Stühle zu bauen. So entsteht Nachbarschaft.

Die Politik kam ebenfalls zur Eröffnung.

Während des Sommers, Zitat einer jungen Mutter: "Ich war eigentlich durch mit der Nordstadt und habe mich nach Wohnungen woanders umgeschaut. Und jetzt macht ihr sowas! Das ist so toll."

Die Abschlussveranstaltung. Abseilen vom Kirchturm. Zitat einer Bewohnerin: "Ich würde gerne helfen aufzuräumen, aber ich will nicht, weil es ja dann vorbei ist."

Stadtschluchten Ein Theater Video Walk zwischen medialer Beeinflussung, Theaterfiktion und realem Alltagsleben. Nach dem Erfolg im Herbst 2016 wird es eine Neuauflage der filmgeführten Theaterspaziergänge durch die Nordstadt geben. Es werden neue Geschichten erzählt, man kann schon bekannten Figuren begegnen und wieder spannende Situationen erleben. Das Publikum wird zu Fuß durch die Nordstadt geleitet. Jede/r erhält ein Tablet auf dem ein Film wie ein Navi den Weg vorgibt. Erlebte Gegenwart und Film si

Nouras Stuhl

Nouras Stuhl
1. Wer bin ich?

Zu Beginn des Projekts haben wir uns eine einfache, aber tiefgründige Frage gestellt: Wer bin ich? Jede von uns hat die Möglichkeit bekommen, ihre persönliche Geschichte anhand eines Stuhls zu erzählen. Warum ein Stuhl? Der Stuhl symbolisiert für uns den Platz, den jede von uns in der Gesellschaft einnimmt – sei es in der Familie, in der Schule oder in der Gemeinschaft.

Jedes Mädchen hat sich hingesetzt und ihren Stuhl genutzt, um sich selbst vorzustellen: ihre Träume, ihre Herausforderungen und ihre Visionen für die Zukunft. Dieser Prozess war nicht nur eine Möglichkeit, uns selbst besser zu verstehen, sondern auch, unsere unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen zu teilen. Es zeigte uns, dass jede von uns eine einzigartige Rolle in der Gesellschaft spielt, unabhängig von Herkunft, Alter oder Hintergrund.

2. Demokratie in der Nachbarschaft leben

Im Rahmen der Nachbarschaftsdialoge in Niedersachsen wird uns bewusst, wie wichtig der Austausch in der Gemeinschaft ist. Demokratie ist nicht nur etwas, das in den großen politischen Institutionen stattfindet – sie beginnt in der Nachbarschaft, im direkten Gespräch von Mensch zu Mensch.

Unser Projekt zeigt genau das: Wir haben uns mit den Mädchen zusammengesetzt, unsere Gedanken geteilt und über unsere Zukunft in der Gesellschaft nachgedacht. Diese Gespräche und der Austausch helfen uns, unsere Rolle in der Gesellschaft besser zu verstehen und zu gestalten.

3. Unser Beitrag zum Nachbarschaftsdialog

Mit unserem Projekt möchten wir einen Beitrag zur Stärkung der Nachbarschaft und der Demokratie leisten. Durch die Geschichten, die wir erzählt haben, möchten wir zeigen, wie wichtig es ist, dass jede Stimme gehört wird – egal wie jung oder alt man ist, egal woher man kommt. Demokratie lebt von Vielfalt und vom gegenseitigen Zuhören.

Unser nächster Schritt ist es, diese Dialoge nicht nur in unserer Gruppe, sondern in der gesamten Nachbarschaft fortzuführen. Dazu gehört es, auch die Ideen und Ergebnisse unserer Gespräche zu dokumentieren und mit anderen zu teilen, um gemeinsam Lösungen für Herausforderungen in der Gemeinschaft zu finden.

4. Schlusswort

Zum Abschluss möchte ich sagen: Unsere Zukunft wird durch das geprägt, was wir heute tun. Indem wir miteinander reden, voneinander lernen und gemeinsam handeln, schaffen wir eine starke und lebendige Demokratie. Das Projekt “Mein Platz in der Gesellschaft” hat uns gezeigt, dass jeder von uns – auch wir als junge Menschen – eine wichtige Rolle in der Gesellschaft spielen kann.

Raghads Stuhl

Raghads Stuhl

Aminas Stuhl

Aminas Stuhl

Ayas Stuhl

Ayas Stuhl

Ilafs Stuhl

Mayas Stuhl

Mayas Stuhl

Rimas Stuhl

Rimas Stuhl

Roas Stuhl

Roas Stuhl

Samas Stuhl

Grant Hendrik Tonne, Kultusminister a.D. trifft auf kaufmännische Leitung der Firmengruppe Max Bögl und Fachkraft der EHAP-Beratungsstelle für EU-Zugewanderte

- Behördengänge sind einfach, zentralisiert und digitalisiert
- auch Migranten sind durch das geltende Arbeitsrecht vor Ausbeutung geschützt
- es gibt eine zentrale anonyme Meldestelle für Verstöße gegen das Arbeitsrecht
- es gibt eine gute Infrastruktur mit Kindergarten- und Krippenplätzen, damit Eltern arbeiten können
- Zugewanderte können dadurch soziale und sprachliche Kompetenzen erwerben
- Schule, Kindergarten, Behörden, sind technisch so ausgestattet, dass sie sich mit Migranten problemlos austauschen können
- ortsnahe zentrale Anlaufstelle für Migranten für Fragen des allgemeinen täglichen Lebens, aber auch der Berufswahl und Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt

- neuer Bahnübergang bei Max Bögl auf Höhe des Friedhofs, wodurch LKW Verkehr in der Ortsdurchfahrt entfällt
- Schrottimmobilien wurden abgerissen, dafür wurden Grünflächen geschaffen
- In Liebenau lebende ausländische Fachkräfte konnten integriert und ins Arbeitsleben eingebunden werden
- Zugewanderte haben Gärten, in denen sie sich treffen können (anstatt in Gruppen auf der Straße)
- Wir haben uns bei Bahn und Gesellschafterfamilie gemeinsam mit der Gemeinde für Bau des Bahnübergangs eingesetzt
- Gemeinsam mit der Gemeinde alte Häuser gekauft und abgerissen
- Bei der Einstellung der Mitarbeitenden richtet sich Bögl ausschließlich nach Qualifikation und Eignung sowie Teamfähigkeit - nicht nach Geschlecht, Herkunft o.ä.

- Liebenau ist ein Ort, in dem Menschen von Zuversicht getragen und Zufriedenheit durchdrungen
- Klima, in dem man sich wohlfühlt und Zukunftsperspektiven sieht
- Lust, sich zu engagieren
- Menschen sagen: „Hier lebe ich gerne, hier wohne ich gerne und hier arbeite ich gerne.“
- gute „harte“ Infrastruktur, gute digitale Infrastruktur
- Familie und Beruf sind in Liebenau wunderbar miteinander vereinbar durch Angebote für Kinder und für die Eltern

- Es gibt viele Hilfsangebote hier vor Ort!
- Wir müssen uns gegenseitig helfen, dass viele von diesen Angeboten wissen und ggf. müssen wir uns auch dabei unterstützten, diese Angebote wirklich in Anspruch zu nehmen.
- Es hilft nicht, nur zu klagen und Hilfe zu warten!

Dialog über Migration und Arbeit.

Optionen und Möglichkeiten aufzeigen!

Dialoge über Kinder und Jugendliche in Visselhövede Achtsamkeit

Fachtag über Achtsamkeit Vortrag von Jonas Tiede

Dialog über Sport.

Wing Tsun Angebote anbieten

Quartierfest

Quartierfest. Dialoge Politik!

Gartendialoge in der Nachbarschaft

Dialoge über Politik, Migration deutsche Bahn, Post und noch vieles mehr!

Jugendzentrum

Jugendzentrum wird Bunt

Besuch bei der Feuerwehr Visselhövede

Besuch bei der Feuerwehr Visselhövede.

Pappelstraße

Straßenfest in der Pappelstraße

Dialog über Gleichberechtigung

Dialog über Gleichberechtigung

Sportfest

Sportfest Kastanienschule Visselhövede

Begegnung niedrigschwellig fördert Austausch von Menschen, die sonst nie
miteinander reden würden
- Ehrenamtliche entscheiden lassen, empowerment, baut Vorurteile ab
- Kinder und jugendbeirat aktiviert
- Einbindung Dorfbewohner mit ideenwerkstätten - was wollte ihr und entscheiden mit
- Politik bindet Leute aktiv ein
- Flüchtlinge durch gemeinsame Aktionen integrieren (Kochen), Vorurteile abbauen

AG Freizeit & Begegnung

Regelmäßig stattfindende Ehrenamtstreffen zur gemeinsam Gestaltung des Monatsprogramms. Hier treffen wir gemeinsam Entscheidungen, was wann, wie wo und von wem im Quartierstreff stattfindet. Die Treffen würdigen das Engagement aller Ehrenamtlichen und unterstützen die Quartiersmanagerin vor Ort!

Von Nachbarn für Nachbarn – gemeinsam packen wir es an.

Hier teilen wir nicht nur Lebensmittel, sondern auch Geschichten und Gemeinschaft.

Ein Tisch, vier Tassen, unzählige Geschichten – Nachbarschaft, wie sie sein sollte.

Wo aus Nachbarn Freunde werden.

Übersetzung ist das Brückenbauen zwischen Herzen.

Hier lerne ich die Sprache – und das Land lieben.

Kochen verbindet – über alle Grenzen hinweg.

Zusammen etwas aufbauen, das bleibt – in jedem Sinne

Ehrenamt schafft nicht nur Hilfe, sondern auch neue Freundschaften.

Zusammenhalt
Hilfsbereitschaft
Offen für neue Menschen Ideen
Achtung voreinander
Aufeinander achtgeben
Gemeinschaft
Generationen und Nationen übergreifend
Gemeinsam stark machen
Zusammen sind wir weniger allein
Schaffen von Lebensqualität
Räume für alle
Mut machen zur Mitgestaltung
Bestehende Netzwerke bestärken
Politische Akteure nahbar machen
Teil einer Gemeinschaft sein
Neue Netzwerke können entstehen
Bestehende Netzwerke stärken

Die Ausstellung portraitiert 18 zugewanderte Menschen aus der Helmstedter Nachbarschaft mit ihren Helmstedter Geschichten in Bild und Wort. Die Vielfalt, die Lebensleistungen, das Engagement für die Stadt und die so unterschiedlichen Helmstedter Geschichten haben dabei einen tiefen Eindruck hinterlassen. Jede Geschichte hat überrascht, glücklich aber auch manchmal betroffen gemacht. Eine Ausstellung wird den großartigen Lebensgeschichten nicht an jedem Punkt gerecht werden können und doch tragen wir uns mit der Hoffnung, dass es uns gelingt einen Teil der Eindrücke auf diesem Wege wiedergeben zu können.

Aufmerksamkeit, Bereitschaft anderen zu helfen, dass in der Öffentlichkeit vertreten und fördern.
Ausgrenzung passiert häufig in vielen Bereichen und wegen mangelnder Aufmerksamkeit.

Ausgrenzung durch Armutsbetroffenheit und mangelnde Barrierefreiheit für Senior*innen und eingeschränkte Personen.

Bürgerzentrum, Gespräche mit Nachbarn, Formulare, Theater.
Flucht aus der DDR zur Demokratie.

Wo entstehen Dialoge: Grüßen, Fragen, Gespräche übers Wetter, Einladung, Helfen, Treppenhaus, Geschäft, auf der Strasse, Interessierte, Freunde, Nachbarschaftshof.

Wie Demokratie an Uniteressierte?

Gelebte Nachbarschaft

Aufeinander zugehen

Veranstaltungen als Verbindung

Frust in Geduld umwandeln

Petra ist sehr frustiert, sie ist sehr engagiert Mitmenschen Demokratie näher zu bringen, aber keiner zeigt mehr groß Interesse.

Dr. Frank Schmädeke (MdL) trifft Bianca Wöhlke, Samtgemeindebürgermeisterin der Samtgemeinde Heemsen (im Landkreis Nienburg)

- Landtag hat Gesetzgebung dahingehend verändert, dass Kommunen und Unternehmen, die gemeinwohlbilanziert sind besonders gestärkt werden; Förderrichtlinien wurden entsprechend angepasst
- Flecken Liebenau ist mittlerweile gemeinwohlbilanziert und konnte finanziell davon stark profitieren, ebenso wie die mittlerweile gemeinwohlbilanzierten Unternehmen im Flecken
- es wurden Investitionen in materielle und Bildungsinfrastruktur getätigt, kombiniert mit immateriellen Maßnahmen
- die Grundschule wurde zu top Bildungszentrum ausgebaut mit modernster technischer Ausstattung
- Kostenfreie Lernförderung,
- Mentoring Programme für Schülerinnen und Schüler, getragen vom Ehrenamt
- Elternbildungsangebote
- Menschen fühlen sich in Liebenau rundum gut aufgehoben
- es gibt digitale Taxis, die voll autonom bestellt werden können
- ein "Gesundheitskiosk" deckt Versorgungslücke mit viel Unterhaltung
- Dr. Frank Schmädeke setzt sich bei Minister Olaf Lies für diese Ziele ein

- niedrigschwellige Begegnungen
- Multiplikator:innen
- Wege zur Beteiligung aufzeigen

Sport für Alle - weil Vielfalt auch bewegend ist

Die Erziehung und Bildung zur Demokratie fängt schon im Kindesalter an.
Gemeinsame Werte und Regeln für das Miteinander können schon früh in Familien, KiTa's etc. gelernt werden.

Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Bersenbrück?
Die durchaus vorhandenen Möglichkeiten der Stadt Bersenbrück nutzen, in dem wir das schöne historische Zentrum mehr in den Fokus bringen, um es so zum Treffpunkt zu machen.

Gemeinsame Zeit - Zeit für Gespräche

Das Team besucht die Anwohner*innen an zentralen Orten und zu Hause

Eine aktivierende Befragung ist eine Methode der Gemeinwesenarbeit, die darauf abzielt, die Bürger*innen aktiv in den Prozess der Stadtteilgestaltung einzubeziehen. Im Gegensatz zu traditionellen Befragungen, die lediglich Meinungen sammeln, fokussiert sich die aktivierende Befragung darauf, die Teilnehmenden dazu zu ermutigen, ihre Ideen und Anliegen einzubringen und direkt an der Umsetzung von Projekten mitzuarbeiten.

Das AWO Nachbarschaftsbüro Deichhorst hat eine solche Befragung durchgeführt, um die Anwohner*innen nicht nur nach ihren Wünschen und Problemen zu fragen, sondern sie auch aktiv in die Lösungssuche einzubeziehen. Es wurde klar kommuniziert, dass die Identifikation von Problemen allein nicht ausreicht und dass eine echte Veränderung nur durch gemeinsames Handeln erreicht werden kann. Die Befragung unterstützt Dialogformate im Stadtteil, indem sie die Bürger*innen ermutigt, konkrete Projekte anzustoßen und mitzugestalten.

Diese Form der Beteiligung stärkt demokratische Gedanken, da sie den Bewohner*innen die Möglichkeit gibt, aktiv Einfluss auf ihre Umgebung zu nehmen und sich in den Entwicklungsprozess ihres Stadtteils einzubringen. Durch die Unterstützung des Nachbarschaftsbüros bei rechtlichen, finanziellen und organisatorischen Fragen sowie durch die Vernetzung mit lokalen Institutionen können die Anwohner*innen ihre Ideen umsetzen und die Demokratie im Stadtteil lebendig halten.

Neben den Angeboten im Nachbarschaftsbüro finden auch immer wieder aufsuchende Kontakte mit Anwohner*innen statt. Nicht jede*r Anwohner*in findet den Weg in das Nachbarschaftsbüro und weiß wo er die richtigen Ansprechpartner*innen findet. Deshalb ist das Team des AWO Nachbarschaftsbüros Deichhorst auch immer wieder im Stadtteil unterwegs und sucht Gespräche mit Interessierten und den Anwohner*innen.

Dialog über Migration und Arbeit.

Dialog über Migration und Arbeit.

Wir finden eine Lösung.

Wir finden eine Lösung.

Internationales Kaffee im Haus der Bildung

Internationales Kaffee im Haus der Bildung

Demokratie ist lebendig wir leben Demokratie!

Demokratie ist lebendig wir leben Demokratie!

- Orte der Begegnung und des Austauschs
- Formate der Begegnung, die unterschiedliche Menschen ansprechen
- einfordern einer positiven Gesprächskultur
- Vertrauensbasis für demokratische Aushandlungsprozesse
- moderierte Begegnung

Während man gemeinsam etwas an der frischen Lust tut, kommt man super ins Gespräch über alles Mögliche!

Vorbereitung Speed Dating zum Thema Demokratie

Vorbereitung Speed Dating zum Thema Demokratie

Wir freuen uns über unser Grundgesetz

Wir freuen uns über unser Grundgesetz

Die Würde des Menschen ist unantastbar

Die Würde des Menschen ist unantastbar

Unterschiedliche Ansichten, kein Problem. Wir hören uns neugierig zu.

Unterschiedliche Ansichten, kein Problem. Wir hören uns neugierig zu.

Quartiersmanager Max Werner hält eine Präsentation vor einer Gruppe von Menschen

Quartiersmanager Max Werner hält eine Präsentation vor einer Gruppe von Menschen

An diesem besonderen Tag dreht sich alles um wacklige Stühle, gerissene Jeanshosen, defekte Föhne und kaputte Lampen. Gemeinsam wollen wir reparieren, statt wegwerfen!
Das Prinzip ist ganz einfach. Alle können ihre kaputten Gegenstände, sowie gegebenenfalls spezielle Ersatzteile mitbringen, die für die Reparaturprojekte benötigt werden. Es sind Expert:innen aus verschiedenen fachlichen Gewerken vor Ort, die unterstützen, beraten und helfen.
In einer gemütlichen Atmosphäre, wird gemeinsam gebastelt, geschraubt, gelötet, getüftelt und dabei viel voneinander gelernt. Die Expert:innen geben Tipps und Anleitungen für verschiedene Reparaturprojekte zu den Themen Holz, Elektronik und Textilien. Mit dabei ist auch eine Station um Fahrräder zu reparieren und das Jobcenter berät auch.

Hier kommen Menschen zusammen, die sich austauschen und gemeinsam nach Lösungen für das kleine oder größere Problem suchen.

Jung und Alt oder Alt und Jung

Verwaltungsleitung trifft auf liebenauer Geschäftsinhaberin

- kein/ weniger Straßenlärm, keine E-Scooter mehr
- „Clean-Eating“- und „Raw-Food“ Imbiss und zwei Lokale auf dem großen Marktplatz etabliert
- „LieReC“ (Liebenauer Repair Cafe) mit Serviceerweiterung auf E-Bikes und E-Keepers
- Demokratieförderung findet in der Schule statt
- alle 14 Tage Nachhaltigkeitsmarkt auf dem Platz bei der Löwinne, mit Biobauern aus der Region und Dingen, die in der FUNDUS Werkstatt angefertigt worden sind
- Laternen brennen die ganze Nacht, Menschen fühlen sich viel sicherer
- Liebenau ist die erste Kommune, die den Strom für Straßenbeleuchtung mit Wasserkraft betreibt; für „Das Auelicht“ gab es sogar einen Preis
- Straße im Ortskern gibt es nicht mehr, hier ist Aufenthaltsfläche für Menschen entstanden, Zugewanderte sind dabei integriert
- Jeden Monat „Lange Abendtafel“ (gemeinsames Abendbrot mit der Nachbarschaft)
- „Volkswirtschaft“ in ehemaliger Kneipe eröffnet mit internationalen Kochkursen
- Neues Gästehaus an der Aue, auch Schulklassen verbringen hier ihre Klassenfahrten
- Projektarbeit in der Pulverfabrik, lebendige Geschichte
- Alle haben dabei an einem Strang gezogen

Mit unserem Jahreswert „Barrierefreiheit- auch im Kopf“ möchten wir zum Austausch und Diskussion anregen – unsere Augen und Ohren für die verschiedensten Meinungen und Haltungen offen halten – und jedes Teammitglied so nehmen, wie es ist.

Unsere Ehrenamtlichen sind als Team aktiv für ihre Nachbarschaft im Quartierstreff Empelde. Mit dem Projekt „Runter vom Sofa“ etablieren wir Bewegungsangebote und schulen ehrenamtliche „Bewegungspaten“, die für groß und klein in Empelde aktiv sind. Für die weiterhin gute Zusammenarbeit innerhalb des Engagements haben wir nun mit einem Workshop für die Ehrenamtlichen gestartet. „Achtsame und Gewaltfreie Kommunikation“ nennt sich der Workshop, den die Achtsamkeits-Coachin Silvia Richter aus Hemmingen mit uns durchführt. Wir treffen uns vier mal in diesem Jahr und gestalten den Kurs gemeinsam.

Einladung zur Konferenz am 03.05.2024

Nachdem wir eine aktivierende Befragung durchgeführt haben, haben wir eine "Konferenz" organisiert, um die Ergebnisse der Umfrage weiter zu besprechen, zu vertiefen und gemeinsam Ideen zu entwickeln. Die folgenden Bilder zeigen die Arbeit in verschiedenen Gruppen, die sich mit unterschiedlichen Themen befasst haben. Es war ein erfolgreicher Nachmittag!

Gemeinsam mit dem Mehrgenerationenhaus veranstaltet der Kreissportbund Verden e.V. jährlich einen interkulturellen Frauensporttag. Bei diesem Tag kommen Frauen aus unterschiedlichen Lebensverhältnissen und mit verschiedenen Geschichten zusammen, treiben gemeinsam Sport, probieren Neues aus und tauschen sich aus. Aus dieser Veranstaltung resultiert die Erkenntnis, dass dieses niedrigschwellige Sportangebot Menschen verbindet und durch das Schaffen dieser Austauschmöglichkeit der Dialog im Stadtteil und der Nachbarschaft hergestellt und/oder verstärkt wird. Oftmals ergibt sich daraus auch eine nachhaltige Vernetzung der Teilnehmerinnen untereinander.

Stärkung des nachbarschaftlichen Zusammenhalts: Durch regelmäßige Begegnungsformate wie das Nachbarschaftsplenum und gemeinsame Bauaktionen entsteht ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl, und das Vertrauen unter den Bewohner*innen wird gefördert.

Erhöhung der Lebensqualität: Die temporäre oder dauerhafte Verkehrsberuhigung der Paulstraße schafft mehr Raum für Fußgänger, Radfahrer und gemeinschaftliche Aktivitäten, was die Lebensqualität für alle Anwohner*innen erhöht.

Nutzung des Raums für kulturelle und soziale Aktivitäten: Der autofreie Bereich wird als Veranstaltungsort genutzt, wo regelmäßig kulturelle Events, Flohmärkte, Nachbarschaftsdinner und Workshops stattfinden, die die Vielfalt und den interkulturellen Austausch fördern.

Förderung der Verkehrswende: Durch die Sperrung eines Teilabschnitts der Paulstraße und die Verleihangebote von Lastenrädern und Anhängern werden nachhaltige Mobilitätsoptionen gestärkt und die Abhängigkeit vom Auto reduziert.

Erweiterung des Engagements in der Nachbarschaft: Durch die gemeinsamen Aktivitäten und Entscheidungsprozesse steigt das bürgerschaftliche Engagement, und neue Ehrenamtliche werden gewonnen, die sich aktiv in die Gestaltung des Stadtteils einbringen.

"Nur gemeinsam kommen wir weiter. Aber dazu müssen wir uns ersteinmal kennen lernen."

"Nur gemeinsam kommen wir weiter. Aber dazu müssen wir uns ersteinmal kennen lernen".
Mit dem Ju.-Le.-Treff haben wir in Kaltenmoor einen Nachbarschaftstreff eingerichtet. Im Ju.-Le.-Treff können sich verschiedene Bewohner*innengruppen Freizeitaktivitäten organisiseren. Es trifft sich dort eine muslimische Frauengruppen, einen Frauengruppe der Landsmannschaft, die Friedensinitiative, eine Gruppe von Palestinänser*innen, junge Leute aus einem links-autonomen Wohnprojekt, eine Gruppen von Ukrainerinnen zum Yoga, etc. In dem Ju.-Le.-Rat werden alle Abläufen und Angelegenheiten der Nutzung des Raumes im Konsens gemeinsam abgestimmt. Ziel ist es den Ju.-Le.-Treff in die Selbstverwaltung des Stadtteils zu überführen.

" Es bringt uns gar nichts, wenn wir uns immer nur über die Anderen unterhalten."

"Es bringt uns gar nichts, wenn wir uns immer nur über die anderen unterhalten". Dialoge, offen und "auf Augenhöhe" zu gestallten, ist eine besondere Herausforderung.
Kreativität, Selbstbewußtsein und das Kalkuhl des Misserfolges, sind für die Methodenkreationen wichtig.
Insbesondere sind es die Dialoge, die nicht untereinder konkurieren Positionen beinhalten, die zu verbindenden Gemeinsamkeiten führen, die uns beschäftigen und in denen wir das "demokratische Potenzial" sehen.
Ein besondere Herausforderung besteht darin, wie wir diese Dialoge nicht nur innerhalb einer Nachbarschaft eines Quartiers initiiert bekommen, sondern, wie das Netzwerk der verschiedenen Institutionen und Akteur*innen, bis hin in Politik und Verwaltung, einbezogen werden kann.

Gemeinwesenarbeitsprojekte sind Kraftzentren für Demokratie und Daseinsvorsorge

Ort und Gesprächsanlässe in sehr unterschiedlichen Formaten zur Verfügung stellen, um Menschen zu einem Austausch von Meinungen und Ideen zu bringen, die diesen Austausch anderweitig nicht vollziehen würden.

Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Bersenbrück?
In einer klimafreundlichen Stadt, die nicht nur eine intakte Umwelt bietet, sondern auch für mobile Sicherheit sorgt, ist ein Zusammenleber aller Generationen möglich.

Phil Wesselkämper (Verwaltungsstellenleiter Stadt Bersenbrück), Bürgermeister Christian Klütsch und Bürgertreff-Mitarbeiterin Claudia Wollbrink

Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Bersenbrück?
Von Seiten der Stadt wird alles unternommen, um attraktive Möglichkeiten für Gastronomie in der Innenstadt zu schaffen. Es werden aber leider keine BetreiberInnen gefunden.

25-jähriges Jubiläum

Das Nachbarschaftsbüro Düsternort feierte 25-jähriges Jubiläum.

An einem Nachmittag im Juni wurde ein großes Fest gefeiert. Nach den Reden der Bürgermeisterin, eines Vertreters der städtischen Wohnungsbaugesellschaft, der Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes und natürlich dem Team des Nbb wurde zum Buffett gebeten. Angeboten wurden unterschiedliche Mitmachaktionen für Kinder und Erwachsene sowohl von Ehrenamtlichen des Nbb als auch von anderen Einrichtungen des Diakonischen Werkes und aus dem Quartier. Mit dabei war z.B. die Kirchengemeinde, die AWO, Streetwork und das Kinder- und Jugendhaus. Auch die von Ehrenamtlichen ausgerichtete Tombola mit Gewinnen aus der Nähwerkstatt freute sich über den großen Zuspruch. Bunt geschminkte Kinder mit als Tier geformten Luftballons zogen magisch weitere kleine und große Besucher*innen an.

Zu dem Fest waren die Quartiersbewohnerinnen und -bewohner eingeladen, die Ehrenamtlichen, Kolleginnen und Kollegen aus vielen Einrichtungen sowie Mitarbeitende aus Stadt und Politik. So kam eine wirklich sehr bunte Mischung zusammen, die Gespräche in lockerer Runde „über den Tellerrand“ ermöglichten. Beispielsweise freuten sich viele der Bewohner*innen darüber, der Bürgermeisterin Petra Gerlach die Hand geben zu können und mit ihr ins Gespräch zu kommen. Auch der Landtagsabgeordnete für Delmenhorst, Deniz Kurku, war ein begehrter Gesprächspartner.

25-jähriges Jubiläum 25-jähriges Jubiläum
Lutz Hoffmann, Erster Kreisrat Landkreis Nienburg, trifft liebenauer Neubürgerin

Lutz Hoffmann, Erster Kreisrat Landkreis Nienburg, trifft liebenauer Neubürgerin:
- kaum noch Schrottimmobilien im Innenbereich,
- mittlerweile viele Gebäude energetisch saniert,
- gute Einzelhandelslandschaft,
- etliche soziale Treffpunkte im Ortskern,
- Neubürgerinnen und Neubürger, die Gebäude kaufen, renovieren und sanieren,
- auch der Landkreis konnte zur positiven Entwicklung beitragen durch eine bessere Beratungsqualität,
- über den kommunalen Innenentwicklungsfonds konnten einzelne Ideen bezuschusst werden

- blühender Gemeinschaftsgarten in unserem Quartier, schöne Grünflächen
- alte Gebäude wurden weiterhin saniert
- Eigentümergemeinschaft hat sich neu organisiert und gemeinsam mit vielen Partnern einige tolle Projekte umgesetzt
- Gute Zusammenarbeit zwischen der Eigentümergemeinschaft, den Bewohnern, der Gemeinde und der Denkmalschutzbehörde; alle wurden gemeinsam an einen Tisch geholt, Interessen abgewogen und wir haben gemeinsam Konzepte für eine energetische Sanierung entwickelt; viele Menschen, die sich abgehängt und überfordert fühlte, wurden so mitgenommen und es wurde ein neues Gemeinschaftsgefühl geschaffen
- Das Quartiersprojekt in der Siedlung konnte durch eine langfristige Förderung verstetigt werden und begleitet die Entwicklung der historischen Siedlung weiterhin
- die Halle und das alte Kino sind mittlerweile Veranstaltungszentrum/ Gemeindesaal und werden im Alltag (von Anwohnenden) als Co-Working-Space genutzt

Beim Verein win e.V. im Quartierstreff Wiesenau treffen sich Menschen aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen, verschiedensten Lebensgeschichten und Erfahrungen.
Diese Vielfalt bereichert unsere Gemeinschaft.
Im Dialog lernen wir uns gegenseitig kennen, erfahren mehr über - und voneinander und bauen dadurch auch Vorurteile ab.
Dies passiert im Quartier vor Ort oder durch Besuche bei anderen Einrichtungen.
Der Besuch der liberalen jüdischen Gemeinde in Hannover - Stöcken hat die Teilnehmenden nachhaltig beeindruckt.
Konstantin Seidler hat uns die Geschichte und Kultur des Judentums, sowie die vielfältige Ausübung des jüdischen Glaubens mit seiner herzliche Art sehr anschaulich nähergebracht.
Lachen und Nachdenken lagen bei diesem Dialog eng beieinander.

- Das große gemeinsame Frühstück findet alle zwei Jahre statt und wird von mehreren Kooperationspartnern durchgeführt.
- Ob Vereine oder Institutionen, Hausgemeinschaften oder Arbeitskolleg*innen, Familien oder Einzelpersonen – alle waren herzlich zur Teilnahme eingeladen.
- Das große Nachbarschafts-Frühstück wurde von einem bunten Musik- und Aktivitätenprogramm begleitet.
- Drei Tische wurden für die schönste Tischdekoration mit einem Preis ausgezeichnet.

Skizzen der Fotobox

Brainstorming GWA und Haustechnik zu den Möglichkeit der Erstellung einer Fotobox. Größe, Material, Nutzung, Handhabung etc wurden besprochen.
Die Nutzer der Fotobox sollen sich durch Fernauslösung selbst(bestimmt) ablichten können. Dekomaterial und Verkleidung stehen zur Verfügung, um Emotionen zu verstärken (Sprechblasen) und Situationen besser darzustellen oder hervorzuheben.

Brainstorming Bau der Fotobox

Es soll eine Quadratische Box gebaut werden, in der ein Fotoapparat mit Selbstauslöser integriert wird. Uneinigkeit bei Hintergrund oder Vorhang um die Box zur Abschottung.

Zusammen sind wir mehr als nur Nachbarn – wir sind eine Gemeinschaft.

Gemeinsam wurzeln – der Pflanzentausch bringt Nachbar*innen zusammen.

Ein Spiel verbindet mehr als Worte.

In unserer Nachbarschaft zählt, wer du bist, nicht woher du kommst.

Gemeinderat Rene Hurrelbrink mit Senioren aus der Nachbarschaft.

Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Rieste?
In einer guten Diskussion geht es nicht darum, Recht zu haben, sondern gemeinsam den besten Weg zu finden.
Durch den stetigen Austausch von Ideen können wir unsere Nachbarschaft verbessern und lebenswerter gestalten.
Zuhören & Respekt vor der Meinung anderer!

Netzwerk aus freien Trägern und ehrenamtlich engagierten Menschen

Planung von Maßnahmen, um die Lebenssituation von Menschen im Alter und Menschen mit Einschränkungen in Helmstedt zu verbessern.
- Aktion "Bin ich noch bei Sinnen" am verkaufsoffenen Sonntag
- Barrierefreiheit thematisieren und sichtbar machen
- Infoveranstaltungen zum Thema "Wohnen im Alter"
- Stadtputztag anregen

Sommer im Donauviertel

Sommer im Donauviertel: Vonovia feiert Grillfest 🌞 Am 29. August haben wir von Vonovia ein wunderbares Grillfest im Donauviertel veranstaltet, gemeinsam mit unseren Ü70 Seniorinnen und Senioren. Bei sommerlichen Temperaturen genossen wir eine reichhaltige Auswahl vom Buffet, darunter verschiedene mitgebrachte Salate, Kuchen und Bratwurst vom Grill, erfrischende Getränke und Kaffee. Es war eine großartige Gelegenheit, sich auf der schattigen Grünfläche zu entspannen und das gesellige Miteinander zu genießen. Bereits vergangenes Jahr haben wir mit den Anwohnerinnen und Anwohnern gegrillt. Es freut uns, das gesellige Miteinander bei dem schönen Wetter zu einer jährlichen Tradition zu machen und sich über das Leben im Quartier auszutauschen. Neben Vonovia und den 30 Rentnerinnen und Rentnern war auch Katharina Kilburger vom städtischen Quartiersmanagement Braunschweig mit dabei. „Solche Veranstaltungen sind immer eine großartige Möglichkeit, um mit den Akteuren vor Ort sowie den Bewohnerinnen und Bewohnern ins Gespräch zu kommen und auf Wünsche und Probleme einzugehen“, berichtet sie. Wir freuen uns immer über Besuch von anderen Akteuren. Solche Veranstaltungen nutzen wir gerne, um gemeinsam über mögliche Projekte im Quartier zu sprechen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren und diesen Tag so besonders gemacht haben! 🌟 ☕ 🍽 🍰

Bunte Vielfalt aus unserem Garten

Demokratie im Garten? Ja!
So Vielfältig, bunt und fröhlich unsere aktiven GärtnerInnen sind, so bunt ist die Gemüse und Obstauswahl - alles demokratisch im Plenum entschieden

Gemüse, Obst und Blumen, Vielfalt in der Stadt

Demokratie im Garten? Es sind viele Gespräche vonnöten, um den Wert von Wildkräutern und Klimaschutz zu im Gemeinschaftsgarten von allen anzuerkennen!

neue Bewohnerin, die Gemeinschaft wird größer

Ein Garten für Alle - es kommen immer wieder neue Menschen dazu, die die Gemeinschaft unterstützen. Ideen, Wissen, Gartengeräte, Saatgut und Ernte - alles wird geteilt

Viel Garten, braucht viele Hände

Die aztekischen Schwestern? Kürbis, Mais und Bohnen,
wir können viel aus anderen Ländern lernen!
In unserem Garten lernen wir von unseren Mitgärtnerinnen aus vielen Ländern der Welt. Auch das ist Demokratie

Mauer des Austausches

Essen bringt Menschen zusammen und stärkt den Austausch
Angebote von Bewohnerinnen stärkt die Selbstwirksamkeit, Teilhabe, Sichtbarkeit und ist gelebte Demokratie
Herausforderungen gemeinsam lösen
Besuch von Ratssitzungen erklärt demokratische Struktur: demokratische Bildung
Führt zur aktiven
Bürgerbeteiligung

Interkulturelle Woche

Die interkulturelle Woche findet bundesweit immer in der letzten Septemberwoche statt. Jedes Jahr gibt es ein Motto. 2024 lautet es: "Neue Räume". Der Verein win e.V. mit dem Quartierstreff Wiesenau ist seit 2020 mit vielen anderen Kooperationspartnern auch dabei. Durch gemeinsame Aktivitäten, Feste, Workshops und Gespräche kommen viele Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen zusammen. So kann gegenseitiges Verständnis, Toleranz und das Miteinander wachsen.

Düsternorter Vorbilderbuch

Wir haben mit Menschen aus dem Stadtteil über ihr Vorbild gesprochen und aus diesen Antworten gemeinsam ein Buch erstellt. Das Buch bietet in vielen Gruppen eine Gesprächsgrundlage und regt dazu an, sich über das eigene Vorbild Gedanken zu machen und sich darüber auszutauschen.

Düsternorter Vorbilderbuch

Lisa:
GWA als Plattform für Austausch
Selbstorganisation - GWA bietet die Methoden dafür und begleitet
Netzwerkarbeit

Helen
Teilhabe
Aktivierung und Befähigung zur Teilhabe
Netzwerken
Neue Perspektiven durch Austausch
Kooperarion mit Expert*innen

Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Bersenbrück?
Schaffen von bezahlbarem Wohnen für ALLE in unserer Nachbarschaft durch klugen Städtebau und durchdachte Wohnungspolitik.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Dies ist der jährliche Höhepunkt der gemneinwesenarbeit von Lebenswege Begleiten e. V. eingeladen sind an die 300 Personen: Ehrenamtliche, Unterstützer*innen, betreute Menschen, Kooperationspartner*innen, Politiker*innen, Verwaltung, Nachbar*innen.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Die Sambagruppe aus dem Nachbarort eröffnet das Fest.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Das Sackhüpfen ist unverzichtbarer Bestandteil.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Große Verlosung von Gutscheinen und Sachgeschenken der örtlichen Einzelhändler sowie - als Hauptpreise - drei Fahrräder aus der Werkstatt des Gemeinschaftszentrums.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Kossi animiert zum Hip-Hop.

- lange Wartezeit 116117
- Notdienst Arzt und Apotheke zu weit auseinander
- Vorschlag: Notdienst Arzt + Notdienst Apotheke in einem Ort
- weite Entfernung zum Krankenhaus
--> Die Gesundheitsversorgung ist im Moment nicht gut. Zu wenig Ärzte, zu lange Wartezeiten und zu lange Wege

Internationale Frauengruppe

Internationale Frauengruppe

Internationale Frauengruppe Hausaufgabenhilfe im Stadtteilladen Bremervörde

Hausaufgabenhilfe im Stadtteilladen Bremervörde

Gemeinsames Kochen im Herbst

Gemeinsames Kochen im Herbst

Grillen mit der Nachbarschaft

Die Nachbarschaft hat sich zu einem Erntedankfest getroffen. Durchgeführt von dem Diakonie Treff Fredenberg, AWO Kita Fredenberg West, Kinder- und Jugendtreff Kreml und dem AWiSTA. Gemeinsam konnten wir einen schönen Nachmittag mit der Nachbarschaft verbringen und ins Gespräch kommen.

Reichhaltiges Buffet zum Erntedankfest
Handarbeitstreff

Ein Handarbeitstreff, der sich aus Frauen unterschiedlicher Nationalitäten zusammensetzt.
Enstanden ist dieser aus einem Nähkurs, indem die Frauen diesen Wunsch geäußert haben.

Raum für Austausch geben!
Meinungen aushalten. Menschen zu Wort kommen lassen, die sonst nicht zu Wort kommen. Teilhabe ermöglichen. Zugänge zu Wissen schaffen.

- Orte bereitstellen, Veranstaltungen initiieren, an denen sich verschiedenste Menschen ( Kulturen, Generationen) treffen
- isolierte Gruppierungen (beisp. ältere, zurückgezogene Menschen) besser erreichen durch gezieltere Ansprache, in Form von aufsuchender Arbeit - z. B. Infostand vorm Einkaufszentrum

Demokratie wird geprägt von der Beteiligung, der Partizipation aller Menschen. Gemeinwesenarbeit im Quartier gibt Menschen vor Ort die Möglichkeit, Politik zu erleben und als - für sie wichtig zu erkennen. Wenn Landtagsabgeordnete ins Quartier kommen, sind sie nahbarer als ein Gesicht auf einem Plakat.
- Besuche in Landtag, Kreistag, Stadtrat
- gemeinsame Stadtteilbegehungen und Kaffeebegegnungen mit Politischen Entscheidungsträgern
- Plakate und Außenwirkung selbst gestalten

Menschen stehen vor einer Fotoausstellung im öffentlichen Raum

Das Fotoprojekt "Gemeinwesenarbeit im Hanseviertel - ein Stadtteil im Werden" dokumentiert engagierte Bürger:innen aus dem Hanseviertel die sich für das Viertel einsetzen. Die Fotos werden öffentlich ausgestellt und regen zum Austausch über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft an.

Wir sind mit unserem Nachbarschaftstreff mobil unterwegs und kommen mit unterschiedlichen Menschen ins Gespräch. Was entsteht hier? Habt ihr auch solche Probleme mit dem Müll? Wo habt ihr einen Kitaplatz gefunden? Bei jedem Termin bildet sich eine neue Gruppe von Menschen.

Wir sind mit unserem Nachbarschaftstreff mobil unterwegs und kommen mit unterschiedlichen Menschen ins Gespräch. Was entsteht hier? Habt ihr auch solche Probleme mit dem Müll? Wo habt ihr einen Kitaplatz gefunden? Bei jedem Termin bildet sich eine neue Gruppe von Menschen.

Partnerschaften zwischen Gemeinden fördern kulturellen Austausch, Frieden und Zusammenarbeit, stärken die Gemeinschaft und bieten gemeinsame Lösungen für globale und lokale Herausforderungen.

Begegnung kann auf unterschiedlichen Wegen entstehen.

- Die Besucherinnen berichteten über ihre Großmütter, die für ihre Rechte auf der Straße demonstrierst hatten.
- Sie konnten ihr Wissen über die Frauenbewegung beim Rätsellösen testen.
- Wir tauschten uns über die aktuelle Situation von Frauen aus.
- Die Besucher*innen berichteten über ihr Engagement für Frauen in der Nachbarschaft oder in Braunschweig (z. B. Frauenintressengemeinschaft, Frauentaxi usw.)

Beratung zu Heizkostenabrechnungen auf dem Marktplatz Kaltenmoor

"Das ist doch nicht die Oberbürgermeisterin, die uns hier berät, oder?" "Die Offenheit der Menschen ist schon beeindruckend."
Mit der "Mobilen Bank" ist es unkompliziert und kurzfristig möglich, Beratung in die Stadtteile zu bringen.
Hier ist Oberbürgermeisterin Frau Claudia Kalisch vor Ort, und berät, zusammen mit dem Leiter des Sozialamts, der Mieterberatung der AWO, der Rentner-Gang und dem Quartiersmanager, die Bewohner*innen des Stadtteil Kaltenmoors in Lüneburg zu dringenden Fragen bei der Heizkostenberechnung.

"Was glaubst Du eigentlich" Alltagsphilosoph im Stadtteil

"Was glaubst Du eigentlich? Egal welche Religion oder nicht, glauben tun wir doch alle nur"
Mitglieder des Kirchenvorstands des Ökumenischen Zentrums St. Stephanus machen sich Sorgen um die Teilnahme der Menschen am Kirchenleben.
Unter der thematischen Klammer "Was glaubst Du eigentlich?" führen wir alltagsphilosophische Gespräche zwischen den Häusern

Mobile Bank gegen Anonymität im Haus

„Wir hier kennen uns schon viele Jahre, aber in der letzten Zeit sind in unser Haus viele neue Leute eingezogen. Die wollen wir kennen lernen“.
Mehrfach hat eine Gruppe von Mieter*innen aus einem Mehrgeschossbau in Kaltenmoor sich die Mobile Bank ausgeliehen. Die Gruppe platziert die Bank fast direkt vor ihrem Hauseingang, um so Kontakt zu weiteren Mieter*innen zu bekommen und etwas gegen die zunehmende Vereinzelung und Anonymität in der Nachbarschaft zu tun.

Aufklärung zum Thema Müllvermeidung

"Raus aus den Büros und rein ins Quartier!" „Natürlich nervt mich der Müll, der hier rumliegt. Ne Lösung dafür kriegen wir nur gemeinsam hin.“
Hier ist es die Gesellschaft für Abfall (GFA Lüneburg) die den offenen und niedrigschwelligen Zugang zu Ihren Informationen und Beratungsinhalten nutzt.

"Er ist schon das zweite Mal nach Deutschland geflüchtet."

"Er ist schon das zweite Mal nach Deutschland geflüchtet. Das habe ich noch nie gehört!"
Auf der Mobilen Bank kommen unterschiedliche Geschichten in den Austausch.

"Über Schulden spricht man nicht, die hat man einfach"

"Über Schulden spricht man nicht, die hat man einfach" Der niedrigschwellige nachbarschaftliche Dialog, durch alle Ebenen hindurch, braucht Kontinuität und feste Rituale. Alles wird auf der Mobilen Bank besprochen, Einstellungen, Haltung und Bewältigungsstrategien. Manche Anliegen können schnell angegangen werden und manchen brauchen ein weiteres Treffen auf der Mobilen Bank.

Stille Post

Spiele verbinden uns miteinander. Alt und jung. Verschiedene Kulturen haben unterschiedliche Spiele, typische Spiele, die hier in Deutschland jedes Kind kennt, kennen nicht unbedingt Menschen aus anderen Ländern. Der Horizont wurde erweitert!

Mit Bildern Kommunizieren

Es ist auch möglich mit einander zu Kommunizieren ohne gesprochene Sprache zu verwenden. Die Teilnehmer fanden dies sehr spannend und erfreut, dass sie verstanden wurden.

Austausch und Projektentwicklung bei Bruschetta

Austausch und Projektentwicklung bei Bruschetta

- Menschen in Kontakt bringen
- Raum für Austausch bieten
- über verschiedene Sichtweisen austauschen und verstehen
- Gemeinschaft stärken
- Angebote aus unterschiedlichen kulturellen Kreisen

Austausch über die letzte Urlaubsreise

Austausch über die letzte Urlaubsreise

Gemeinsam anpacken, wenn es stürmisch wird.

Gemeinsam anpacken, wenn es stürmisch wird.

Austausch über Alltägliches

Austausch über Alltägliches

Sport und Hobbies für Kinder im Quartier

Sport und Hobbies für Kinder im Quartier

Raum für Dialoge

Raum für Dialoge