Dialoge

Aufmerksamkeit, Bereitschaft anderen zu helfen, dass in der Öffentlichkeit vertreten und fördern.
Ausgrenzung passiert häufig in vielen Bereichen und wegen mangelnder Aufmerksamkeit.


Ausgrenzung durch Armutsbetroffenheit und mangelnde Barrierefreiheit für Senior*innen und eingeschränkte Personen.


Bürgerzentrum, Gespräche mit Nachbarn, Formulare, Theater.
Flucht aus der DDR zur Demokratie.

Wo entstehen Dialoge: Grüßen, Fragen, Gespräche übers Wetter, Einladung, Helfen, Treppenhaus, Geschäft, auf der Strasse, Interessierte, Freunde, Nachbarschaftshof.



Wie Demokratie an Uniteressierte?



Gelebte Nachbarschaft


Aufeinander zugehen

Veranstaltungen als Verbindung

Frust in Geduld umwandeln

Petra ist sehr frustiert, sie ist sehr engagiert Mitmenschen Demokratie näher zu bringen, aber keiner zeigt mehr groß Interesse.














Teilhabe und Partizipation
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück
Interkultureller Gesprächskreis in gemütlicher Frühstücksrunde
AWO-Nachbarschaftsladen Heidberg | Braunschweig

- Der interkulturelle Gesprächskreis besteht seit 13 Jahren und trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat.
- Das Frühstück wird gemeinsam vorbereitet. Jede Person bringt einen Beitrag zum Büfett mit.
- Mitglieder stammen aus Deutschland, Holland, Russland, Irak, von den Philippinnen und aus der Türkei.
- Im Vordergrund steht der Austausch zwischen den Teilnehmenden. Sie unterhalten sich über ihren Alltag, die Gesundheit, ihre Freizeit und oft über die Politik.
- Sie bekommen wichtige Informationen über ihr Quartier und geplante Veranstaltungen.
- Regelmäßig besuchen verschiedene Gäste den Kreis, halten Vorträge oder führen kleine Aktionen durch (z. B. Bastelaktionen oder Lesungen)
Unsere Geschichten zur Demokratie in der Nachbarschaft
Bewohner*innen aus Cuxhaven Lehfeld | Cuxhaven
Das Haus steht für unser Bürgerzentrum und ist für alle Menschen offen.
Wir haben unsere Interessen im Landtag vereten. Und gemeinsam als Team sind wir stark.

Ob in der Küche, Kleiderbörse oder bei Veranstaltungen engagieren wir uns sehr, das ist für uns Zusammenhalt und stärkt das Miteinander.

Unser Bürgerzentrum lädt Jung und Alt und alle Mitmenschen zur Begegenung ein.

Unser Bürgerzentrum lädt Jung und Alt und alle Mitmenschen zur Begegenung ein. Es steht in der Mitte vom Lehfeld. Es ist eine Anlaufstelle wo sich die Nachbarschaft trifft und sich gegenseitig austauscht.

Beim Bewohner*innen-Initiativen-Treffen haben wir uns unsere Geschichten erzählt. Dabei haben wir etwas über den anderen erfahren und uns wertgeschätzt. Durch die Geschichten sind wir uns ein bisschen näher gekommen und haben unsere Mitmenschen besser kennengelernt und verstanden.

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal
Familienflohmarkt
Hildesheimer Nordstadt | 31137 Hildesheim
Wohnraummangel
Nachbarschaft Bruchhausen-Vilsen | Bruchhausen-Vilsen
Vertrauen schafft!
Demokratie im Sport | Hannover
Augen auf für Demokratie und Menschenrechte
Neustädter Nachbarschatz - Augen auf für Demokratie und Menschenrechte | Quakenbrück
Jeder kann etwas für Demokratie tun. Ich kann zur Wahl gehen, an Demonstrationen teilnehmen, meine Stadt/mein Dorf/meinen Lebensort mitgestalten, mich in der Schülervertretung engagieren, einen Leserbrief schreiben, in der Nachbarschaft helfen, mich in einer demokratischen Partei engagieren, Menschen helfen, die in Not geraten sind, offen denken und Neues zulassen, mich für eine gute Sache einsetzen, zur Bürgersprechstunde gehen und und und. Es gibt viele Möglichkeiten. Ich muss mich nur dafür entscheiden


















Vielfalt leben
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück
Sicherheit
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück
Freitag, 9. August 2024
Samtgemeinde Bersenbrück gestalten | Bersenbrück
Bastelangebote
Innenstadtquartier Helmstedt | Helmstedt

- Raum für Austausch
- Diskussion
- Experten aus dem Quartier gemeinsam (Netzwerk nutzen)
- Vielfalt der Menschen kennenlernen
- Raum für neutrale Meinungen geben ohne Wertung
- Aufklärung für vielfältige Themen
- Bildungsarbeit
- verschiedene Menschen zusammenbringen, welche sich sonst nicht begegnen
Wir alle zusammen-das Abenteuer Nachbarschaft
Nachbarschaften in Syke-gemeinsam gegen einsam, Quatschen und Lachen verbindet | Syke

Wir sind eine starke Gemeinschaft in der Syker Neustadt und umzu. Wir sprechen über unsere Sorgen und über das, was uns gerade beschäftigt. Jeder unterstützt den anderen und man tauscht sich aus, über das Leben in Deutschland und im Quartier.
Außerdem wird viel gelacht, denn man muss auch mal etwas Witziges besprechen und so manches Missverständnis im Alltag ist hinterher zu belächeln.

In unserem Park ist es möglich, immer neue Themen zu finden. Welche Bedeutung haben öffentliche Flächen in den verschiedenen Ländern? Wie sieht ein Spielplatz in Simbabwe aus? Wie in den Kleinstädten der Ukraine?
Was wird zusammen gestaltet?
Ich lebe nun seit zwei Jahren gemeinsam mit meinem Partner in Syke. Zu Beginn des Jahres durfte eine kleine Hündin bei uns einziehen, die seitdem unser Leben bereichert. Bei täglichen Spaziergängen durch die Nachbarschaft entstehen immer interessant Begegnungen, da Hunde und Hundebegegnungen immer wieder Gesprächsanlässe geben.
Wenn die Hunde sich beschnuppern stelle auch ich fest, dass ich immer wieder mit neuen Menschen ins Gespräch komme. Teilweise sind es Nachbarn und Nachbarinnen, von denen ich zuvor nicht einmal wusste und mit denen sich schnell gemeinsame Themen und Interessen finden lassen. Die Menschen, mit denen ich bisher ins Gespräch gekommen bin, könnten unterschiedlicher nicht sein: Jugendliche, Senioren, Kinder und Familien mit oder ohne Migrationserfahrung, neu Zugezogene oder in Syke Geborene.
Für unsere Nachbarschaft wünsche ich mir durch diese Erfahrungen einen Ort, an dem Mensch und Hund verweilen und sich begegnen können. Dafür könnte ich mir besonders gut eine eingezäunte Hundewiese vorstellen, die mit zusätzlichen Sitzmöglichkeiten ausgestattet wird. Hier könnten gemeinsame Treffen mit weiteren Hundehaltern stattfinden, bei denen ein Gemeinschaftsgefühl und sogar Freundschaften entstehen können. Durch das gemeinsame Thema „Hund“ ist schon eine Basis geschaffen, welche die Kontaktaufnahme untereinander erleichtert. Anschließend fällt es leichter, auch weitere gemeinsame Themen zu finden, die das Miteinander und die Nachbarschaft betreffen.




Planung von Maßnahmen, um die Lebenssituation von Menschen im Alter und Menschen mit Einschränkungen in Helmstedt zu verbessern.
- Aktion "Bin ich noch bei Sinnen" am verkaufsoffenen Sonntag
- Barrierefreiheit thematisieren und sichtbar machen
- Infoveranstaltungen zum Thema "Wohnen im Alter"
- Stadtputztag anregen

Demokratie wird geprägt von der Beteiligung, der Partizipation aller Menschen. Gemeinwesenarbeit im Quartier gibt Menschen vor Ort die Möglichkeit, Politik zu erleben und als - für sie wichtig zu erkennen. Wenn Landtagsabgeordnete ins Quartier kommen, sind sie nahbarer als ein Gesicht auf einem Plakat.
- Besuche in Landtag, Kreistag, Stadtrat
- gemeinsame Stadtteilbegehungen und Kaffeebegegnungen mit Politischen Entscheidungsträgern
- Plakate und Außenwirkung selbst gestalten
Mittwoch, 7. August 2024
Projekt SegensReich | Schöppenstedt

- Orte bereitstellen, Veranstaltungen initiieren, an denen sich verschiedenste Menschen ( Kulturen, Generationen) treffen
- isolierte Gruppierungen (beisp. ältere, zurückgezogene Menschen) besser erreichen durch gezieltere Ansprache, in Form von aufsuchender Arbeit - z. B. Infostand vorm Einkaufszentrum

Essen bringt Menschen zusammen und stärkt den Austausch
Angebote von Bewohnerinnen stärkt die Selbstwirksamkeit, Teilhabe, Sichtbarkeit und ist gelebte Demokratie
Herausforderungen gemeinsam lösen
Besuch von Ratssitzungen erklärt demokratische Struktur: demokratische Bildung
Führt zur aktiven
Bürgerbeteiligung

"Ich feier die Nordstadt. Ich liebe die Nordstadt. Hier kann man hervorragend leben. Ich wünsche mir dennoch noch mehr Begegnungsorte in der Öffentlichkeit. Das noch mehr die Menschen sich begegnen. Das Potenzial in der Nordstadt ist dafür da."

"Die Nordstadt ist ein Stadtteil der immer wieder überrascht. Er ist sehr vielfältig. Es gründen sich immer wieder neue Initiativen. Es kommen viel Leute dazu. Aber viele bleiben auch ihr ganzes Leben hier. Es ist sehr divers. Es ist bunt."

"So interessant an der Nordstadt ist auch, dass der rechte und der linke Teil sehr unterschiedlich sind, aber zusammen gehören. Auch oben und unten ist sehr unterschiedlich. Aber es ist eins."

"Es ist einfach ein sehr sehr schöner Stadtteil, optisch, aber auch was das Miteinander angeht."

"Eine totale urbane Wohnlage trifft hier auf Gewerbegebiet und das mitten in der Stadt. Das finde ich sehr spannend und es prägt das Besondere. Die Mischung aus Leben und Arbeiten ist hier ganz nah beieinander."

"Ich liebe es, wenn man in der Nordstadt auf die Straße geht: Du siehst alles. Du siehst Alleinstehende, Familien, Menschen unterschiedlichster Nationalitäten, du findest einfach alles hier. Und alles wird respektiert und mit Freundschaft und Liebe begegnet. Das ist für mich die Nordstadt. "

"Ich glaube es braucht Aufenthaltsplätze die konsumfrei sind. Damit es für alle zugänglich ist."

"Direkt auf dem E-Damm fände ich es schön, wenn es noch mehr Möglichkeiten gäbe, sich hinzusetzen. Das man einfach dort Verweilen kann und es einladender gestaltet. Mehr Bänke, wo man es sich gemütlich machen kann."

"Ich fände es schön, wenn wir uns mehr Raum erobern würden. Sei es für Tischtennisplatten oder mehr Bänke oder überdachte Situationen, dass man sich auch draußen aufhalten kann, wenn es mal regnet."
Liebenau 2040: Lokale Ökonomie, lebendige Innenstädte und Ortszentren
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Grant Hendrik Tonne, Kultusminister a.D. trifft auf kaufmännische Leitung der Firmengruppe Max Bögl und Fachkraft der EHAP-Beratungsstelle für EU-Zugewanderte
- Behördengänge sind einfach, zentralisiert und digitalisiert
- auch Migranten sind durch das geltende Arbeitsrecht vor Ausbeutung geschützt
- es gibt eine zentrale anonyme Meldestelle für Verstöße gegen das Arbeitsrecht
- es gibt eine gute Infrastruktur mit Kindergarten- und Krippenplätzen, damit Eltern arbeiten können
- Zugewanderte können dadurch soziale und sprachliche Kompetenzen erwerben
- Schule, Kindergarten, Behörden, sind technisch so ausgestattet, dass sie sich mit Migranten problemlos austauschen können
- ortsnahe zentrale Anlaufstelle für Migranten für Fragen des allgemeinen täglichen Lebens, aber auch der Berufswahl und Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt- neuer Bahnübergang bei Max Bögl auf Höhe des Friedhofs, wodurch LKW Verkehr in der Ortsdurchfahrt entfällt
- Schrottimmobilien wurden abgerissen, dafür wurden Grünflächen geschaffen
- In Liebenau lebende ausländische Fachkräfte konnten integriert und ins Arbeitsleben eingebunden werden
- Zugewanderte haben Gärten, in denen sie sich treffen können (anstatt in Gruppen auf der Straße)
- Wir haben uns bei Bahn und Gesellschafterfamilie gemeinsam mit der Gemeinde für Bau des Bahnübergangs eingesetzt
- Gemeinsam mit der Gemeinde alte Häuser gekauft und abgerissen
- Bei der Einstellung der Mitarbeitenden richtet sich Bögl ausschließlich nach Qualifikation und Eignung sowie Teamfähigkeit - nicht nach Geschlecht, Herkunft o.ä.- Liebenau ist ein Ort, in dem Menschen von Zuversicht getragen und Zufriedenheit durchdrungen
- Klima, in dem man sich wohlfühlt und Zukunftsperspektiven sieht
- Lust, sich zu engagieren
- Menschen sagen: „Hier lebe ich gerne, hier wohne ich gerne und hier arbeite ich gerne.“
- gute „harte“ Infrastruktur, gute digitale Infrastruktur
- Familie und Beruf sind in Liebenau wunderbar miteinander vereinbar durch Angebote für Kinder und für die Eltern

Von Nachbarn für Nachbarn – gemeinsam packen wir es an.

Hier teilen wir nicht nur Lebensmittel, sondern auch Geschichten und Gemeinschaft.

Ein Tisch, vier Tassen, unzählige Geschichten – Nachbarschaft, wie sie sein sollte.

Wo aus Nachbarn Freunde werden.

Übersetzung ist das Brückenbauen zwischen Herzen.
Hier lerne ich die Sprache – und das Land lieben.
Kochen verbindet – über alle Grenzen hinweg.

Zusammen etwas aufbauen, das bleibt – in jedem Sinne

Ehrenamt schafft nicht nur Hilfe, sondern auch neue Freundschaften.
Liebenau 2040: Stadtteilkultur
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Besucher und Besucherinnen des liebenauer Schützenfestes wagen mit Mitarbeitenden des Liebenauer Quartiersprojektes einen Blick in die Zukunft:
Wie hat sich das Fest, welches eine sehr hohen Stellenwert für die Ortsgemeinschaft inne hat, in 2040 entwickelt?- die Gemeinschaft ist noch mehr zusammengewachsen, auch Dank des Engagements der Korporalschaften
- das Dorf ist aufgeräumt, Absperrung gegen Verkehr
- 2040 Seniorenangebot bleibt bestehen, es gibt ein Autoscooter für Senioren
- Das Sicherheitskonzept und die Security abends ist nach wie vor super
- Es gibt spielirische Wettbewerbe auch für Erwachsene; mit gemischten Teams (neue Menschen kennenlernen)

- die Damenkönigin bekommt ebenfalls eine Scheibe, 2040 König = Königin
- Geschenke-Kletterbaum für Kindernachmittag
- Frauen marschieren mit aus
- Die Schützen marschieren durch eine Ortsdurchfahrt mit grünen, vitalen, gesunden Bäumen

- das Thema wird in der Schule verankert
- Neubürger anderer Kulturen sind besser integriert, Schützenfest erleichtert die Kontaktaufnahme
- Beim König (Scheib annageln) nur Getränke ausschenken und Eis für Kinder
- Mehr Menschen könnten sich es leisten, König/in zu werden
- Korporalschaften im freundschaftlichen Wettbewerb
- Integrationsfördernd, Generationsübergreifend, Kulturen übergreifend

- Die Verwaltung/ das Gemeinwesen- und Quartiersmanagement ist vor Ort ansprechbar und bietet Austausch- und Mitmachformate an
- Mehr Tische und Sitzmöglichkeiten
- Ehemalige Gemeindeortsteile marschieren mit

Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Rieste?
In einer guten Diskussion geht es nicht darum, Recht zu haben, sondern gemeinsam den besten Weg zu finden.
Durch den stetigen Austausch von Ideen können wir unsere Nachbarschaft verbessern und lebenswerter gestalten.
Zuhören & Respekt vor der Meinung anderer!
Ins Licht gerückt
Hildesheimer Nordstadt | 31137 Hildesheim

Bei dieser Veranstaltungsreihe werden internationale Gedenktage ins Licht gerückt. Rund um diese Tage finden Angebote und Workshop für beispielweise Schulklassen aus dem Stadtteil statt. Der Kirchturm der Martin-Luther-Kirche wird immer anlässlich des Tages in der jeweiligen Farbe beleuchtet und ein Film an den Turm projiziert. Die Filme setzten sich mit dem jeweiligen Thema des Tages auseinander und werden von z.B. Berufsschüler*innen gestaltet. Es finden Gesprächsimpulse am Feuerkorb statt, Diskussionen und viele weitere Angebote. Dazu gibt es warme Getränke und den ein oder anderen Workshop vor Ort.

Der internationale Tag für Toleranz.


Anlässlich des internationalen Tags für Toleranz ist eine Toleranz-Ausstellung entstanden, die u.a. im Hildesheimer Rathaus gezeigt wurde. Dabei waren der Oberbürgermeister und beteiligte Schulklassen.
Liebenau 2040: "Gute Nachbarschaft" mit Wirtschaftsminister Olaf Lies
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Wirtschaftsminister Olaf Lies trifft im liebenauer FUNDUS Cafe eine Vielzahl von Akteuren sowie Bürgerinnen und Bürgern aus Liebenau
- Es gibt sichere Begegnungsorte, an denen sich Menschen wohlfühlen
- Tempo 30 ist umgesetzt
- der Mensch vor Ort hat den Stellenwert, den er auch haben sollte; die Menschen vor Ort spüren, dass sie wichtig sind und an erster Stelle stehen (nicht nur z.B. die Straße)
- es gibt ein Bewusstsein, dass Quartiersmanagement verstetigt werden muss und es ein fortlaufender Prozess ist, der nie abgeschlossen sein wird
- „Gute Nachbarschaft“ braucht ein Management, eine Organisation und kann sich nicht selbst überlassen werden
- „Gute Nachbarschaft“ braucht Menschen, die gute Nachbarschaft leben wollen und sich dafür einsetzen wollen
- persönliches, kommunales und gesellschaftliches Engagement
- Quartiersentwicklung betreiben, Räume neu nutzen und dort Begegnungsräume schaffen
- Quartiersgesetzt als Rahmen, um in der Gemeinschaft Dinge verbindlich gemeinsam lösen, die für alle wirkungsvoll sind


Mein Vorbild
Delmenhorst Düsternort | Delmenhorst
Alles reparier Tag
Hildesheimer Nordstadt | 31137 Hildesheim

An diesem besonderen Tag dreht sich alles um wacklige Stühle, gerissene Jeanshosen, defekte Föhne und kaputte Lampen. Gemeinsam wollen wir reparieren, statt wegwerfen!
Das Prinzip ist ganz einfach. Alle können ihre kaputten Gegenstände, sowie gegebenenfalls spezielle Ersatzteile mitbringen, die für die Reparaturprojekte benötigt werden. Es sind Expert:innen aus verschiedenen fachlichen Gewerken vor Ort, die unterstützen, beraten und helfen.
In einer gemütlichen Atmosphäre, wird gemeinsam gebastelt, geschraubt, gelötet, getüftelt und dabei viel voneinander gelernt. Die Expert:innen geben Tipps und Anleitungen für verschiedene Reparaturprojekte zu den Themen Holz, Elektronik und Textilien. Mit dabei ist auch eine Station um Fahrräder zu reparieren und das Jobcenter berät auch.

Hier kommen Menschen zusammen, die sich austauschen und gemeinsam nach Lösungen für das kleine oder größere Problem suchen.

Interkulturelles Kochen
Ehrenamtliches Delmenhorst | Delmenhorst
Gemeinsames Essen und Kochen verbindet und erleichtert es, Dialoge zu beginnen. Wie feierst du ein Grillfest? Welche Traditionen gibt es dabei? Was wird gegrillt?
Gemeinsames Singen gab den Impuls zum Gespräch über den Liedtext "Aufestehn, aufeinander zugehen" von Clemens Bittlinger. Kennenlernen, Freundschaft und auch Demokratie geschieht nicht von allein, jeder Mensch kann und muss sich einsetzen.
"Dass aus Fremden Nachbarn werden,
das geschieht nicht von allein.
Dass aus Nachbarn Freunde werden,
dafür setzten wir uns ein." (Aufstehn, aufeinander zugehn; Bittlinger)
Beim Interkulturellen Kochen drüfen auch Männer am Herd nicht fehlen.
Wer kocht bei euch zu Hause? Steht die Aufgabe "kochen" noch für traditionelle Rollenbilder? Welche Möglichkeiten bringt Aufgabenteilung?

Die Bewohnerversammlung ist eine wichtige Plattform für regelmäßige Treffen zwischen Bewohner*innen, Politiker*innen und Mitarbeitenden der Stadtverwaltung, die sich auf aktuelle Stadtteilangelegenheiten konzentrieren. Durch die Organisation des Nachbarschaftsbüros, ermöglichen diese Treffen einen offenen Austausch von Ideen und die gemeinsame Suche nach Lösungen für drängende Probleme im Quartier. Der Beirat ist flexibel gestaltet und umfasst nicht nur formale Sitzungen, sondern auch Begehungen oder Workshops, um eine niedrigschwellige Partizipation zu ermöglichen.
Bewohner*innen können kontinuierlich ihre quartiersbezogenen Anliegen an das Nachbarschaftsbüro richten. Das Ziel besteht darin, der Politik einen tieferen Einblick in die Bedürfnisse der Quartiere zu vermitteln und vor Ort Bedarfe darzustellen. Es gibt keine festen Sprecher*innen; jede*r Bewohner*in kann sich für die Nachbarschaft einsetzen. Mitarbeitende des Nachbarschaftsbüros sprechen zudem gezielt Multiplikator*innen an, um verschiedene Perspektiven im Stadtteilgeschehen zu berücksichtigen.
Der Quartiersfond, beschlossen vom Stadtrat im Jahr 2019, stellt jährlich 2.500 € aus dem städtischen Haushalt für den jeweiligen Stadtteil und seine Bewohner*innen bereit. Der Quartiersfonds fördert bürgerschaftliches Engagement durch lokale, gemeinwesenorientierte Budgets. Kleinstprojekte, von den Bewohner*innen geplant und umgesetzt, sollen das Zusammenleben, die Generationen- und kulturelle Vielfalt, sowie das Wohnumfeld im Stadtteil stärken. Beispiele reichen von Spiel- und Sportaktionen bis zu gemeinsamen Pflanzaktionen oder Ausflügen.
Die Mitarbeitenden der GWA unterstützen Bewohner*innen dabei, sich für ihre eigenen Ideen einzusetzen. Von der Idee bis zur Antragstellung und Umsetzung begleiten sie den Prozess. Der Quartiersfond fördert die Selbstwirksamkeit und eröffnet neue Möglichkeiten der Beteiligung. Bei Ideen, die den Fond überschreiten, bietet der Beirat eine Plattform zur Diskussion mit Stadtpolitik und Verwaltung, um weitere Schritte zu planen und umzusetzen.Neben vielen Themen, Wünschen und Anliegen der Anwohner*innen, bei denen die Anwohner*innen sich selber stark machen können oder Lösungsideen verfolgen, zeigen sich auch immer wieder Probleme bei denen sich die Menschen Unterstützung von der Politik wünschen, weil sie alleine nicht weiter kommen. Durch den Austausch mit der Stadtverwaltung und Vertreter*innen aus dem Stadtrat, die regelmäßig an den Versammlungen teilnehmen, können diese Themen weitergeleitet werden und Dringlichkeiten deutlich gemacht werden. In Deichhorst betrifft dies aktuell: Probleme bei Briefzustellungen, desolate Wohnzustände, illegale Müllabladungen, aber auch Ärztemangel und dem Wunsch nach einer öffentlichen Grünfläche für Veranstaltungen und Gemeinschaftsaktionen.

4 x im Jahr haben die Bewohner*innen die Möglichkeiten ihre Ideen und Projekte vorzustellen und in einem demokratischen Abstimmungsprozess von den anwesenden Nachbar*innen und Vertretern der Stadtpolitik abstimmen zu lassen. Die Anwohner*innen von Deichhorst haben es in einem intensiven Prozess, dem durch das Nachbarschaftsbüro Deichhorst immer wieder eine Plattform gegeben wurde, für sich einen demokratischen Weg geebnet, in dem offene Diskussion, Mitbestimmung und ein demokratischer Diskurs gegenseitig Verständnis fördert.

Insgesamt trägt die Bewohnerversammlung entscheidend dazu bei, dass sich die Anwohner
aktiv in die Gestaltung ihres Quartiers einbringen können. Durch die kontinuierliche Unterstützung und die Schaffung eines demokratischen Diskurses wird ein Raum geschaffen, in dem Mitbestimmung und offene Diskussion die Grundlage für ein starkes, inklusives und lebendiges Stadtteilleben bilden.Der Quartiersfond stärkt das demokratische Beisammensein, indem er den Bewohner*innen die Möglichkeit gibt, eigene Projekte zu planen und umzusetzen, die das Zusammenleben im Stadtteil fördern. Durch den demokratischen Abstimmungsprozess erleben die Menschen Selbstwirksamkeit, da ihre Ideen direkt Einfluss auf die Gemeinschaft haben. Gleichzeitig werden sie ermutigt, gemeinschaftlich aktiv zu werden, was den Austausch und das Verständnis untereinander fördert und den Zusammenhalt im Stadtteil stärkt.
Zusammen Ökologisch Stoff färben
Bunter Ring | Braunschweig
Tag der offenen Tür - Jubiläum zum 6 jährigen Bestehen des Nachbarschaftsbüros Deichhorst
AWO Nachbarschaftsbüro Delmenhorst Deichhorst | Delmenhorst

Das AWO Nachbarschaftsbüro Deichhorst feierte 2024 sein 6 jähriges Bestehen mit einem großen Nachbarschaftsfest und lud die Anwohner*innen zum Feiern ein. Durch die Beteiligung der Anwohner*innen und den ehrenamtlich Tätigen wurde es ein wundervolles Fest für Jung und Alt

Der Außenbereich des AWO Nachbarschaftsbüros Deichhorst wurde bunt geschmückt

Der Tag der offenen Tür bietet Nachbar*innen des Stadtteils die Möglichkeit sich aktiv in die Gemeinschaft einzubringen und sich offen über Ideen und Wünsche austauschen. Das Fest wurde eifrig genutzt, um an weiteren ehrenamtlichen Angeboten zu arbeiten und die demokratischen Dialoge voran zu treiben

Die Kinder erfreuten sich an einer großen Tombola

Die Nachbarschaft hatte auch wieder die Möglichkeit an der beliebten Lego Bau Station zu werkeln. Durch die Idee einer Ehrenamtlichen, die selbst auf einen Rollstuhl angewiesen ist, soll eine bunte Legorampe entstehen. Es soll hierdurch auf die Schwierigkeiten mit der Barrierefreiheit im Alltag hingewiesen werden, die doch noch allzu oft vorherrschen. Die Bau- Station wird immer wieder in verschiedenen Aktionen des Nachbarschaftsbüros Deichhorst eingeflochten, um eine Sensibiliesierung für dieses Thema anzuregen und eine größtmögliche Beteiligung zu erreichen

Der Tag der offenen Tür ist eine gute Gelegenheit , um verschiedene Menschen zusammenzubringen und deren Beteiligung zu fördern, um eine inklusive Gesellschaft zu unterstützen. Für die Kleinsten des Quartiers standen an diesem Tag ein Luftballonkünstler und eine Kinderschminkerin zur Verfügung und brachten die Kinderaugen und auch das ein oder andere Auge der Erwachsenen zum leuchten

Durch die offenen Angebote der Eltern-Kind-Gruppe auf dem Nachbarschaftsfest wurden die Kinder ermutigt sich an Beteiligungsprozessen zu beteiligen, Hemmschwellen abzubauen und ein offenes Miteinander zu fördern

Die ehrenamtlichen Anwohner*innen der Eltern-Kind-Gruppe brachten sich mit vielen bunten, fröhlichen und animierenden Grupenspielen in das Nachbarschaftsfest ein. Jund und Alt konnten gemeinsam Zusammenarbeit und Teamgeist fördern, um demokratische Werte wie Gleichberechtigung und Fairness zu vermitteln. Die Aktionen fördern ein Verständnis für Demokratie und ermutigen Kinder, sich aktiv in ihre Gemeinschaft einzubringen.
Das Nachbarschaftsfest des AWO Nachbarschaftsbüros Deichhorst bot eine ideale Plattform für einen erfolgreichen Nachbarschaftsdialog. Durch die offene und einladende Atmosphäre im bunt geschmückten Außenbereich konnten sich die Anwohner*innen leicht miteinander austauschen. Der Tag der offenen Tür ermöglichte es den Teilnehmer*innen, ihre Ideen und Wünsche in die Gemeinschaft einzubringen und aktiv an der Gestaltung ihres Stadtteils mitzuwirken.
Besonders die zahlreichen Aktionen für Jung und Alt, wie die Lego-Baustation und die Tombola, förderten den Austausch und die Beteiligung. Diese Angebote waren nicht nur unterhaltsam, sondern unterstützten auch die Integration und Inklusion, indem sie Menschen verschiedenen Alters und Hintergrunds zusammenbrachten. Die Kinderaktionen schufen spielerische Gelegenheiten, um demokratische Werte wie Gleichberechtigung und Fairness zu vermitteln, was wiederum die Grundlage für einen respektvollen und offenen Dialog bildete.
Durch diese vielfältigen Aktivitäten und den strukturierten Rahmen des Festes wurden die Voraussetzungen für einen gelungenen Nachbarschaftsdialog erfüllt: Die Anwohner*innen hatten die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen, Hemmschwellen abzubauen und gemeinsam über die Zukunft ihres Quartiers zu diskutieren. Dies macht das Fest zu einem wichtigen Beitrag für die Förderung einer starken, demokratischen und inklusiven Nachbarschaft.
Brainstorming "Fotobox"
Haus der Nationen | Hann. Münden | Hann. Münden

Brainstorming GWA und Haustechnik zu den Möglichkeit der Erstellung einer Fotobox. Größe, Material, Nutzung, Handhabung etc wurden besprochen.
Die Nutzer der Fotobox sollen sich durch Fernauslösung selbst(bestimmt) ablichten können. Dekomaterial und Verkleidung stehen zur Verfügung, um Emotionen zu verstärken (Sprechblasen) und Situationen besser darzustellen oder hervorzuheben.

Es soll eine Quadratische Box gebaut werden, in der ein Fotoapparat mit Selbstauslöser integriert wird. Uneinigkeit bei Hintergrund oder Vorhang um die Box zur Abschottung.
Mehr im Miteinander leben
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück
Erntedank im Lebensgarten
AWiSTA Fredenberg | Salzgitter
Sommer im Donauviertel
Senioren*innen im Donauviertel | Braunschweig

Sommer im Donauviertel: Vonovia feiert Grillfest 🌞 Am 29. August haben wir von Vonovia ein wunderbares Grillfest im Donauviertel veranstaltet, gemeinsam mit unseren Ü70 Seniorinnen und Senioren. Bei sommerlichen Temperaturen genossen wir eine reichhaltige Auswahl vom Buffet, darunter verschiedene mitgebrachte Salate, Kuchen und Bratwurst vom Grill, erfrischende Getränke und Kaffee. Es war eine großartige Gelegenheit, sich auf der schattigen Grünfläche zu entspannen und das gesellige Miteinander zu genießen. Bereits vergangenes Jahr haben wir mit den Anwohnerinnen und Anwohnern gegrillt. Es freut uns, das gesellige Miteinander bei dem schönen Wetter zu einer jährlichen Tradition zu machen und sich über das Leben im Quartier auszutauschen. Neben Vonovia und den 30 Rentnerinnen und Rentnern war auch Katharina Kilburger vom städtischen Quartiersmanagement Braunschweig mit dabei. „Solche Veranstaltungen sind immer eine großartige Möglichkeit, um mit den Akteuren vor Ort sowie den Bewohnerinnen und Bewohnern ins Gespräch zu kommen und auf Wünsche und Probleme einzugehen“, berichtet sie. Wir freuen uns immer über Besuch von anderen Akteuren. Solche Veranstaltungen nutzen wir gerne, um gemeinsam über mögliche Projekte im Quartier zu sprechen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren und diesen Tag so besonders gemacht haben! 🌟 ☕ 🍽 🍰


BANKGEHEIMNIS
QUARTIER Theater | Hannover


Standorte: • Die Bank vor unserem Theater in der Kornstraße 31 • Eine Bank bei der Lutherkirche, in der Nähe der Tischtennisplatte • Die Bank Lilienstraße Ecke Engelbosteler Damm • Eine Bank auf dem Spielplatz in der Asternstraße • Die lila Bank in der Mitte vom Uni Welfengarten Spieltermine: 11. / 12. / 13. / 14. / 18. / 19. / 20. / 21. November immer von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Installation im QUARTIER Theater: 14. und 21. November von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Aufgrund der steigenden Corona-Fallzahlen

Hast du schon mal deine Meinung gesagt...
Gemeinsam aktiv-für mehr Teilhabe und Gesundheit im Quartier | Hannover

Gemeinsam essen verbindet und fördert den Austausch



Andere Meinungen akzeptieren

Für eine gelingende Demokratie brauchen wir mehr Bildungsgerechtigkeit

Mehr finanzielle Gerechtigkeit für Frauen.
Erziehungszeiten und Care-Arbeit muss besser honoriert werden.


"Politiker sollten die frühe Bildung von Kindern noch mehr fördern, so dass sie bessere Berufe erlernen können als ggf. die Eltern."
"Woche der Demokratie" in Hildesheim Stadtfeld: Nachbarschaftsdialog #1
Hildesheim Stadtfeld | Hildesheim

"Demokratie lebt vom Austausch - der Dialog ist ihr Herzschlag!" sagte eine Teilnehmerin des Dialogs. Ein anderer Sprecher stellte fest: "Demokratie entsteht dadurch, dass ich mich engagiere. In dem ich das tue, helfe ich aktiv in meinem Umfeld gegen die negativen Tendenzen, die uns gesellschaftlich aktuell bewegen."

„Teilhabe ist mehr als ein Konzept; es ist ein aktives Engagement und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.“
„Teilhabe lässt sich nicht immer greifen, aber durch gemeinsame Aktionen wie Müllaktionen wird sie erlebbar.“
„Unser Engagement zeigt sich in der Unterstützung derer, die noch nicht dabei sind.“

„Frieden beginnt im Dialog – von der Familie bis zur Stadt wir müssen miteinander sprechen.“
„Man kann nicht nicht kommunizieren – Dialog ist der Schlüssel zum Frieden.“
„Es gibt viele Wahrheiten, und der Frieden entsteht, wenn wir bereit sind, andere Wahrheiten zuzulassen.“
„Gemeinwesenarbeit ist der Weg zur Friedensarbeit – sie schafft Raum für Verständigung und Zusammenhalt.“
„Freundliche Wortwechsel sind der Boden, auf dem Frieden gedeiht.“
Stadtteilfest Hanseviertel: Bei sehr warmen Temperaturen tanzt die Nachbarschaft gemeinsam auf dem Stadtplatz.

Kultur im Stadtteil sichtbar machen: Die Tanzschule Beuss zeigt auf dem Stadtteilfest Ihr Können. Die Menschen erleben den öffentlichen Raum als gestaltbar und nutzbar. Zahlreiche Organisationen und Ehrenamtliche machen gute Nachbarschaft gemeinsam sichtbar.

Mit der Fahrrad-Rikscha der Paul Gerhardt Gemeinde Lüne kommen Leute in Fahrt und ins Gespräch.

Der Grillstand vom Kinder- und Jugendhaus: Das Stadtteilfest macht Organisationen sichtbar, die im Alltag kaum wahrgenommen werden. Die Jugendlichen aus den Wohngruppen packen kräftig mit an und erleben sich als wirksamer Teil der Nachbarschaft.
Familien stärken
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück

Da zu einer guten Nachbarschaft gehört, miteinander zu reden, einander zuzuhören und auch bei unterschiedlichen Meinungen in den Dialog zu treten, kamen wir am Tag der Nachbarn mit der Frage "Was bedeutet für dich Demokratie?" ins Gespräch. Es erfolgte ein Austausch über die eigenen Erfahrungen und Erlebnisse, die die betreffenden Personen in ihren jeweiligen Herkunftsländern gemacht haben und wie wichtig es für sie ist, jetzt in Deutschland in einer Demokratie zu leben. Welche Normen und Werte für sie in einer Demokratie bedeutend sind, wurde gemeinsam von Erwachsenen und Kindern diskutiert und ergab am Ende eine bunte Stellwand - und zeigt, wie Demokratie gelebt werden kann.


