Dialoge
Sprachcafé
Nachbarschaft Bruchhausen-Vilsen | Bruchhausen-Vilsen
Besuch der liberalen jüdischen Gemeinde in Hannover
win e.V. : Quartierstreff Wiesenau | Langenhagen

Beim Verein win e.V. im Quartierstreff Wiesenau treffen sich Menschen aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen, verschiedensten Lebensgeschichten und Erfahrungen.
Diese Vielfalt bereichert unsere Gemeinschaft.
Im Dialog lernen wir uns gegenseitig kennen, erfahren mehr über - und voneinander und bauen dadurch auch Vorurteile ab.
Dies passiert im Quartier vor Ort oder durch Besuche bei anderen Einrichtungen.
Der Besuch der liberalen jüdischen Gemeinde in Hannover - Stöcken hat die Teilnehmenden nachhaltig beeindruckt.
Konstantin Seidler hat uns die Geschichte und Kultur des Judentums, sowie die vielfältige Ausübung des jüdischen Glaubens mit seiner herzliche Art sehr anschaulich nähergebracht.
Lachen und Nachdenken lagen bei diesem Dialog eng beieinander.
Sommerfest 2025
Nachbarschaft Bruchhausen-Vilsen | Bruchhausen-Vilsen
Slow Dating für Senior*innen
Langenhagens Alte Mitte | Langenhagen

Essen bringt Menschen zusammen und stärkt den Austausch
Angebote von Bewohnerinnen stärkt die Selbstwirksamkeit, Teilhabe, Sichtbarkeit und ist gelebte Demokratie
Herausforderungen gemeinsam lösen
Besuch von Ratssitzungen erklärt demokratische Struktur: demokratische Bildung
Führt zur aktiven
Bürgerbeteiligung

Wichtigkeit der Artikel des Grundgesetzes für einen funktionierenden Staat






Bürgermeister Hartmann, GWA Fuhrmann und Internationaler Garten Hunsche an den Tischen mit den Artikeln des Grundgesetzes
Das Übersetzen in die eigene Herkunftssprache machten viele sehr gerne. dabei kam es zu Gesprächen und Diskussionen über die einzelnen Artikel.
ausliegende Broschüre zum Grundgesetz
Stadtteilspaziergänge
Hildesheimer Nordstadt | 31137 Hildesheim

Es gibt viel zu entdecken im Stadtteil. Die Stadtteilspaziergänge laden nicht nur die Bewohner*innen, sondern auch Besucher*innen der Nordstadt dazu ein den Stadtteil kennenzulernen.

Im Rahmen des Nordstadt-Sommers fand ein Spaziergang zu den Stolpersteinen in der Hildesheimer Nordstadt statt.

Ein Stadtteilspaziergang zur Nordstadt.Wand.Galerie.
Mai/Sommer Lieder "Interkulturell"
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald
Interkultureller Gesprächskreis in gemütlicher Frühstücksrunde
AWO-Nachbarschaftsladen Heidberg | Braunschweig

- Der interkulturelle Gesprächskreis besteht seit 13 Jahren und trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat.
- Das Frühstück wird gemeinsam vorbereitet. Jede Person bringt einen Beitrag zum Büfett mit.
- Mitglieder stammen aus Deutschland, Holland, Russland, Irak, von den Philippinnen und aus der Türkei.
- Im Vordergrund steht der Austausch zwischen den Teilnehmenden. Sie unterhalten sich über ihren Alltag, die Gesundheit, ihre Freizeit und oft über die Politik.
- Sie bekommen wichtige Informationen über ihr Quartier und geplante Veranstaltungen.
- Regelmäßig besuchen verschiedene Gäste den Kreis, halten Vorträge oder führen kleine Aktionen durch (z. B. Bastelaktionen oder Lesungen)
Stadtschluchten
QUARTIER Theater | Hannover
Stadtschluchten Ein Theater Video Walk zwischen medialer Beeinflussung, Theaterfiktion und realem Alltagsleben. Nach dem Erfolg im Herbst 2016 wird es eine Neuauflage der filmgeführten Theaterspaziergänge durch die Nordstadt geben. Es werden neue Geschichten erzählt, man kann schon bekannten Figuren begegnen und wieder spannende Situationen erleben. Das Publikum wird zu Fuß durch die Nordstadt geleitet. Jede/r erhält ein Tablet auf dem ein Film wie ein Navi den Weg vorgibt. Erlebte Gegenwart und Film si
Mittwoch, 4. September 2024
Visselhövede | Visselhövede
Frühjahrsputz im Quartier
Langenhagens Alte Mitte | Langenhagen

Demokratie ist: wenn jede Person mitdenken und Ideen geben darf, damit wir ein buntes Theaterstück erdenken und umsetzen können.

Demokratie ist: wenn jede Person mitdenken und Ideen geben darf, damit wir ein buntes Theaterstück erdenken und umsetzen können.

Demokratie ist: wenn jede Person mitdenken und Ideen geben darf, damit wir ein buntes Theaterstück erdenken und umsetzen können.
Das Nordstadt-Labor
Hildesheimer Nordstadt | 31137 Hildesheim

Es gibt viele wichtige Themen, die für den Stadtteil wichtig sind. Damit sich das Netzwerk mit diesen Themen auseinandersetzten und auch in den gemeinsamen Austausch kommen kann, gibt es das Nordstadt-Labor. In verschiedenen Laboren werden Fragen gestellt, welche Projekte, Programme und Strukturen auf welche Weise langfristig wirksam sind und wie abgesichert werden können Dabei geht es vor allem um die gemeinsame Entwicklung und Planung von Strukturen und einer gemeinsamen Zukunft im Stadtteil. Die Bewohner*innen stehen genauso im Fokus wie z.B. die spätere Nutzung von aktuellen Bauvorhaben aus der Städtebauförderung.

Die Eröffnung des ersten Nordstadt-Labors mit Sozialdezernent Malte Spitzer.


Mehr im Miteinander leben
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück
Interkulturelle Woche
win e.V. : Quartierstreff Wiesenau | Langenhagen

Die interkulturelle Woche findet bundesweit immer in der letzten Septemberwoche statt. Jedes Jahr gibt es ein Motto. 2024 lautet es: "Neue Räume". Der Verein win e.V. mit dem Quartierstreff Wiesenau ist seit 2020 mit vielen anderen Kooperationspartnern auch dabei. Durch gemeinsame Aktivitäten, Feste, Workshops und Gespräche kommen viele Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen zusammen. So kann gegenseitiges Verständnis, Toleranz und das Miteinander wachsen.
Dialog, Dialog und immer wieder Dialog - eine andere Chance haben wir nicht, oder?
Stadtteil Kaltenmoor | Lüneburg
"Nur gemeinsam kommen wir weiter. Aber dazu müssen wir uns ersteinmal kennen lernen".
Mit dem Ju.-Le.-Treff haben wir in Kaltenmoor einen Nachbarschaftstreff eingerichtet. Im Ju.-Le.-Treff können sich verschiedene Bewohner*innengruppen Freizeitaktivitäten organisiseren. Es trifft sich dort eine muslimische Frauengruppen, einen Frauengruppe der Landsmannschaft, die Friedensinitiative, eine Gruppe von Palestinänser*innen, junge Leute aus einem links-autonomen Wohnprojekt, eine Gruppen von Ukrainerinnen zum Yoga, etc. In dem Ju.-Le.-Rat werden alle Abläufen und Angelegenheiten der Nutzung des Raumes im Konsens gemeinsam abgestimmt. Ziel ist es den Ju.-Le.-Treff in die Selbstverwaltung des Stadtteils zu überführen.
"Es bringt uns gar nichts, wenn wir uns immer nur über die anderen unterhalten". Dialoge, offen und "auf Augenhöhe" zu gestallten, ist eine besondere Herausforderung.
Kreativität, Selbstbewußtsein und das Kalkuhl des Misserfolges, sind für die Methodenkreationen wichtig.
Insbesondere sind es die Dialoge, die nicht untereinder konkurieren Positionen beinhalten, die zu verbindenden Gemeinsamkeiten führen, die uns beschäftigen und in denen wir das "demokratische Potenzial" sehen.
Ein besondere Herausforderung besteht darin, wie wir diese Dialoge nicht nur innerhalb einer Nachbarschaft eines Quartiers initiiert bekommen, sondern, wie das Netzwerk der verschiedenen Institutionen und Akteur*innen, bis hin in Politik und Verwaltung, einbezogen werden kann.
Salzgitter
Start Punkt Salzgitter | Salzgitter
Feiern mit und in der Nachbarschaft
Delmenhorst Hasport | Delmenhorst
Liebenau 2040: "Gute Nachbarschaft" mit Wirtschaftsminister Olaf Lies
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Wirtschaftsminister Olaf Lies trifft im liebenauer FUNDUS Cafe eine Vielzahl von Akteuren sowie Bürgerinnen und Bürgern aus Liebenau
- Es gibt sichere Begegnungsorte, an denen sich Menschen wohlfühlen
- Tempo 30 ist umgesetzt
- der Mensch vor Ort hat den Stellenwert, den er auch haben sollte; die Menschen vor Ort spüren, dass sie wichtig sind und an erster Stelle stehen (nicht nur z.B. die Straße)
- es gibt ein Bewusstsein, dass Quartiersmanagement verstetigt werden muss und es ein fortlaufender Prozess ist, der nie abgeschlossen sein wird
- „Gute Nachbarschaft“ braucht ein Management, eine Organisation und kann sich nicht selbst überlassen werden
- „Gute Nachbarschaft“ braucht Menschen, die gute Nachbarschaft leben wollen und sich dafür einsetzen wollen
- persönliches, kommunales und gesellschaftliches Engagement
- Quartiersentwicklung betreiben, Räume neu nutzen und dort Begegnungsräume schaffen
- Quartiersgesetzt als Rahmen, um in der Gemeinschaft Dinge verbindlich gemeinsam lösen, die für alle wirkungsvoll sind



Die Ausstellung portraitiert 18 zugewanderte Menschen aus der Helmstedter Nachbarschaft mit ihren Helmstedter Geschichten in Bild und Wort. Die Vielfalt, die Lebensleistungen, das Engagement für die Stadt und die so unterschiedlichen Helmstedter Geschichten haben dabei einen tiefen Eindruck hinterlassen. Jede Geschichte hat überrascht, glücklich aber auch manchmal betroffen gemacht. Eine Ausstellung wird den großartigen Lebensgeschichten nicht an jedem Punkt gerecht werden können und doch tragen wir uns mit der Hoffnung, dass es uns gelingt einen Teil der Eindrücke auf diesem Wege wiedergeben zu können.
25-jähriges Jubiläum
Delmenhorst Düsternort | Delmenhorst

Das Nachbarschaftsbüro Düsternort feierte 25-jähriges Jubiläum.
An einem Nachmittag im Juni wurde ein großes Fest gefeiert. Nach den Reden der Bürgermeisterin, eines Vertreters der städtischen Wohnungsbaugesellschaft, der Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes und natürlich dem Team des Nbb wurde zum Buffett gebeten. Angeboten wurden unterschiedliche Mitmachaktionen für Kinder und Erwachsene sowohl von Ehrenamtlichen des Nbb als auch von anderen Einrichtungen des Diakonischen Werkes und aus dem Quartier. Mit dabei war z.B. die Kirchengemeinde, die AWO, Streetwork und das Kinder- und Jugendhaus. Auch die von Ehrenamtlichen ausgerichtete Tombola mit Gewinnen aus der Nähwerkstatt freute sich über den großen Zuspruch. Bunt geschminkte Kinder mit als Tier geformten Luftballons zogen magisch weitere kleine und große Besucher*innen an.
Zu dem Fest waren die Quartiersbewohnerinnen und -bewohner eingeladen, die Ehrenamtlichen, Kolleginnen und Kollegen aus vielen Einrichtungen sowie Mitarbeitende aus Stadt und Politik. So kam eine wirklich sehr bunte Mischung zusammen, die Gespräche in lockerer Runde „über den Tellerrand“ ermöglichten. Beispielsweise freuten sich viele der Bewohner*innen darüber, der Bürgermeisterin Petra Gerlach die Hand geben zu können und mit ihr ins Gespräch zu kommen. Auch der Landtagsabgeordnete für Delmenhorst, Deniz Kurku, war ein begehrter Gesprächspartner.


Stadtfest Dissenskuriel
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald
Dienstag, 3. September 2024
Wanderausstellung "Gute Nachbarschaft" schafft Begegnung in Delmenhorst | Delmenhorst

An den Ständen der Delmenhorster Gemeinwesenarbeit und des Ehrenamts kamen zahlreiche Fragen wie z.B. was bedeutet Ehrenamt? Wie kann ich mich ehrenamtlich betätigen? Geht das auch in meiner Nachbarschaft? Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen? Außerdem kamen Fragen zu den Angeboten der Nachbarschaftsbüros z.B. muss man sich vorher anmelden? Sind die Angebote kostenlos? Kann ich dort auch zum deutsch sprechen üben kommen? Können meine Kinder mitkommen?

Durch die abgebildeten Fotos verschiedener Nachbarschaftsprojekte aus ganz Niedersachsen wurde diskutiert, welche Projekte auch für die eigene Nachbarschaft nützlich wären und mit wem man diese umsetzen könnte.

Dort konnten Fragen an die Mitarbeiter:innen aus der Gemeinwesenarbeit gestellt werden und die Besucher:innen kamen miteinander in den Dialog. Es ging um Geschichten aus ihrer eigenen Nachbarschaft, um gesellschaftliches miteinander, die Europawahl und Alltägliches. Aber auch um Wege sich gesellschaftlich einzubringen.


Es ging in den Dialogen um Gegenstände, die die Besucher:innen mit Nachbarschaft verbinden. Von A wie Aschenbecher vor der Haustür bis Z, wie Zaun, an dem Gespräche stattfinden, war fast alles dabei. Es ging dabei viel um das Teilen von Dingen z.B. Gegenstände, die nicht jede:r täglich braucht z.B. Werkzeuge, Fahrradpumpen, Waffeleisen etc. und um Gegenstände, die verbinden wie z.B. Sitzgelegenheiten draußen vor Mehrfamilienhäusern, Spielplätze u.v.m.
Runder Tisch Wiesenau
win e.V. : Quartierstreff Wiesenau | Langenhagen

Was passiert in unserem Quartier? Welche Themen liegen obenauf? Was wollen wir langfristig miteinander erreichen? Wo können wir unsere Ressourcen bündeln? Welche Kooperationen können wir eingehen, um Querschnittsthemen gemeinsam anzugehen? Wie setzen wir unsere Ziele um?
Soziale und kulturelle Einrichtungen und Gruppen, die sich im Quartier befinden oder die ihre Angebote für die Menschen in das Quartier einbringen, treffen sich einmal im Quartal und beschäftigen sich mit diesen und anderen Themen rund ums Quartier.
Und damit es nicht in der Theorie verbleibt, gehen wir raus und schauen auch vor Ort, was anliegt.
Vielfalt leben und Treffen in der in der Nachbarschaft fördern. Alle sind willkommen. Freue dabei wenn interesse an der Kultur besteht.
In den Dialog gehen in einem angenehmen Umfeld. Unterschiede klein werden lassen und sich auf Augenhöhe Begegnen.
Offen sein für Interessierte und Menschen zusammenbringen, die sich vorher nicht kannten. Neue Freundschaften können entstehen.
Augen auf für Demokratie und Menschenrechte
Neustädter Nachbarschatz - Augen auf für Demokratie und Menschenrechte | Quakenbrück
Jeder kann etwas für Demokratie tun. Ich kann zur Wahl gehen, an Demonstrationen teilnehmen, meine Stadt/mein Dorf/meinen Lebensort mitgestalten, mich in der Schülervertretung engagieren, einen Leserbrief schreiben, in der Nachbarschaft helfen, mich in einer demokratischen Partei engagieren, Menschen helfen, die in Not geraten sind, offen denken und Neues zulassen, mich für eine gute Sache einsetzen, zur Bürgersprechstunde gehen und und und. Es gibt viele Möglichkeiten. Ich muss mich nur dafür entscheiden


















Wohnraummangel
Nachbarschaft Bruchhausen-Vilsen | Bruchhausen-Vilsen
Liebenau 2040: Schule und Bildung
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Svantje Schendel (MdL) trifft Margit Schmidt, Bürgermeisterin des Flecken Liebenau und Vertretungen aus Schule, Gedenk- und Bildungsstätte Pulverfabrik Liebenau, Migrationsberatung und Verwaltung

Zugewanderte liebenauer Familien aus dem EU-Ausland treffen Vertretungen aus Schule, Migrationsberatung und Gemeinwesenarbeit
- es gibt ausreichend Kindergartenplätze, für die man sich unkompliziert anmelden kann, so dass auch Kinder mit Migrationshintergrund bereits in der Kita integriert werden und in der Folge zum Schuleintritt nicht noch stärker benachteiligt sind, als ohnehin schon
- die Mehrbelastung beim Schulpersonal wird somit abgemildert
- Es wird mehr in die Ausbildung von Kita- und Schulpersonal investiert; die Verantwortung insbesondere von Menschen, die Bildungsarbeit an jüngeren Kindern leisten, wird wird höher anerkannt und besser entlohnt, die Ausbildungs-und Studieninhalte werden zeitgemäß gestaltet
- Eltern mit Migrationshintergrund können durch eine ausreichende Kitaplatzversorgung somit besser in den Arbeitsmarkt integriert werden, was wiederum die Wirtschaft ankurbelt
- Der ÖPNV wird besser ausgebaut, so dass Schüler alle Schulen gut erreichen können
- auf Verwaltungsebene wird das Anmeldeverfahren vereinfacht und das Verfahren zur Kitaplatzvergabe angepasst








Aktivierende Befragung und aufsuchende Arbeit
AWO Nachbarschaftsbüro Delmenhorst Deichhorst | Delmenhorst

Eine aktivierende Befragung ist eine Methode der Gemeinwesenarbeit, die darauf abzielt, die Bürger*innen aktiv in den Prozess der Stadtteilgestaltung einzubeziehen. Im Gegensatz zu traditionellen Befragungen, die lediglich Meinungen sammeln, fokussiert sich die aktivierende Befragung darauf, die Teilnehmenden dazu zu ermutigen, ihre Ideen und Anliegen einzubringen und direkt an der Umsetzung von Projekten mitzuarbeiten.
Das AWO Nachbarschaftsbüro Deichhorst hat eine solche Befragung durchgeführt, um die Anwohner*innen nicht nur nach ihren Wünschen und Problemen zu fragen, sondern sie auch aktiv in die Lösungssuche einzubeziehen. Es wurde klar kommuniziert, dass die Identifikation von Problemen allein nicht ausreicht und dass eine echte Veränderung nur durch gemeinsames Handeln erreicht werden kann. Die Befragung unterstützt Dialogformate im Stadtteil, indem sie die Bürger*innen ermutigt, konkrete Projekte anzustoßen und mitzugestalten.
Diese Form der Beteiligung stärkt demokratische Gedanken, da sie den Bewohner*innen die Möglichkeit gibt, aktiv Einfluss auf ihre Umgebung zu nehmen und sich in den Entwicklungsprozess ihres Stadtteils einzubringen. Durch die Unterstützung des Nachbarschaftsbüros bei rechtlichen, finanziellen und organisatorischen Fragen sowie durch die Vernetzung mit lokalen Institutionen können die Anwohner*innen ihre Ideen umsetzen und die Demokratie im Stadtteil lebendig halten.

Neben den Angeboten im Nachbarschaftsbüro finden auch immer wieder aufsuchende Kontakte mit Anwohner*innen statt. Nicht jede*r Anwohner*in findet den Weg in das Nachbarschaftsbüro und weiß wo er die richtigen Ansprechpartner*innen findet. Deshalb ist das Team des AWO Nachbarschaftsbüros Deichhorst auch immer wieder im Stadtteil unterwegs und sucht Gespräche mit Interessierten und den Anwohner*innen.
Mein Vorbild
Delmenhorst Düsternort | Delmenhorst
Interkulturelle Begegnung fördern
Stadtteilladen Bremervörde | Bremervörde

Die Vielfalt in unserem Quartier ist eine Besonderheit. Wir freuen uns, dass wir dies unserer Landtagspräsidentin zeigen konnten

Wir haben eine Einladung erhalten, unsere Landtagspräsidentin in ihrem Büro in Hannover zu besuchen. Wir werden anrollen mit jung und alt und uns über Demokratie unterhalten!

Auch das ist Demokratie: internationale Rezepte, vegane und teils selbst geerntete Zutaten aus unserem Gemeinschaftsgarten. Mit Freude genießen wir in großer Runde unser Festmahl
Zusammen Kochen
Bunter Ring | Braunschweig
Verantwortung
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück

- Wir machen gerne andere verantwortlich für Dinge, die nicht richtig laufen (Beispiel: "gute Erziehung")
--> entweder sind die Eltern Schuld, die Lehrkräfte, die Gesellschaft allgemein, die Medien etc.
- Wir kommen aber nur weiter, wenn wir verstehen, dass JEDER/JEDE ihren Anteil an der Verantwortung sehen muss und wir GEMEINSAM für eine "gute Lösung" streiten müssen, auch wenn das nicht einfach und oft sehr anstrengend ist.

Demokratie im Garten? Ja!
So Vielfältig, bunt und fröhlich unsere aktiven GärtnerInnen sind, so bunt ist die Gemüse und Obstauswahl - alles demokratisch im Plenum entschieden

Demokratie im Garten? Es sind viele Gespräche vonnöten, um den Wert von Wildkräutern und Klimaschutz zu im Gemeinschaftsgarten von allen anzuerkennen!

Ein Garten für Alle - es kommen immer wieder neue Menschen dazu, die die Gemeinschaft unterstützen. Ideen, Wissen, Gartengeräte, Saatgut und Ernte - alles wird geteilt

Die aztekischen Schwestern? Kürbis, Mais und Bohnen,
wir können viel aus anderen Ländern lernen!
In unserem Garten lernen wir von unseren Mitgärtnerinnen aus vielen Ländern der Welt. Auch das ist Demokratie

Demokratie wird geprägt von der Beteiligung, der Partizipation aller Menschen. Gemeinwesenarbeit im Quartier gibt Menschen vor Ort die Möglichkeit, Politik zu erleben und als - für sie wichtig zu erkennen. Wenn Landtagsabgeordnete ins Quartier kommen, sind sie nahbarer als ein Gesicht auf einem Plakat.
- Besuche in Landtag, Kreistag, Stadtrat
- gemeinsame Stadtteilbegehungen und Kaffeebegegnungen mit Politischen Entscheidungsträgern
- Plakate und Außenwirkung selbst gestalten
Teilhabe und Partizipation
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück