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Dialoge

Dialog über Migration und Arbeit.

Dialog über Migration und Arbeit.

Wir finden eine Lösung.

Wir finden eine Lösung.

Internationales Kaffee im Haus der Bildung

Internationales Kaffee im Haus der Bildung

Demokratie ist lebendig wir leben Demokratie!

Demokratie ist lebendig wir leben Demokratie!

Der Treffpunkt der Kulturen ist ein wichtiges Werkzeug, um die Menschen in Rieste zu verbinden und Gemeinschaft zu stärken.
Er fördert den kulturellen Austausch, gegenseitiges Verständnis und Respekt.

Sport für Alle - weil Vielfalt auch bewegend ist

Lisa:
GWA als Plattform für Austausch
Selbstorganisation - GWA bietet die Methoden dafür und begleitet
Netzwerkarbeit

Helen
Teilhabe
Aktivierung und Befähigung zur Teilhabe
Netzwerken
Neue Perspektiven durch Austausch
Kooperarion mit Expert*innen

Bolzplatzes im Friedrich-Nämsch-Park eingesetzt. Dafür haben sie Gespräche mit verschiedenen Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung geführt.
Bei einem selbstorganisierten Fußballtournier wurden die Tore also nicht nur um der Tore Willen gezählt, sondern auch weil Unterstützer*innen für jedes Tor einen Geldbetrag für die Verbesserung des Platzes beitragen werden.
Der Einsatz der Jugendlichen, der nun schon länger als drei Jahre andauert, ist inzwischen von Erfolg gekrönt. Der Stadtrat stimmte für die Sanierung des Platzes und stellt ein Budget von bis zu 80.000 € für die Sanierung. Die Jugendlichen waren bei der Stadtratssitzung dabei.

Besuch der Jugendlichen bei der Stadtratssitzung bei der über die Gelder entschieden wurde.

Zwischen den Häuserreihen, in unmittelbarer Nähe zum Friedrich-Nämsch-Park, liegt ein kleiner dreieckiger Platz, der Haseplatz. Umgeben von kargen Bäumen, einer Litfasssäule, Kleidercontainern und Mülleimern, bildet der Platz den Mittelpunkt der beiden Straßen Hochkamp und Hasestraße. Im Umkreis des Platzes befinden sich Mehrfamilienhäuser mit gestalteten Fassaden, das Schaufenster des Stadtteilbüros und die Fußballfläche im Friedrich-Nämsch-Park. Trotz zentraler Lage ist der Haseplatz bisher weitgehend unbeachtet, wenig belebt und kaum genutzt. Aber hat dieser Platz nicht das Potenzial, mehr als nur ein „dazwischen“ zu sein? Gibt es einen Haseplatz? Bei einer Tasse Kaffee und Kuchen können Wünsche und Ideen für die Zukunft des Platzes gesammelt und ausgetauscht werden.

Es sind viele Wünsche entstanden. Daraus resultieren weitere Projekte und Aktionen auf dem Platz.

Austausch und Projektentwicklung bei Bruschetta

Austausch und Projektentwicklung bei Bruschetta

Das Haus steht für unser Bürgerzentrum und ist für alle Menschen offen.

Wir haben unsere Interessen im Landtag vereten. Und gemeinsam als Team sind wir stark.

Ob in der Küche, Kleiderbörse oder bei Veranstaltungen engagieren wir uns sehr, das ist für uns Zusammenhalt und stärkt das Miteinander.

Unser Bürgerzentrum lädt Jung und Alt und alle Mitmenschen zur Begegenung ein.

Unser Bürgerzentrum lädt Jung und Alt und alle Mitmenschen zur Begegenung ein. Es steht in der Mitte vom Lehfeld. Es ist eine Anlaufstelle wo sich die Nachbarschaft trifft und sich gegenseitig austauscht.

Beim Bewohner*innen-Initiativen-Treffen haben wir uns unsere Geschichten erzählt. Dabei haben wir etwas über den anderen erfahren und uns wertgeschätzt. Durch die Geschichten sind wir uns ein bisschen näher gekommen und haben unsere Mitmenschen besser kennengelernt und verstanden.

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Bersenbrück?
In einer klimafreundlichen Stadt, die nicht nur eine intakte Umwelt bietet, sondern auch für mobile Sicherheit sorgt, ist ein Zusammenleber aller Generationen möglich.

Besucher und Besucherinnen des liebenauer Schützenfestes wagen mit Mitarbeitenden des Liebenauer Quartiersprojektes einen Blick in die Zukunft:
Wie hat sich das Fest, welches eine sehr hohen Stellenwert für die Ortsgemeinschaft inne hat, in 2040 entwickelt?

- die Gemeinschaft ist noch mehr zusammengewachsen, auch Dank des Engagements der Korporalschaften
- das Dorf ist aufgeräumt, Absperrung gegen Verkehr
- 2040 Seniorenangebot bleibt bestehen, es gibt ein Autoscooter für Senioren
- Das Sicherheitskonzept und die Security abends ist nach wie vor super
- Es gibt spielirische Wettbewerbe auch für Erwachsene; mit gemischten Teams (neue Menschen kennenlernen)

- die Damenkönigin bekommt ebenfalls eine Scheibe, 2040 König = Königin
- Geschenke-Kletterbaum für Kindernachmittag
- Frauen marschieren mit aus
- Die Schützen marschieren durch eine Ortsdurchfahrt mit grünen, vitalen, gesunden Bäumen

- das Thema wird in der Schule verankert
- Neubürger anderer Kulturen sind besser integriert, Schützenfest erleichtert die Kontaktaufnahme
- Beim König (Scheib annageln) nur Getränke ausschenken und Eis für Kinder
- Mehr Menschen könnten sich es leisten, König/in zu werden
- Korporalschaften im freundschaftlichen Wettbewerb
- Integrationsfördernd, Generationsübergreifend, Kulturen übergreifend

- Die Verwaltung/ das Gemeinwesen- und Quartiersmanagement ist vor Ort ansprechbar und bietet Austausch- und Mitmachformate an
- Mehr Tische und Sitzmöglichkeiten
- Ehemalige Gemeindeortsteile marschieren mit

30 Tage – 30 Veranstaltungen – 30 Orte.
Der Nordstadt-Sommer hat mit einem vielfältigen und bunten Programm den Sommer zu etwas Besonderem gemacht. Dabei waren die einzelnen Ideen der vielen Beteiligten so zahlreich wie die Teilnehmenden. Das Netzwerk aus dem Stadtteil hat dabei jeden Tag eine eigene kleinere oder größere Veranstaltung organisiert, bei der gemeinsamer Austausch, gemeinsames Gestalten oder Neues ausprobieren im Zentrum standen.
Es wurden Stempel gesammelt, neue Orte kennengelernt, Menschen aller Altersklassen konnten gemeinsam spielen, basteln, singen, sich bewegen, kreativ sein und und und.

Bei der Eröffnung wurden gemeinsam Stühle gebaut, die man zu allen weiteren Veranstaltungen mitnehmen konnte. Ein Teenager schaute sich die Szene an, baute einen Stuhl und half danach allen weiteren Stühle zu bauen. So entsteht Nachbarschaft.

Die Politik kam ebenfalls zur Eröffnung.

Während des Sommers, Zitat einer jungen Mutter: "Ich war eigentlich durch mit der Nordstadt und habe mich nach Wohnungen woanders umgeschaut. Und jetzt macht ihr sowas! Das ist so toll."

Die Abschlussveranstaltung. Abseilen vom Kirchturm. Zitat einer Bewohnerin: "Ich würde gerne helfen aufzuräumen, aber ich will nicht, weil es ja dann vorbei ist."

Austausch über die letzte Urlaubsreise

Austausch über die letzte Urlaubsreise

Gemeinsam anpacken, wenn es stürmisch wird.

Gemeinsam anpacken, wenn es stürmisch wird.

Austausch über Alltägliches

Austausch über Alltägliches

Sport und Hobbies für Kinder im Quartier

Sport und Hobbies für Kinder im Quartier

Raum für Dialoge

Raum für Dialoge

-Auf Augenhöhe begegnen
-Miteinander reden
-Politik erklären
- Einladung zu versch. Sitzungen (zb Ortsrat)
- miteinbeziehen in Entscheidungsprozesse
- nachbarschaftsrat bilden (versch rollen und Verantwortungen)
- Ängste und Befürchtungen bzgl Politik (warum Politikverdrossenheit)
- Erfolg bei teilhabeprozessen erfragen

Interkulturelle Woche

Die interkulturelle Woche findet bundesweit immer in der letzten Septemberwoche statt. Jedes Jahr gibt es ein Motto. 2024 lautet es: "Neue Räume". Der Verein win e.V. mit dem Quartierstreff Wiesenau ist seit 2020 mit vielen anderen Kooperationspartnern auch dabei. Durch gemeinsame Aktivitäten, Feste, Workshops und Gespräche kommen viele Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen zusammen. So kann gegenseitiges Verständnis, Toleranz und das Miteinander wachsen.

Ein Wunsch der aus dem Ideencafé resultierte, war ein Flohmarkt. Beim Familienflohmarkt hat sich die Nachbarschaft zusammengetan und in netter Atmosphäre wurde bei Kaffee und Kuchen gestöbert, getauscht und das ein oder andere Spiel ausprobiert.

Dialog über Migration und Arbeit.

Optionen und Möglichkeiten aufzeigen!

Dialoge über Kinder und Jugendliche in Visselhövede Achtsamkeit

Fachtag über Achtsamkeit Vortrag von Jonas Tiede

Dialog über Sport.

Wing Tsun Angebote anbieten

Quartierfest

Quartierfest. Dialoge Politik!

Gartendialoge in der Nachbarschaft

Dialoge über Politik, Migration deutsche Bahn, Post und noch vieles mehr!

Jugendzentrum

Jugendzentrum wird Bunt

Besuch bei der Feuerwehr Visselhövede

Besuch bei der Feuerwehr Visselhövede.

Pappelstraße

Straßenfest in der Pappelstraße

Dialog über Gleichberechtigung

Dialog über Gleichberechtigung

Sportfest

Sportfest Kastanienschule Visselhövede

Wir hören uns zu, uns interessieren unsere Gefühle

Der Streit um die Wahrheit. Wer beansprucht die Wahrheit für sich.

Wenn jeder gehört wird, entsteht soziale Verbindung, die gesellschaftlich trägt.

Eine lebendige Litfaßsäule spricht auch ohne Worte.

- lange Wartezeit 116117
- Notdienst Arzt und Apotheke zu weit auseinander
- Vorschlag: Notdienst Arzt + Notdienst Apotheke in einem Ort
- weite Entfernung zum Krankenhaus
--> Die Gesundheitsversorgung ist im Moment nicht gut. Zu wenig Ärzte, zu lange Wartezeiten und zu lange Wege

Sommer im Donauviertel

Sommer im Donauviertel: Vonovia feiert Grillfest 🌞 Am 29. August haben wir von Vonovia ein wunderbares Grillfest im Donauviertel veranstaltet, gemeinsam mit unseren Ü70 Seniorinnen und Senioren. Bei sommerlichen Temperaturen genossen wir eine reichhaltige Auswahl vom Buffet, darunter verschiedene mitgebrachte Salate, Kuchen und Bratwurst vom Grill, erfrischende Getränke und Kaffee. Es war eine großartige Gelegenheit, sich auf der schattigen Grünfläche zu entspannen und das gesellige Miteinander zu genießen. Bereits vergangenes Jahr haben wir mit den Anwohnerinnen und Anwohnern gegrillt. Es freut uns, das gesellige Miteinander bei dem schönen Wetter zu einer jährlichen Tradition zu machen und sich über das Leben im Quartier auszutauschen. Neben Vonovia und den 30 Rentnerinnen und Rentnern war auch Katharina Kilburger vom städtischen Quartiersmanagement Braunschweig mit dabei. „Solche Veranstaltungen sind immer eine großartige Möglichkeit, um mit den Akteuren vor Ort sowie den Bewohnerinnen und Bewohnern ins Gespräch zu kommen und auf Wünsche und Probleme einzugehen“, berichtet sie. Wir freuen uns immer über Besuch von anderen Akteuren. Solche Veranstaltungen nutzen wir gerne, um gemeinsam über mögliche Projekte im Quartier zu sprechen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren und diesen Tag so besonders gemacht haben! 🌟 ☕ 🍽 🍰

Neue Wege bestreiten - nach Verlusten und schwierigen Phasen

Bei häufig aufkommenden Themen von den Menschen aus dem Quartier, etablieren sich Treffen zu einem bestimmten Inhalt. Hier sind Dialoge ausdrücklich erwünscht! :)

Lutz Hoffmann, Erster Kreisrat Landkreis Nienburg, trifft liebenauer Neubürgerin

Lutz Hoffmann, Erster Kreisrat Landkreis Nienburg, trifft liebenauer Neubürgerin:
- kaum noch Schrottimmobilien im Innenbereich,
- mittlerweile viele Gebäude energetisch saniert,
- gute Einzelhandelslandschaft,
- etliche soziale Treffpunkte im Ortskern,
- Neubürgerinnen und Neubürger, die Gebäude kaufen, renovieren und sanieren,
- auch der Landkreis konnte zur positiven Entwicklung beitragen durch eine bessere Beratungsqualität,
- über den kommunalen Innenentwicklungsfonds konnten einzelne Ideen bezuschusst werden

- blühender Gemeinschaftsgarten in unserem Quartier, schöne Grünflächen
- alte Gebäude wurden weiterhin saniert
- Eigentümergemeinschaft hat sich neu organisiert und gemeinsam mit vielen Partnern einige tolle Projekte umgesetzt
- Gute Zusammenarbeit zwischen der Eigentümergemeinschaft, den Bewohnern, der Gemeinde und der Denkmalschutzbehörde; alle wurden gemeinsam an einen Tisch geholt, Interessen abgewogen und wir haben gemeinsam Konzepte für eine energetische Sanierung entwickelt; viele Menschen, die sich abgehängt und überfordert fühlte, wurden so mitgenommen und es wurde ein neues Gemeinschaftsgefühl geschaffen
- Das Quartiersprojekt in der Siedlung konnte durch eine langfristige Förderung verstetigt werden und begleitet die Entwicklung der historischen Siedlung weiterhin
- die Halle und das alte Kino sind mittlerweile Veranstaltungszentrum/ Gemeindesaal und werden im Alltag (von Anwohnenden) als Co-Working-Space genutzt

- Raum für Austausch
- Diskussion
- Experten aus dem Quartier gemeinsam (Netzwerk nutzen)
- Vielfalt der Menschen kennenlernen
- Raum für neutrale Meinungen geben ohne Wertung
- Aufklärung für vielfältige Themen
- Bildungsarbeit
- verschiedene Menschen zusammenbringen, welche sich sonst nicht begegnen

Bei dieser Veranstaltungsreihe werden internationale Gedenktage ins Licht gerückt. Rund um diese Tage finden Angebote und Workshop für beispielweise Schulklassen aus dem Stadtteil statt. Der Kirchturm der Martin-Luther-Kirche wird immer anlässlich des Tages in der jeweiligen Farbe beleuchtet und ein Film an den Turm projiziert. Die Filme setzten sich mit dem jeweiligen Thema des Tages auseinander und werden von z.B. Berufsschüler*innen gestaltet. Es finden Gesprächsimpulse am Feuerkorb statt, Diskussionen und viele weitere Angebote. Dazu gibt es warme Getränke und den ein oder anderen Workshop vor Ort.

Der internationale Tag für Toleranz.

Anlässlich des internationalen Tags für Toleranz ist eine Toleranz-Ausstellung entstanden, die u.a. im Hildesheimer Rathaus gezeigt wurde. Dabei waren der Oberbürgermeister und beteiligte Schulklassen.

Bei Kaffee, Kuchen und Bratwurst lässt es sich besonders gut ins Gespräch kommen. Hier kann man auch die Sitznachbarn kennenlernen.

Gemeinsam an einem Bild malen

Nähen mit den Kindern

der heiße Draht

Ein Handabdruck von jeder Nachbarin, die sich gemeinsam mit uns trifft und Abenteruer erlebt- das Abenteuer "Nachbarschaft"

Wir sind eine starke Gemeinschaft in der Syker Neustadt und umzu. Wir sprechen über unsere Sorgen und über das, was uns gerade beschäftigt. Jeder unterstützt den anderen und man tauscht sich aus, über das Leben in Deutschland und im Quartier.
Außerdem wird viel gelacht, denn man muss auch mal etwas Witziges besprechen und so manches Missverständnis im Alltag ist hinterher zu belächeln.

Auf dem Spielplatz

In unserem Park ist es möglich, immer neue Themen zu finden. Welche Bedeutung haben öffentliche Flächen in den verschiedenen Ländern? Wie sieht ein Spielplatz in Simbabwe aus? Wie in den Kleinstädten der Ukraine?
Was wird zusammen gestaltet?

Mit dem Hund unterwegs

Ich lebe nun seit zwei Jahren gemeinsam mit meinem Partner in Syke. Zu Beginn des Jahres durfte eine kleine Hündin bei uns einziehen, die seitdem unser Leben bereichert. Bei täglichen Spaziergängen durch die Nachbarschaft entstehen immer interessant Begegnungen, da Hunde und Hundebegegnungen immer wieder Gesprächsanlässe geben.
Wenn die Hunde sich beschnuppern stelle auch ich fest, dass ich immer wieder mit neuen Menschen ins Gespräch komme. Teilweise sind es Nachbarn und Nachbarinnen, von denen ich zuvor nicht einmal wusste und mit denen sich schnell gemeinsame Themen und Interessen finden lassen. Die Menschen, mit denen ich bisher ins Gespräch gekommen bin, könnten unterschiedlicher nicht sein: Jugendliche, Senioren, Kinder und Familien mit oder ohne Migrationserfahrung, neu Zugezogene oder in Syke Geborene.
Für unsere Nachbarschaft wünsche ich mir durch diese Erfahrungen einen Ort, an dem Mensch und Hund verweilen und sich begegnen können. Dafür könnte ich mir besonders gut eine eingezäunte Hundewiese vorstellen, die mit zusätzlichen Sitzmöglichkeiten ausgestattet wird. Hier könnten gemeinsame Treffen mit weiteren Hundehaltern stattfinden, bei denen ein Gemeinschaftsgefühl und sogar Freundschaften entstehen können. Durch das gemeinsame Thema „Hund“ ist schon eine Basis geschaffen, welche die Kontaktaufnahme untereinander erleichtert. Anschließend fällt es leichter, auch weitere gemeinsame Themen zu finden, die das Miteinander und die Nachbarschaft betreffen.

Wirtschaftsminister Olaf Lies trifft im liebenauer FUNDUS Cafe eine Vielzahl von Akteuren sowie Bürgerinnen und Bürgern aus Liebenau

- Es gibt sichere Begegnungsorte, an denen sich Menschen wohlfühlen
- Tempo 30 ist umgesetzt
- der Mensch vor Ort hat den Stellenwert, den er auch haben sollte; die Menschen vor Ort spüren, dass sie wichtig sind und an erster Stelle stehen (nicht nur z.B. die Straße)
- es gibt ein Bewusstsein, dass Quartiersmanagement verstetigt werden muss und es ein fortlaufender Prozess ist, der nie abgeschlossen sein wird
- „Gute Nachbarschaft“ braucht ein Management, eine Organisation und kann sich nicht selbst überlassen werden
- „Gute Nachbarschaft“ braucht Menschen, die gute Nachbarschaft leben wollen und sich dafür einsetzen wollen
- persönliches, kommunales und gesellschaftliches Engagement
- Quartiersentwicklung betreiben, Räume neu nutzen und dort Begegnungsräume schaffen
- Quartiersgesetzt als Rahmen, um in der Gemeinschaft Dinge verbindlich gemeinsam lösen, die für alle wirkungsvoll sind

Im Westlichen Ringgebiet leuchten seit kurzer Zeit an einigen Stellen RINGel-Blumen. Das AWO-Projekt "Bunter Ring" hatte Nachbarinnen und Nachbarn eingeladen, um zusammen Ringelblumen zu pflanzen. Die Pflanzaktion startete am Garten ohne Grenzen, führte bis zur Hugo-Luther-Straße und endete dann wieder in der Blumenstraße. Hier zogen die Mitwirkenden bei Kaffee und Kuchen ein positives Fazit: "Es hat in der Gemeinschaft Spaß gemacht und die Blumen machen den Stadtteil noch bunter!"

Im Westlichen Ringgebiet leuchten seit kurzer Zeit an einigen Stellen RINGel-Blumen. Das AWO-Projekt "Bunter Ring" hatte Nachbarinnen und Nachbarn eingeladen, um zusammen Ringelblumen zu pflanzen. Die Pflanzaktion startete am Garten ohne Grenzen, führte bis zur Hugo-Luther-Straße und endete dann wieder in der Blumenstraße. Hier zogen die Mitwirkenden bei Kaffee und Kuchen ein positives Fazit: "Es hat in der Gemeinschaft Spaß gemacht und die Blumen machen den Stadtteil noch bunter!"

Nachbar:innen sitzen zusammen an einer langen Tafel vor einem alten Kasernengebäude. Die Nachbarschaft ist gemischt: Jung und alt, weiß und nicht-weiß. Vor der langen Tafel steht ein Spieltunnel für kleine Kinder zum Durchkriechen

Geselliger Austausch im Freien tut gut! Ein paar Tische und Bänke, jeder bringt etwas zu Essen mit - es kann so einfach sein!

Nachbar:innen sitzen zusammen an einer langen Tafel vor einem alten Kasernengebäude. Die Sonne scheint auf die Szenerie. Ein kleines Kind steht neben den Bänken im Sonnenschein mit einem Luftballon

Drei Mal im Jahr organisiert die Nachbarschaftsinitiative Hanseviertel-Leben die lange Tafel, ein geselliges Treffen für alle Menschen im Hanseviertel in Lüneburg

Eine Gruppe sitzt vor einem Gebäude. Im Vordergrund sind Wimpel aufgehängt.

Gemeinsame Begegnungsorte wie die lange Tafel schaffen die Möglichkeit, das Nachbar:innen ins Gespräch miteinander kommen.

Partnerschaften zwischen Gemeinden fördern kulturellen Austausch, Frieden und Zusammenarbeit, stärken die Gemeinschaft und bieten gemeinsame Lösungen für globale und lokale Herausforderungen.

Begegnung kann auf unterschiedlichen Wegen entstehen.

Gesprächsrunde bei einer Tasse Kaffee

-Konkurrenzdenken vermindern
-vorhandene Angebote und Ressourcen bündeln

Kreativer Ausstausch

Gemeinsame Bewegung
Café der Begegnung
Angebote sichtbar/öffentlich machen

Essen verbindet und verbindet jung und alt. Bei unserem Nachbarschaftsfrühstück brachte jeder etwas mit und alle packten mit an. Wir möchten präventiv und von Beginn an Strukturen schaffen und die Nachbarschaft stärken.

Essen verbindet und verbindet jung und alt. Bei unserem Nachbarschaftsfrühstück brachte jeder etwas mit und alle packten mit an. Wir möchten präventiv und von Beginn an Strukturen schaffen und die Nachbarschaft stärken.

Das AWO Nachbarschaftsbüro Delmenhorst Deichhorst leistet einen wichtigen Beitrag zur Förderung ehrenamtlichen Engagements im Stadtteil. Durch eine Vielzahl von Angeboten, wie der Unterstützung bei der Organisation von Nachbarschaftsfesten, der Betreuung von Eltern-Kind-Gruppen, den Frauentreff oder der Durchführung von gemeinschaftlichen Projekten, wie der Lego-Baustation etc, schafft das Nachbarschaftsbüro Räume, in denen Ehrenamtliche ihre Ideen und Fähigkeiten einbringen können. Besonders hervorzuheben ist die gezielte Ansprache und Einbindung von Menschen, die sich für ihre Nachbarschaft engagieren möchten, sowie die kontinuierliche Begleitung dieser Ehrenamtlichen durch die Mitarbeitenden des Büros.

Diese Angebote wirken sich positiv auf das Gemeinwesen aus, da sie nicht nur das Gemeinschaftsgefühl stärken, sondern auch wichtige Dialogformate ermöglichen. Durch das ehrenamtliche Engagement werden Menschen in den Austausch gebracht und können gemeinsam Lösungen für lokale Herausforderungen entwickeln. Diese offenen Dialoge fördern das Verständnis für unterschiedliche Perspektiven und tragen zur Schaffung eines inklusiven und demokratischen Miteinanders bei.

Zentrale Ergebnisse für das Gelingen von Demokratie und Dialogen durch die Förderung von ehrenamtlichem Engagement sind:

1. Stärkung des Gemeinschaftsgefühls:
Ehrenamtliche Projekte bringen Menschen zusammen und fördern den sozialen Zusammenhalt.

2. Förderung von Dialogen:
Ehrenamtliche Tätigkeiten bieten Plattformen für den Austausch und die Diskussion, wodurch ein besseres Verständnis füreinander entsteht.

3. Selbstwirksamkeit und Mitbestimmung:
Ehrenamtliche erleben, dass sie durch ihr Engagement aktiv die Entwicklung ihres Stadtteils mitgestalten können, was die demokratische Beteiligung stärkt.

4. Inklusives Miteinander:
Durch die Einbindung verschiedenster Gruppen werden Vielfalt und Inklusion im Stadtteil gefördert, was die Basis für eine starke demokratische Kultur schafft.

Die ehrenamtlichen Angebote sprechen häufig bestimmte Zielgruppen an und geben den Raum für Projekte oder unterschiedlichste Angebote. Durch übergreifende Aktionen, wie Feste und Anwohnerfrühstück kommen unterschiedlichste Gruppen und Menschen aus diversen Angeboten zusammen und es ergeben sich tolle Kooperationen und Vernetzungen zwischen den Ehrenamtlichen und den Teilnehmer*innen der Angebote.

Deichhorst in Farbe!
Gemeinsam mit den Anwohner*innen besuchten wir eine Demonstration, um uns für die Vielfalt und Zusammenhalt von Menschen stark zu machen und ein Zeichen gegen Diskriminierung zu setzen.

Die Familien der Frauengruppe erleben bei ihren Veranstaltungen jede Menge Freude. Themen und Probleme die in der Gruppe aufgegriffen werden, können mit Hilfe des Team des Nachbarschaftsbüros angegangen werden und es kann dort gemeinsam nach Lösungen gesucht werden. Häufig steht der Wunsch nach größeren Veranstaltungen, die gemeinschaftlich geplant und organisiert werden, im Vordergrund. Dafür bietet das AWO Nachbarschaftsbüro Räume und Möglichkeiten.

Die Frauen der Frauengruppe organisierten eine große Veranstaltung zum Kindertag für die Familien des Stadtteils.

Die Teilnehmerinnen der Frauengruppe feiern regelmäßig verschiedene Feiertage

In der Frauengruppe wird regelmäßig gemeinsam ein tolles Buffet vorbereitet

Im Nachbartalk treffen sich Menschen des Stadtteils, um gemeinsam Ideen und Wünsche zu bearbeiten. Ein weiterer wichtiger Aspekt dieses Angebots ist das gemeinsam Deutsch gelernt wird. In den Gruppen steht der gemeinsame Spaß und Austausch im Vordergrund, durch die Kontakte die entstehen, organisieren sich die Nachbarn häufig untereinander mit kleineren Hilfestellungen. Es werden aber auch übergreifende Probleme thematisiert, wie zum Beispiel fehlendes Wissen über die Ausbildungs- und Schullandschaft und die unterschiedlichen Berufsqualifizierungen. Diese Themen können dann aufgegriffen werden und Informationsveranstaltungen gemeinsam mit Netzwerkpartnern organisiert werden, die gezielt in den Gruppen stattfinden in denen die Probleme auch deutlich wurden. So fand im Nachbar Talk zum Beispiel eine Infoveranstaltung zum weiteren Bildungsweg von der KAUSA Landesstelle Niedersachsen statt, die sehr gut besucht war und bei der viele offene Fragen geklärt werden konnten.

Im Nachbar Talk wird gemeinsam gekocht.......

...und gemeinschaftlich gespielt.

Die Eltern-Kind-Gruppe wird seit 2022 bei uns im Büro mit Hilfe von engagierten Ehrenamtlichen angeboten. Die Gruppe wurde von einer Mutter ins Leben gerufen, die aufgrund mangelnder Kita-Plätze keinen Kindergartenplatz gefunden hatte und eine Möglichkeit schaffen wollte, dass auch Kinder ohne Kindergartenplatz mit gleichaltrigen zusammenkommen, spielen und ihre sozialen Kompetenzen erweitern können. Zusätzlich wurde für die Eltern des Stadtteils eine Möglichkeit geschaffen sich kennen zu lernen und Kontakte zu anderen Familien herzustellen. Die Kinder erlernen den sozialen Umgang miteinander durch vielfältige Aktionen, wie gemeinsame Ausflüge, gemeinsame Essenszubereitung, Bastelaktionen und Spiel und Spaß vor Ort. Die Eltern können sich untereinander austauschen, Freizeitangebote planen und sich in die Gestaltung der Gruppe mit einbringen.

Weiterhin werden auch Ausflüge auf die Spielplätze der Nachbarschaft gemacht

Sehr beliebt sind auch Ausflüge in die Umgebung, wie hier bspw. ein Ausflug mit dem Bus zum Wasserwerk der Stadtwerkegruppe Delmenhorst

Das gemeinsame Aufbauen von neuen Spielsachen brachte alles Teilnehmenden große Freude

Es wird gemeinsam kreativ gearbeitet.....

...und gemeinschaftlich gesund gefrühstückt

Im Austausch wurde deutlich, dass geschützte Angebote für Transpersonen in der Gesamtstadt fehlen. Alle zwei Wochen öffnen sich die Türend des Büros für "Pink Trans" eine Transgruppe, die Raum für Ehrfahrungsaustasuch, Gemeinschaft und Spaß bietet. Egal ob Klärung von Fragen, Gleichgesinnte treffen oder einfach nur gemeinsam lachen. Auch Angehörige sind herzlich Willkommen.

Die Ehrenamtlichen des AWO Nachbarschaftsbüros Deichhorst waren auch auf dem CSD in Oldenburg für Delmenhorst vertreten

Feier zur Personenstandänderung- Ein wichtger Schritt zur Selbstbestimmung!
Im April wurde das Personenstandsgesetz geändert, um diesen Prozess unbürokratischer und zugänglicher zu gestalten. Ein großer Fortschritt für die Rechte von trans* und non-binären Menschen!
Die Gruppe Pink Trans feierte diese Änderungen im AWO NAchbarschaftsbüro Deichhorst

Nikolausfeier im AWO Nachbarschaftsbüro Deichhorst
Die Anwohner*innen, die Ehrenamtlichen und die Hauptamtlichen feierten gemeinsam ein großes Fest zum Nikolaustag. Es wurde gemeinschaftlich am "Mitbring Buffet" gefrühstückt......

.....der Nikolaus kam persönlich zu Besuch......

.....es wurde gewichtelt.....

.... es wurden gemeinsam Plätzchen gebacken.....

...wichtig sind bei solchen nachbarschaftlichen Veranstaltungen immer Austausch und Dialoge über die verschiedensten Themen. Wo Menschen zusammenkommen, kann Großes bewegt werden!

Unter dem Motto "Echt jetzt, Demokratie hörst du mir eigentlich zu?" besuchte Frau Hanna Naber, die Präsidentin des Niedersächsischen Landtages, sowie zahlreiche Deligierte des Landtages Delmenhorst. Auch die Delmenhorster Oberbürgermeisterin Frau Petra Gerlach und der Landtagsbeauftragte für Migration Deniz Kurku waren zu diesem Austasuch gekommen. Die Veranstaltung bot Raum für Gespräche, Begegnungen und intensiven Austausch. Einige Ehrenamtliche des AWO Nachbarschaftsbüros Deichhorst kamen zu diesem Event, um sich mit vollem Einsatz für ihre Anliegen und Themen einzubringen.

Einladung zur Konferenz am 03.05.2024

Nachdem wir eine aktivierende Befragung durchgeführt haben, haben wir eine "Konferenz" organisiert, um die Ergebnisse der Umfrage weiter zu besprechen, zu vertiefen und gemeinsam Ideen zu entwickeln. Die folgenden Bilder zeigen die Arbeit in verschiedenen Gruppen, die sich mit unterschiedlichen Themen befasst haben. Es war ein erfolgreicher Nachmittag!

Netze für Tore

Netze für Tore

Zweiter Basketballkorb

Zweiter Basketballkorb

Neubau des Kinderhauses

Neubau des Kinderhauses

Aufmerksamkeit, Bereitschaft anderen zu helfen, dass in der Öffentlichkeit vertreten und fördern.
Ausgrenzung passiert häufig in vielen Bereichen und wegen mangelnder Aufmerksamkeit.

Ausgrenzung durch Armutsbetroffenheit und mangelnde Barrierefreiheit für Senior*innen und eingeschränkte Personen.

Bürgerzentrum, Gespräche mit Nachbarn, Formulare, Theater.
Flucht aus der DDR zur Demokratie.

Wo entstehen Dialoge: Grüßen, Fragen, Gespräche übers Wetter, Einladung, Helfen, Treppenhaus, Geschäft, auf der Strasse, Interessierte, Freunde, Nachbarschaftshof.

Wie Demokratie an Uniteressierte?

Gelebte Nachbarschaft

Aufeinander zugehen

Veranstaltungen als Verbindung

Frust in Geduld umwandeln

Petra ist sehr frustiert, sie ist sehr engagiert Mitmenschen Demokratie näher zu bringen, aber keiner zeigt mehr groß Interesse.

Zusammen sind wir mehr als nur Nachbarn – wir sind eine Gemeinschaft.

Gemeinsam wurzeln – der Pflanzentausch bringt Nachbar*innen zusammen.

Ein Spiel verbindet mehr als Worte.

In unserer Nachbarschaft zählt, wer du bist, nicht woher du kommst.

Gemeinderat Rene Hurrelbrink mit Senioren aus der Nachbarschaft.

Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Rieste?
In einer guten Diskussion geht es nicht darum, Recht zu haben, sondern gemeinsam den besten Weg zu finden.
Durch den stetigen Austausch von Ideen können wir unsere Nachbarschaft verbessern und lebenswerter gestalten.
Zuhören & Respekt vor der Meinung anderer!

Gemeinsame Zeit - Zeit für Gespräche

Erkundungstour zur Verkehrsituation an der Lübecker Str

Austausch mit der Verwaltung zur Verkehrssituation an der Lübecker Straße: Am besten klären sich die Dinge, wenn man sie direkt vor Ort besprechen kann.

Menschen stehen vor dem Fernwärmekraftwerk im Hanseviertel Lüneburg

Wo kommt unser heißes Wasser her? Bei der Erkundungstour zum Fernwärmekraftwerk erleben wir es vor Ort. Und lernen nebenbei noch Nachbar:innen kennen.

Eine Menschengruppe steht im Kreis vor dem Wohnprojekt Querbeet

Wie funktioniert gemeinschaftliches Wohnen? Wie baut man mit Stroh und Lehm ein Haus. Bei der Erkundungstour zum Wohnprojekt Querbeet kommen Menschen jeden Alters zusammen und sprechen über Wohnen und Bauen in Gemeinschaft.

Menschen tanzen im Stehen und Sitzen in der ASB Tagespflege

Wie verläuft ein Tag in der Tagespflege? Bei der Erkundungstour zur ASB Tagespflege im Hanseviertel erleben wir den Tagespflege-Alltag im Schnelldurchlauf - inklusive Rock'n'Roll-Tanzen und Sitzgymnastik.

Eine Person mit Sehbehinderungs-Simulationsbrille steht vor einem Geldautomat

Wie hebe ich mit Seh-Einschränkung Geld am Automaten ab? Bei der Erkundungstour mit dem Blinden- und Sehbehindertenverband mit Simulationsbrillen schaffen wir den Perspektivwechsel: Der öffentliche Raum erleben Menschen mit Seheinschränkungen komplett anders. Die öffentliche Infrastruktur denkt diese Bedarfe oft nicht mit.

Menschengruppe steht vor einer Häuserreihe

Biografie-Erzählungen bringen viele Menschen zusammen. Wie war es vor fünfzig, sechzig Jahren, vor den Toren der Schlieffen-Kaserne aufzuwachsen. Zeitzeugin Magdalena Deutschmann erzählt aus Ihrer Kindheit in Neu Hagen. Die Tour verbindet das neu gebaute Hanseviertel mit dem restlichen Stadtteil Neu Hagen.

  Standorte: • Die Bank vor unserem Theater in der Kornstraße 31 • Eine Bank bei der Lutherkirche, in der Nähe der Tischtennisplatte • Die Bank Lilienstraße Ecke Engelbosteler Damm • Eine Bank auf dem Spielplatz in der Asternstraße • Die lila Bank in der Mitte vom Uni Welfengarten  Spieltermine: 11. / 12. / 13. / 14. / 18. / 19. / 20. / 21. November immer von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr  Installation im QUARTIER Theater: 14. und 21. November von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr  Aufgrund der steigenden Corona-Fallzahlen

Standorte: • Die Bank vor unserem Theater in der Kornstraße 31 • Eine Bank bei der Lutherkirche, in der Nähe der Tischtennisplatte • Die Bank Lilienstraße Ecke Engelbosteler Damm • Eine Bank auf dem Spielplatz in der Asternstraße • Die lila Bank in der Mitte vom Uni Welfengarten Spieltermine: 11. / 12. / 13. / 14. / 18. / 19. / 20. / 21. November immer von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Installation im QUARTIER Theater: 14. und 21. November von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Aufgrund der steigenden Corona-Fallzahlen

Familienolympiade - Gemeinsam und nicht allein

Breites Bündnis beim Markt der Möglichkeiten - Zukunftsthemen für Schöppenstedt

Austausch mit dem Landesbischof Dr. Meyns, Samtgemeinde, Diakonie im Braunschweiger Land, Propsteien Wolfenbüttel und Schöppenstedt mit Besuchern des Projekt SegensReich

- Das große gemeinsame Frühstück findet alle zwei Jahre statt und wird von mehreren Kooperationspartnern durchgeführt.
- Ob Vereine oder Institutionen, Hausgemeinschaften oder Arbeitskolleg*innen, Familien oder Einzelpersonen – alle waren herzlich zur Teilnahme eingeladen.
- Das große Nachbarschafts-Frühstück wurde von einem bunten Musik- und Aktivitätenprogramm begleitet.
- Drei Tische wurden für die schönste Tischdekoration mit einem Preis ausgezeichnet.