Dialoge
Dialoge zum Besuch des Landtagsabgeordneten
Ost- und Westsiedlung - Salzgitter Bad - HERTAmobil | Salzgitter

Anlässlich des Besuches des Landtagsabgeordneten Stefan Klein in unserer Einrichtung wurden die Menschen in unseren Stadtteil auf der Straße befragt, welche Anliegen Sie beschäftigen.
Sie hatten die Möglichkeit, dies auf Leinwänden aufzuschreiben und an dem Termin mit Herrn Klein teilzunehmen.

Der Müll auf den Straßen war eins der großes Themen.
Aber auch der Zustand Spielplätze wurde oft erwähnt und die fehlenden Spielmöglichkeiten für die Kinder.
In vielen Gesprächen ging es um das Miteinander im Viertel. Von Kindern und Jugendlichen wurde das Thema Rassismus angesprochen, wie auch die Schule und der dortige Umgang miteinander.

Oft wurde auch der Ärztemangel in Salzgitter Bad beklagt.
Viele der Themen wurden noch einmal im Gespräch mit Herrn Klein vertieft.



Die diesjährige interkulturelle Woche haben wir für unsere Einrichtung unter das Motto "Lebenswege" gestellt.
Wir haben mit unseren Angeboten die Möglichkeit der Begegnung, des Austausches und des Dialogs gegeben, was sehr gut genutzt wurde.

Unsere Angebote waren so aufgestellt, dass für alle Altersklassen etwas dabei war, bzw. dass die Angebote für alle Generationen interessant waren. So hatten wir eine sehr vielfältige Besucherschaft.
Ein besonderes Highlight war die "Karaokebar", die einen ganz anderen Blick auf Landes- und Freizeitkultur ermöglicht hat.
Das Mitbring-Buffet wurde erwartungsgemäß sehr gut angenommen. Besonders erwähnenswert ist auch noch das Kochangebot.
Hier waren die Kochzutaten vorher nicht bekannt, so dass zwei bunt gemischte Gruppen improvisieren mussten und großen Spaß daran hatten.
Insgesamt betrachtet, war die interkulturelle Woche ein Erfolg, besonders durch die vielen Möglichkeiten der Begegnung und des gegenseitigen Kennenlernens.

"Lichtblicke und Stolpersteine"
Umzug durch das Viertel am Tag der Nachbarn - Mai 2025
Ost- und Westsiedlung - Salzgitter Bad - HERTAmobil | Salzgitter

Das Ziel des Umzugs war es, die im Stadtteil wohnenden Menschen aus den Häusern locken und zum Mitmachen zu bewegen.
Mit dem bunten, lauten und fröhlichen Umzug, haben wir die Gelegenheit geschaffen, dass Menschen zusammenkommen und miteinander feiern und Spaß haben konnten. Gleichzeitig diente diese Aktion zur Verbesserung des Images und der Sichtbarkeit des Stadtviertels.
Während der kleinen Feier zum Abschluss haben sich viele Gespräche ergeben, in denen es um die Bedarfe und Erwartungen der Bewohnerinnen ging. Dies auch besonders im Hinblick auf die neuen größeren Räumlichkeiten, die wir mittlerweile bezogen haben.



Stadtteilspaziergang
KITZ Alfeld | Alfeld (Leine)
Interkultureller Malworkshop im Familienzentrum
KITZ Alfeld | Alfeld (Leine)

Die Besucher*innen der Tagespflege fühlen sich als Teil der Gemeinschaft wahrgenommen – mit eigenen Stimmen und Beiträgen, in einer Atmosphäre, die Respekt und Nähe schafft. "Es war schön, meine Geschichten erzählen zu dürfen und jemand hat zugehört."
Mögliche Ideen: Erzählcafés oder Gesprächsrunden, bei denen ältere Menschen ihre Geschichten teilen und Nachbarn zuhören; ein Gemeinschaftsgarten mit barrierefreien Hochbeeten im Bürgerpark neben dem Bürgerhaus schaffen, der Besucher*innen der Tagespflege und der Nachbarschaft gleichermaßen zugutekommt und Begegnungen fördert.

Jeden Menschen so annehmen, wie er ist, ohne Vorurteile oder vorschnelle Urteile.
Verständnis schaffen für die Hintergründe von Verhalten, um besser kommunizieren zu können.
Im Jugendtreff eine offene Atmosphäre fördern, in der Fehler verziehen werden und jeder eine Chance bekommt.
Demokratie nicht nur theoretisch vermitteln, sondern aktiv erlebbar machen (z. B. durch Mitbestimmung, Mitgestaltung).
Jugendlichen Räume geben, in denen sie sich beteiligen und ihre Stimme einbringen können.
Zivilcourage fördern und vorleben – als wichtiger Teil demokratischer Kultur.
Medienkompetenz und kritisches Denken gezielt fördern, damit Jugendliche Fake News erkennen können.
Sensibilisierung für rechte Hetze, toxische Maskulinität und menschenunwürdiges Verhalten durch Workshops und Gespräche.
Einen sicheren Raum schaffen, in dem über diese Themen offen gesprochen werden kann.
Förderung von Zivilcourage & sozialem Engagement, Vorbilder schaffen, die zeigen, wie man respektvoll und mutig für andere einsteht.
Aktionen planen, bei denen Jugendliche Zivilcourage praktisch erleben (z. B. Anti-Mobbing-Projekte, interkulturelle Veranstaltungen).
Zusammenarbeit mit lokalen Initiativen und Organisationen, die Demokratie und Menschenrechte stärken.
Langfristige Prävention und Begleitung, frühzeitige Ansprache der Themen Demokratie, Gewaltprävention und soziale Verantwortung.
Begleitung und Unterstützung junger Menschen, die sich unsicher oder radikalisiert fühlen.
Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und Förderung von positiven Rollenbildern.

Das Ergebnis des Nachbarschaftsdialogs macht deutlich, wie zentral der kontinuierliche Dialog für das Zusammenleben in unserer Gemeinschaft ist. Nur durch ein offenes Miteinander und den Austausch unterschiedlicher Perspektiven können wir echte Fortschritte erzielen und gemeinsame Lösungen finden. Einzelkämpfer stoßen schnell an ihre Grenzen, doch als Gemeinschaft sind wir in der Lage, Herausforderungen zu meistern und Veränderungen nachhaltig zu gestalten.
Dabei bildet die Demokratie das Fundament unseres Zusammenwirkens. Sie schafft den Raum, in dem vielfältige Stimmen gehört werden, in dem Teilhabe und Mitbestimmung möglich sind. Demokratie bedeutet nicht nur ein abstraktes politisches Prinzip, sondern wird im Alltag durch gegenseitigen Respekt, Offenheit und das aktive Engagement aller lebendig. Durch den Nachbarschaftsdialog wird sichtbar, wie wichtig es ist, diese Werte nicht nur zu vertreten, sondern auch zu leben – um so ein solidarisches, inklusives und zukunftsfähiges Miteinander zu gestalten.

Im Rahmen des Nachbarschaftsdialogs entstand ein intensiver Austausch über die historischen Spuren des Ortes, seine Bedeutung für das kollektive Gedächtnis und die Verantwortung, die daraus für unsere demokratische Gegenwart und Zukunft erwächst.
Die Gespräche zeigten, wie wertvoll es ist, Geschichte nicht nur zu erinnern, sondern aktiv zu thematisieren. Orte wie das MUNA-Gelände mahnen uns daran, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist. Sie fordern uns auf, aus der Vergangenheit zu lernen – besonders in einer Zeit, in der gesellschaftliche Spannungen, Ausgrenzung und demokratiefeindliche Tendenzen wieder zunehmen.
Zentral war die Erkenntnis:
Demokratie beginnt mit Zuhören, Verstehen und gemeinsamer Verantwortung.
Die Teilnehmenden betonten, wie wichtig es ist, Orte des Schweigens in Orte des Dialogs zu verwandeln. Die Exkursion wurde somit zu einem Anlass, sich über gemeinsame Werte, gesellschaftliches Miteinander und mögliche zukünftige Formen der Teilhabe auszutauschen – auch über Generationen hinweg.
Aus dem Nachbarschaftsdialog entstanden konkrete Ideen:
Historische Orte als Lernräume nutzen, z. B. für generationsübergreifende Bildungsangebote

Beim Nachbarschaftsdialog konnte ich erzählen, warum ich hergekommen bin und was mir wichtig ist: Ich will arbeiten, selbstständig sein und Teil der Gemeinschaft werden. Es war schön, dass die Leute zugehört haben. Manche haben Fragen gestellt, andere haben einfach gesagt: „Schön, dass du da bist.“
Für mich bedeutet das: In einer Demokratie kann man gehört werden, auch wenn man nicht von hier kommt. Man darf etwas aufbauen, man darf mitgestalten. Das gibt mir Hoffnung – und vielleicht macht es auch anderen Mut, die einen ähnlichen Weg gehen. Herr Ami bekommt durch den Imbiss die Chance, selbstständig zu arbeiten und sich im Dorf zu integrieren.
Im Dialog wurde deutlich, dass viele bereit sind, aufeinander zuzugehen. Es gab offene Gespräche, auch über Sorgen – aber mit Respekt und gegenseitigem Zuhören. So wurde gezeigt, wie wichtig Austausch und Mitbestimmung in einer Demokratie sind.
Herr Ami ist Vorbild: Er zeigt, dass Integration durch Eigeninitiative und Engagement gelingen kann. Auch andere Menschen mit Migrationshintergrund können darin Mut und Motivation finden.
Insgesamt stärkt die Eröffnung des Imbisses das Miteinander im Dorf und zeigt, wie Demokratie im Alltag gelebt werden kann – mit Offenheit, Teilhabe und gegenseitigem Respekt.

Die Kirche sieht sich als moralische Instanz und möchte demokratische Werte wie Menschenwürde, Gerechtigkeit, Solidarität und Toleranz stärken.
Sie kann als vermittelnde Kraft zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen auftreten. Sicher ist unser Auftrag als Pfarrer*innen oft auch im politischen Sinne von „Friedensstiftung und Gerechtigkeit“ zu verstehen (z. B. im Sinne der „öffentlichen Theologie“).
In einer Zeit von Polarisierung und Populismus kann sie Stimme der Besonnenheit und Verantwortung sein. Populistische „Lautsprecher“ machen sich immer breiter und werden unreflektiert hofiert – gerade deshalb braucht es Orte der Differenzierung, der Besonnenheit und des aufrichtigen Dialogs. Als vernetzte Institution mit großer Reichweite kann die Kirche gesellschaftliche Gruppen verbinden.
Wir haben in Deutschland die beste Verfassung, die wir je hatten! Sie garantiert die unantastbare Würde des Menschen, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und das Recht auf demokratische Teilhabe. Diese Werte zu schützen und mit Leben zu füllen, ist eine gemeinsame Aufgabe – auch der Kirche.
Um so etwas zu unterstützen, könnte man nach dem Gottesdienst oder bei einer Veranstaltung ein Mikrofon bereitstellen: Alle dürfen erzählen, was sie bewegt. Im Rahmen eines interreligiösen oder interkulturellen Dialogabends könnte die Kirche Vertreter*innen anderer Religionen, Kulturen oder migrantischer Selbstorganisationen einladen, um so Demokratie als gemeinsame Grundlage des Zusammenlebens erfahrbar zu machen.
Miteinander sprechen, Probleme benennen und anpacken! Junge Menschen ins Boot holen! Es braucht den Mut zur Begegnung, zur Beteiligung und zur Verantwortung – gerade auch in einer zunehmend fragmentierten Gesellschaft.
Es zeigt sich jedoch, dass dies kein Selbstläufer ist, sondern dass es des persönlichen Einsatzes bedarf – von Haupt- und Ehrenamtlichen, die Räume öffnen, Dialog ermöglichen und Verantwortung übernehmen. Nur so kann die Kirche ihrer Rolle als Brückenbauerin und moralische Instanz in der Gesellschaft gerecht werden.

Ehrenamtliches Engagement stärkt sowohl die Nachbarschaft als auch die Demokratie, indem es Menschen miteinander verbindet und ein Gefühl von Mitverantwortung schafft. Entscheidend für eine demokratische und gerechte Gestaltung von Nachbarschaften ist dabei die Vielfalt der Beteiligten. Allerdings wird das Engagement häufig durch Zeitmangel, Unsicherheit und fehlende Informationen erschwert – vor allem bei Gruppen, die bisher wenig aktiv sind. Demokratische Prozesse erfordern Geduld und offenen Dialog, auch wenn unterschiedliche Meinungen aufeinandertreffen. Letztlich lebt die Nachbarschaft von der Beteiligung ihrer Mitglieder, sei es in Vereinen, Initiativen oder kommunalpolitischen Gremien.
Um die Demokratie in der Nachbarschaft zu stärken, bieten sich verschiedene Maßnahmen an. Regelmäßige Nachbarschaftsforen ermöglichen offene Gespräche zu lokalen Themen wie Wohnen, Verkehr oder dem Zusammenleben und fördern den Austausch zwischen den Bewohner*innen. Schnupperangebote, wie etwa ein „Monat im Gemeinderat“, laden Menschen dazu ein, unverbindlich politische Arbeit kennenzulernen und so Hemmschwellen abzubauen.
Besonders wichtig ist die gezielte Ansprache bisher wenig sichtbarer Gruppen, etwa Jugendliche, Migrantinnen oder Alleinerziehende, um eine vielfältige Beteiligung sicherzustellen. Transparenz über die Aufgaben und Möglichkeiten politischer Mitwirkung kann durch Infoveranstaltungen geschaffen werden, die Barrieren abbauen und informieren. Demokratie-Feste bieten eine schöne Gelegenheit, das Engagement der Bürgerinnen gemeinsam zu feiern und sichtbar zu machen.
Mentoringprogramme, bei denen erfahrene Ehrenamtliche neue Interessierte begleiten, unterstützen den Einstieg und fördern nachhaltiges Engagement.
Transparenz schaffen: Infoveranstaltungen über Aufgaben und Möglichkeiten politischer Beteiligung. Workshops zur politischen Bildung oder Debattierclubs im Bürgerhaus können zusätzlich das demokratische Bewusstsein stärken und die Diskussionskultur fördern.




Wir haben die Grundlagen des Computers gelernt. Einige Teilnehmerinnen erzählten, dass sie noch nie einen Laptop besessen haben. Danach haben wir mit Microsoft Word begonnen, und gelernt wie man Texte schreiben und Tabellen erstellen kann. Dazu haben wir auch grundlegende Formatierungen beigebracht. Außerdem haben wir gelernt, eine Datei anzulegen und zu speichern.
Im weiteren Verlauf des Kurses sollen die Teilnehmerinnen noch lernen:
• wie man Ordner erstellt und verwaltet,
. wie man Dateien kopiert, verschiebt und löscht,
• grundlegende Tastenkombinationen,
• die Arbeit mit dem Internet (Quellenkritik, wie sucht man richtig?,...)

Zusammen Kochen
Bunter Ring | Braunschweig
Workshops mit ökologischem Fokus
Bunter Ring | Braunschweig
Nachbarschaftsfrühstück im Garten ohne Grenzen und in der Gemeindehaus der St. Michaelis-Kirchengemeinde
Bunter Ring | Braunschweig

Während des Nachbarschaftsfrühstücks haben sich viele interessante Gespräche und neue Ideen ergeben. Die Teilnehmenden haben deutlich gemacht, wie wichtig solche Begegnungen für den sozialen Zusammenhalt im Stadtteil sind. Einige der Ergebnisse und Vorschläge aus dem Austausch waren:
Wunsch nach regelmäßigen Treffen
Interkultureller Austausch
Nachbarschaftshilfe stärken
Dialog beim Stadtfest
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald
Ehrenamtstammtisch
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald
Fastenbrechen
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald
Poesiegruppe International
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald
DissenAktiv
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald
Nachbarschaftsfest am Kirchplatz
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald
Mama lernt Deutch
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald
Interkulturelles Picknicken
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald
Neugestaltung und Revovierung der Kleiderkammer
Hagen im Bremischen | Hagen im Bremischen
Treffen der Aktiven
Hagen im Bremischen | Hagen im Bremischen
Friedensfest 2025
Hagen im Bremischen | Hagen im Bremischen
Unternehmerinnenmesse 2025
Hagen im Bremischen | Hagen im Bremischen
Bürgerdialog zur Projektvorstellung
Hagen im Bremischen | Hagen im Bremischen
Umwelttag 2025
Hagen im Bremischen | Hagen im Bremischen

Auch im Alter muss niemand einsam sein. Mangels anderer Möglichkeiten hat der Verein "Ich und mein Dorf" einen offenen Mittagstisch ins Leben gerufen: Einmal wöchentlich können Menschen hier gemeinsam essen. Das Mittagessen wird bei einem Anbieter bestellt und von den Teilnehmenden gezahlt. Ehrenamtlich Tätige unterstützen diese Aktion, holen das Essen, bringen die leeren Behälter wieder weg, decken den Tisch etc...
Gemeinsam für Kettenkamp
Ich und mein Dorf - Kettenkamp | Kettenkamp

Brauchen wir eine DorfApp? Die KettenkamperInnen waren 2022 der Meinung "Ja". Nach einigem Vorlauf ging die App dann im Mai 2023 an den Start. Seitdem werden über die DorfApp "Ich und mein Dorf" Termine kommuniziert, Infos gepostet und allgemeine Infos veröffentlicht. Vereine stellen AdministratorInnen, die Termine für "ihre" Community einpflegen. Die Ersteinrichtung hat die Gemeinde gezahlt, die jährlichen Wartungskosten übernimmt der Verein "Ich und mein Dorf" - unter anderem aus Einnahmen für Werbung in der App. Ein Beispiel von gelungener Kommunikation im Dorf für ein Projekt, dass von Vereinen und Verbänden mit getragen wird.

Der Verein Ich und mein Dorf lud ein zum Dialog mit Dua Zeitun. Dua ist u. a. Koordinatorin der Muslimischen Jugendcommunity Osnabrücker Land e.V. und leitet das Projekt "Modulreihe-Umgang mit Antisemitismus und Antimuslimischem Rassismus" für muslimische Jugendliche im Raum Osnabrück. Auf Augenhöhe wurden Vorurteile besprochen, Fragen beantwortet und Gedanken ausgetauscht.

Der Verein Ich und mein Dorf lud ein zum Dialog mit Dua Zeitun. Dua ist u. a. Koordinatorin der Muslimischen Jugendcommunity Osnabrücker Land e.V. und leitet das Projekt "Modulreihe-Umgang mit Antisemitismus und Antimuslimischem Rassismus" für muslimische Jugendliche im Raum Osnabrück. Auf Augenhöhe wurden Vorurteile besprochen, Fragen beantwortet und Gedanken ausgetauscht.
Rhythmus verbindet
Dorftreff RIESTEREI | Rieste
Baumpflanzaktion des Gemeinderates - Aktion bringt Menschen zusammen, die sonst weniger Kontakt hätten.
Sie übernehmen gemeinsam Verantwortung für ihre Umgebung, das Gemeinschaftsgefühl wird gestärkt.
Lokale Betriebe und Vereine profitieren durch die Sichtbarkeit, neue Kontakte und die Möglichkeit der Zusammenarbeit.
Mehr miteinander
Dorftreff RIESTEREI | Rieste
Gemeinschaft stärken
Dorftreff RIESTEREI | Rieste


Menschen unterschiedlicher Herkunft, Generationen und Lebenslagen kommen miteinander ins Gespräch.
Vorurteile werden abgebaut und der soziale Zusammenhalt gestärkt.
Ein interkultureller Kochabend ist mehr als nur ein Essen, er wird zum Raum, in dem Integration praktisch gelebt und Nachbarschaft aktiv vernetzt wird.
Sommerfest 2025
Nachbarschaft Bruchhausen-Vilsen | Bruchhausen-Vilsen
Wir im Nachbarschaftsladen Engeo
Nachbarschaftsladen Engeo | Bremervörde

Ganz egal, ob eine Begegnung mit Einzelnen, Gruppentreffen oder die Nachmittage mit den Kindern in der Hausaufgabenbetreuung. Gastfreundliche Rahmenbedingungen stehen im Mittelpunkt.
Am Tag der offenen Tür zum Start der Sommerferien bemalen 40 Kinder und einige Erwachsene zusammen runde Bilderkacheln. Zusammengesetzt entsteht daraus ein Kunstwerk...

Unser Internationales Kochstudio lebt davon, dass wir das Essen gemeinsam zubereiten, den Tisch decken, dann zusammen genießen und zum Schluss alle zusammen aufräumen und spülen. Und die ganze Zeit ergeben sich Gespräche von Smalltalk, bis zu Fragen zum Leben in Bremervörde, zur Arbeitssuche, Kultur und vielem mehr.

Sprachbarrieren werden mit Humor, Verständnis und Google-Übersetzer aus dem Weg geräumt. Freundlichkeit und Interesse für das Gegenüber sind Trumpf!

Hausaufgabenbetreuung für Grundschulkinder, niedrigschwellige Anlaufstelle für alle Bewohner*innen des Stadtteils, Treffpunkt: Kreativcafé und Internationales Kochstudio und Raum für Möglichkeiten.
Slow Dating für Senior*innen
Langenhagens Alte Mitte | Langenhagen
Kraftzentren Demokratie
11.03.2025 Praxisnetzwerk | Hannover

- [ ] Menschen nehmen sich war und lernen sich kennen
- [ ] Kulturelle Besonderheiten kennenlernen
- [ ] Abbau von Vorurteilen
- [ ] Neugier auf das Leben von anderen
- [ ] Offen sein für das Gegenüber
- [ ] Offen sein für andere Sichtweisen und Bedürfnisse
- [ ] Offen sein für Vernetzung und Kooperationen
- [ ] Gemeinsamer Austausch kann Ausgrenzung verhindern
- [ ] Bedarfe im Quartier erkennen und berücksichtigen

- Raum für Austausch
- Diskussion
- Experten aus dem Quartier gemeinsam (Netzwerk nutzen)
- Vielfalt der Menschen kennenlernen
- Raum für neutrale Meinungen geben ohne Wertung
- Aufklärung für vielfältige Themen
- Bildungsarbeit
- verschiedene Menschen zusammenbringen, welche sich sonst nicht begegnen

Demokratie wird geprägt von der Beteiligung, der Partizipation aller Menschen. Gemeinwesenarbeit im Quartier gibt Menschen vor Ort die Möglichkeit, Politik zu erleben und als - für sie wichtig zu erkennen. Wenn Landtagsabgeordnete ins Quartier kommen, sind sie nahbarer als ein Gesicht auf einem Plakat.
- Besuche in Landtag, Kreistag, Stadtrat
- gemeinsame Stadtteilbegehungen und Kaffeebegegnungen mit Politischen Entscheidungsträgern
- Plakate und Außenwirkung selbst gestalten
Kraftzentrum Demokratie
11.03.2025 Praxisnetzwerk | Hannover