Dialoge
Liebenau 2040: Umwelt und Verkehr
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Stephan Christ (MdL) trifft Wilfried Imgarten, Samtgemeindebürgermeister der Samtgemeinde Weser-Aue sowie aus der Verwaltung Dieter Korte, Fachbereichsleitung Gemeindeentwicklung und Marthe Nietfeld, Leitung Gemeinwesen- und Quartiersmanagement

Der ehemalige Behindertenbeauftragte im Landkreis Nienburg trifft Mitarbeiterin der Verwaltung in Liebenau
- der ÖPNV funktioniert einwandfrei
- es gibt einen Rufbürgerbus, in dem auch Rollstuhlfahrer und rollatorgängige Menschen mitfahren können
- Der Rad- und Fußweg entlang der Langen Straßen hat einheitliche Breite und der Untergrund ist eben und barrierefrei
- Tempo 30 Zone wurde in Liebenau eingeführt und die Straße kann bequem und sicher überquert werden
- Hallenbad ist barrierefrei- ideale Infrastruktur für den Fahrradverkehr wurde geschaffen
- es gibt einen Radweg zwischen Liebenau und Steyerberg
- weniger und leiserer Verkehr in der jetzt viel grüneren Ortsdurchfahrt
- alle Verkehrsteilnehmer haben ausreichend Platz auf der Straße und fühlen sich sicher
- viele Kinder fahren mit dem Rad
- es gibt einen Schutz-/Grünstreifen zwischen Fahrradweg und Straße
- Bewusstsein der Menschen hat sich verändert: alle Verkehrsteilnehmer werden gleichwertig im Straßenverkehr anerkannt, große Autos und lautes Posen sind mittlerweile "out", gegenseitiger Respekt und Respekt vor unserer Umwelt sind jetzt "in"
- wir vermitteln diese Werte in unserem sozialen Umfeld, im beruflichen Kontext, den Kindern gegenüber, in den Vereinen etc.
Familien stärken
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück
Erntedank im Lebensgarten
AWiSTA Fredenberg | Salzgitter
Einladung und Begleitung des Bürgermeisters zur Moschee
Dissen aTW: Vielfalt gemeinsam im Gemeinwesen gestalten | Dissen am Teutoburger Wald
Vielfalt leben und Treffen in der in der Nachbarschaft fördern. Alle sind willkommen. Freue dabei wenn interesse an der Kultur besteht.
In den Dialog gehen in einem angenehmen Umfeld. Unterschiede klein werden lassen und sich auf Augenhöhe Begegnen.
Offen sein für Interessierte und Menschen zusammenbringen, die sich vorher nicht kannten. Neue Freundschaften können entstehen.
Bordstein-Werkstatt Körtingsdorf
Bordstein-Werkstatt Körtingsdorf | Hannover-Badenstedt
Frauenfrühstück
Welcome Thedinghausen | Thedinghausen
Mein Platz in der Gesellschaft
Start Punkt Salzgitter | Salzgitter

Nouras Stuhl
1. Wer bin ich?Zu Beginn des Projekts haben wir uns eine einfache, aber tiefgründige Frage gestellt: Wer bin ich? Jede von uns hat die Möglichkeit bekommen, ihre persönliche Geschichte anhand eines Stuhls zu erzählen. Warum ein Stuhl? Der Stuhl symbolisiert für uns den Platz, den jede von uns in der Gesellschaft einnimmt – sei es in der Familie, in der Schule oder in der Gemeinschaft.
Jedes Mädchen hat sich hingesetzt und ihren Stuhl genutzt, um sich selbst vorzustellen: ihre Träume, ihre Herausforderungen und ihre Visionen für die Zukunft. Dieser Prozess war nicht nur eine Möglichkeit, uns selbst besser zu verstehen, sondern auch, unsere unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen zu teilen. Es zeigte uns, dass jede von uns eine einzigartige Rolle in der Gesellschaft spielt, unabhängig von Herkunft, Alter oder Hintergrund.
2. Demokratie in der Nachbarschaft leben
Im Rahmen der Nachbarschaftsdialoge in Niedersachsen wird uns bewusst, wie wichtig der Austausch in der Gemeinschaft ist. Demokratie ist nicht nur etwas, das in den großen politischen Institutionen stattfindet – sie beginnt in der Nachbarschaft, im direkten Gespräch von Mensch zu Mensch.
Unser Projekt zeigt genau das: Wir haben uns mit den Mädchen zusammengesetzt, unsere Gedanken geteilt und über unsere Zukunft in der Gesellschaft nachgedacht. Diese Gespräche und der Austausch helfen uns, unsere Rolle in der Gesellschaft besser zu verstehen und zu gestalten.
3. Unser Beitrag zum Nachbarschaftsdialog
Mit unserem Projekt möchten wir einen Beitrag zur Stärkung der Nachbarschaft und der Demokratie leisten. Durch die Geschichten, die wir erzählt haben, möchten wir zeigen, wie wichtig es ist, dass jede Stimme gehört wird – egal wie jung oder alt man ist, egal woher man kommt. Demokratie lebt von Vielfalt und vom gegenseitigen Zuhören.
Unser nächster Schritt ist es, diese Dialoge nicht nur in unserer Gruppe, sondern in der gesamten Nachbarschaft fortzuführen. Dazu gehört es, auch die Ideen und Ergebnisse unserer Gespräche zu dokumentieren und mit anderen zu teilen, um gemeinsam Lösungen für Herausforderungen in der Gemeinschaft zu finden.
4. Schlusswort
Zum Abschluss möchte ich sagen: Unsere Zukunft wird durch das geprägt, was wir heute tun. Indem wir miteinander reden, voneinander lernen und gemeinsam handeln, schaffen wir eine starke und lebendige Demokratie. Das Projekt “Mein Platz in der Gesellschaft” hat uns gezeigt, dass jeder von uns – auch wir als junge Menschen – eine wichtige Rolle in der Gesellschaft spielen kann.

Raghads Stuhl

Aminas Stuhl

Ayas Stuhl

Ilafs Stuhl

Mayas Stuhl

Rimas Stuhl

Roas Stuhl

Samas Stuhl
Inklusionsbeirat
Nachbarschaft Bruchhausen-Vilsen | Bruchhausen-Vilsen
Sommerfest in Thedinghausen
Welcome Thedinghausen | Thedinghausen
Verantwortung
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück

- Wir machen gerne andere verantwortlich für Dinge, die nicht richtig laufen (Beispiel: "gute Erziehung")
--> entweder sind die Eltern Schuld, die Lehrkräfte, die Gesellschaft allgemein, die Medien etc.
- Wir kommen aber nur weiter, wenn wir verstehen, dass JEDER/JEDE ihren Anteil an der Verantwortung sehen muss und wir GEMEINSAM für eine "gute Lösung" streiten müssen, auch wenn das nicht einfach und oft sehr anstrengend ist.
Brainstorming "Fotobox"
Haus der Nationen | Hann. Münden | Hann. Münden

Brainstorming GWA und Haustechnik zu den Möglichkeit der Erstellung einer Fotobox. Größe, Material, Nutzung, Handhabung etc wurden besprochen.
Die Nutzer der Fotobox sollen sich durch Fernauslösung selbst(bestimmt) ablichten können. Dekomaterial und Verkleidung stehen zur Verfügung, um Emotionen zu verstärken (Sprechblasen) und Situationen besser darzustellen oder hervorzuheben.

Es soll eine Quadratische Box gebaut werden, in der ein Fotoapparat mit Selbstauslöser integriert wird. Uneinigkeit bei Hintergrund oder Vorhang um die Box zur Abschottung.
Salzgitter
Start Punkt Salzgitter | Salzgitter
"Woche der Demokratie" in Hildesheim Stadtfeld: Nachbarschaftsdialog #2
Hildesheim Stadtfeld | Hildesheim

Als Gäste des regelmäßigen "Seniorenfrühstücks" im Quartierszentrum ließen sich auch Nachbarinnen und Nachbarn nicht lange bitten und machten es sich in der Demokratie-Lounge bequem. Im Laufe des Gespräches sagte eine Anwohnerin: „Demokratie steht für Meinungsfreiheit, Vielfalt, Toleranz und den Wohlstand aller.“

"Vertrautheit bietet Sicherheit, kann aber auch Ausgrenzung fördern – Vielfalt erfordert Offenheit und Mut.“
„Die Erinnerung an ‚bessere Zeiten‘ kann die Akzeptanz von Vielfalt hemmen.“
„Kinder gehen unbefangener mit Vielfalt um, und internationale Begegnungen erweitern ihren Horizont.“
„Ein Ort der Begegnung wie das Haus (gemeint ist das Quartierszentrum als Stadtteileinrichtung) ist essenziell, um sich kennenzulernen und Gemeinschaft zu fördern.“
„Eltern sollten als Vorbilder in der Offenheit gegenüber Vielfalt agieren und Kindern ein Beispiel geben.“
"Fremdheit kann Einsamkeit erzeugen; Toleranz baut Brücken und überwindet Isolation."

"Frieden bedeutet, andere Menschen zu akzeptieren und ihnen respektvoll zu begegnen - niemals anzugreifen!" sagte eine Seniorin beim angeregten Gespräch in der Demokratie-Lounge.

„Teilhabe bedeutet Geben und Nehmen – es erfordert sowohl Engagement als auch die Bereitschaft, sich zurückzunehmen.“
„Privatisierung und Rückzug auf den engen Kreis beschränken die Teilhabe und den sozialen Austausch.“
„Technik, wie Smartphones, kann Teilhabe unterstützen, aber auch als Hindernis wirken.“
„Corona hat nicht nur psychische Belastungen erhöht, sondern auch zur Privatisierung und Reduzierung der sozialen Interaktion beigetragen.“
„Die Doppelbelastung berufstätiger Eltern führt oft dazu, dass der Fokus auf die Erziehung leidet.“

Ortsbürgermeisterin Sabine Sonnenberg war in der "Woche der Demokratie" zu Gast im regelmäßigen Seniorenfrühstück und stellte die Arbeit des Ortsrats Oststadt-Stadtfeld vor. "Demokratie beginnt im eigenen Nahraum!" sagt Sabine Sonnenberg. "Es gibt Möglichkeiten, sich für seinen Stadtteil und seine Nachbarschaft einzubringen - vor allem in den öffentlichen Ortsrat-Sitzungen, die stets eine Einwohnerfragestunde haben. Was hier gesagt wird, geht nicht verloren!" verspricht die engagierte Politikerin.
Feiern mit und in der Nachbarschaft
Delmenhorst Hasport | Delmenhorst
Hilfe bei der Erstorientierung von Migrant*innen
Nachbarschaft Bruchhausen-Vilsen | Bruchhausen-Vilsen

Politik ist meist sehr weit weg. Hier war es Politik zum anfassen, das hat viele Teilnehmer begeistert.

In den Dialog gehen mit den Politikern und dass die Bewohner ihre Meinung sagen konnten war sehr bereichernd. Die Bewohner wünschen sich öfter so einen Austausch.

Jeder wurde angehört und die Politiker standen Rede und Antwort. Die Zeit war begrenzt, sie wurde voll ausgeschöpft. Manche Teilnehmer hätten sich mehr Zeit gewünscht.
Liebenau 2040: Stadtteilkultur
Liebenau 2040 - Gartenzaungespräche zum Thema "Gemeinwohlorientierte Kommunalentwicklung" | Marklohe

Besucher und Besucherinnen des liebenauer Schützenfestes wagen mit Mitarbeitenden des Liebenauer Quartiersprojektes einen Blick in die Zukunft:
Wie hat sich das Fest, welches eine sehr hohen Stellenwert für die Ortsgemeinschaft inne hat, in 2040 entwickelt?- die Gemeinschaft ist noch mehr zusammengewachsen, auch Dank des Engagements der Korporalschaften
- das Dorf ist aufgeräumt, Absperrung gegen Verkehr
- 2040 Seniorenangebot bleibt bestehen, es gibt ein Autoscooter für Senioren
- Das Sicherheitskonzept und die Security abends ist nach wie vor super
- Es gibt spielirische Wettbewerbe auch für Erwachsene; mit gemischten Teams (neue Menschen kennenlernen)

- die Damenkönigin bekommt ebenfalls eine Scheibe, 2040 König = Königin
- Geschenke-Kletterbaum für Kindernachmittag
- Frauen marschieren mit aus
- Die Schützen marschieren durch eine Ortsdurchfahrt mit grünen, vitalen, gesunden Bäumen

- das Thema wird in der Schule verankert
- Neubürger anderer Kulturen sind besser integriert, Schützenfest erleichtert die Kontaktaufnahme
- Beim König (Scheib annageln) nur Getränke ausschenken und Eis für Kinder
- Mehr Menschen könnten sich es leisten, König/in zu werden
- Korporalschaften im freundschaftlichen Wettbewerb
- Integrationsfördernd, Generationsübergreifend, Kulturen übergreifend

- Die Verwaltung/ das Gemeinwesen- und Quartiersmanagement ist vor Ort ansprechbar und bietet Austausch- und Mitmachformate an
- Mehr Tische und Sitzmöglichkeiten
- Ehemalige Gemeindeortsteile marschieren mit
Unsere Geschichten zur Demokratie in der Nachbarschaft
Bewohner*innen aus Cuxhaven Lehfeld | Cuxhaven
Das Haus steht für unser Bürgerzentrum und ist für alle Menschen offen.
Wir haben unsere Interessen im Landtag vereten. Und gemeinsam als Team sind wir stark.

Ob in der Küche, Kleiderbörse oder bei Veranstaltungen engagieren wir uns sehr, das ist für uns Zusammenhalt und stärkt das Miteinander.

Unser Bürgerzentrum lädt Jung und Alt und alle Mitmenschen zur Begegenung ein.

Unser Bürgerzentrum lädt Jung und Alt und alle Mitmenschen zur Begegenung ein. Es steht in der Mitte vom Lehfeld. Es ist eine Anlaufstelle wo sich die Nachbarschaft trifft und sich gegenseitig austauscht.

Beim Bewohner*innen-Initiativen-Treffen haben wir uns unsere Geschichten erzählt. Dabei haben wir etwas über den anderen erfahren und uns wertgeschätzt. Durch die Geschichten sind wir uns ein bisschen näher gekommen und haben unsere Mitmenschen besser kennengelernt und verstanden.

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Die Bewohnerversammlung ist eine wichtige Plattform für regelmäßige Treffen zwischen Bewohner*innen, Politiker*innen und Mitarbeitenden der Stadtverwaltung, die sich auf aktuelle Stadtteilangelegenheiten konzentrieren. Durch die Organisation des Nachbarschaftsbüros, ermöglichen diese Treffen einen offenen Austausch von Ideen und die gemeinsame Suche nach Lösungen für drängende Probleme im Quartier. Der Beirat ist flexibel gestaltet und umfasst nicht nur formale Sitzungen, sondern auch Begehungen oder Workshops, um eine niedrigschwellige Partizipation zu ermöglichen.
Bewohner*innen können kontinuierlich ihre quartiersbezogenen Anliegen an das Nachbarschaftsbüro richten. Das Ziel besteht darin, der Politik einen tieferen Einblick in die Bedürfnisse der Quartiere zu vermitteln und vor Ort Bedarfe darzustellen. Es gibt keine festen Sprecher*innen; jede*r Bewohner*in kann sich für die Nachbarschaft einsetzen. Mitarbeitende des Nachbarschaftsbüros sprechen zudem gezielt Multiplikator*innen an, um verschiedene Perspektiven im Stadtteilgeschehen zu berücksichtigen.
Der Quartiersfond, beschlossen vom Stadtrat im Jahr 2019, stellt jährlich 2.500 € aus dem städtischen Haushalt für den jeweiligen Stadtteil und seine Bewohner*innen bereit. Der Quartiersfonds fördert bürgerschaftliches Engagement durch lokale, gemeinwesenorientierte Budgets. Kleinstprojekte, von den Bewohner*innen geplant und umgesetzt, sollen das Zusammenleben, die Generationen- und kulturelle Vielfalt, sowie das Wohnumfeld im Stadtteil stärken. Beispiele reichen von Spiel- und Sportaktionen bis zu gemeinsamen Pflanzaktionen oder Ausflügen.
Die Mitarbeitenden der GWA unterstützen Bewohner*innen dabei, sich für ihre eigenen Ideen einzusetzen. Von der Idee bis zur Antragstellung und Umsetzung begleiten sie den Prozess. Der Quartiersfond fördert die Selbstwirksamkeit und eröffnet neue Möglichkeiten der Beteiligung. Bei Ideen, die den Fond überschreiten, bietet der Beirat eine Plattform zur Diskussion mit Stadtpolitik und Verwaltung, um weitere Schritte zu planen und umzusetzen.Neben vielen Themen, Wünschen und Anliegen der Anwohner*innen, bei denen die Anwohner*innen sich selber stark machen können oder Lösungsideen verfolgen, zeigen sich auch immer wieder Probleme bei denen sich die Menschen Unterstützung von der Politik wünschen, weil sie alleine nicht weiter kommen. Durch den Austausch mit der Stadtverwaltung und Vertreter*innen aus dem Stadtrat, die regelmäßig an den Versammlungen teilnehmen, können diese Themen weitergeleitet werden und Dringlichkeiten deutlich gemacht werden. In Deichhorst betrifft dies aktuell: Probleme bei Briefzustellungen, desolate Wohnzustände, illegale Müllabladungen, aber auch Ärztemangel und dem Wunsch nach einer öffentlichen Grünfläche für Veranstaltungen und Gemeinschaftsaktionen.

4 x im Jahr haben die Bewohner*innen die Möglichkeiten ihre Ideen und Projekte vorzustellen und in einem demokratischen Abstimmungsprozess von den anwesenden Nachbar*innen und Vertretern der Stadtpolitik abstimmen zu lassen. Die Anwohner*innen von Deichhorst haben es in einem intensiven Prozess, dem durch das Nachbarschaftsbüro Deichhorst immer wieder eine Plattform gegeben wurde, für sich einen demokratischen Weg geebnet, in dem offene Diskussion, Mitbestimmung und ein demokratischer Diskurs gegenseitig Verständnis fördert.

Insgesamt trägt die Bewohnerversammlung entscheidend dazu bei, dass sich die Anwohner
aktiv in die Gestaltung ihres Quartiers einbringen können. Durch die kontinuierliche Unterstützung und die Schaffung eines demokratischen Diskurses wird ein Raum geschaffen, in dem Mitbestimmung und offene Diskussion die Grundlage für ein starkes, inklusives und lebendiges Stadtteilleben bilden.Der Quartiersfond stärkt das demokratische Beisammensein, indem er den Bewohner*innen die Möglichkeit gibt, eigene Projekte zu planen und umzusetzen, die das Zusammenleben im Stadtteil fördern. Durch den demokratischen Abstimmungsprozess erleben die Menschen Selbstwirksamkeit, da ihre Ideen direkt Einfluss auf die Gemeinschaft haben. Gleichzeitig werden sie ermutigt, gemeinschaftlich aktiv zu werden, was den Austausch und das Verständnis untereinander fördert und den Zusammenhalt im Stadtteil stärkt.
Wahlverhalten
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück
Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Bersenbrück?
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass durch aufeinander Zugehen und die Auseinandersetzung mit unangenehmen Themen, ein, in meinen Augen, negatives Wahlverhalten, verändert werden kann. Ich glaube trotzdem an das Gute im Menschen und das genau das "siegen" wird.

Komm auf meine Couch! Frau Käthe lädt ein.
Komm auf meine Couch! Gute Nachbarschaft Altenwalde | Cuxhaven

Menschen aus der Politik sind volksnah und es lohnt sich gerade mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

In der Pause konnte sich am reichhaltigen Buffet gestärkt und miteinander gesprochen werden.
In vielen Rückmeldungen wurde immer wieder gesagt, dass viel zu wenig kulturelle Veranstaltungen im Ortsteil stattfinden.
Hilfe
Bürgertreff Bersenbrück | Bersenbrück