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Dialoge

Der Treffpunkt der Kulturen ist ein wichtiges Werkzeug, um die Menschen in Rieste zu verbinden und Gemeinschaft zu stärken.
Er fördert den kulturellen Austausch, gegenseitiges Verständnis und Respekt.

Mauer des Austausches

Essen bringt Menschen zusammen und stärkt den Austausch
Angebote von Bewohnerinnen stärkt die Selbstwirksamkeit, Teilhabe, Sichtbarkeit und ist gelebte Demokratie
Herausforderungen gemeinsam lösen
Besuch von Ratssitzungen erklärt demokratische Struktur: demokratische Bildung
Führt zur aktiven
Bürgerbeteiligung

AG Freizeit & Begegnung

Regelmäßig stattfindende Ehrenamtstreffen zur gemeinsam Gestaltung des Monatsprogramms. Hier treffen wir gemeinsam Entscheidungen, was wann, wie wo und von wem im Quartierstreff stattfindet. Die Treffen würdigen das Engagement aller Ehrenamtlichen und unterstützen die Quartiersmanagerin vor Ort!

Es gibt viele wichtige Themen, die für den Stadtteil wichtig sind. Damit sich das Netzwerk mit diesen Themen auseinandersetzten und auch in den gemeinsamen Austausch kommen kann, gibt es das Nordstadt-Labor. In verschiedenen Laboren werden Fragen gestellt, welche Projekte, Programme und Strukturen auf welche Weise langfristig wirksam sind und wie abgesichert werden können Dabei geht es vor allem um die gemeinsame Entwicklung und Planung von Strukturen und einer gemeinsamen Zukunft im Stadtteil. Die Bewohner*innen stehen genauso im Fokus wie z.B. die spätere Nutzung von aktuellen Bauvorhaben aus der Städtebauförderung.

Die Eröffnung des ersten Nordstadt-Labors mit Sozialdezernent Malte Spitzer.

Bolzplatzes im Friedrich-Nämsch-Park eingesetzt. Dafür haben sie Gespräche mit verschiedenen Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung geführt.
Bei einem selbstorganisierten Fußballtournier wurden die Tore also nicht nur um der Tore Willen gezählt, sondern auch weil Unterstützer*innen für jedes Tor einen Geldbetrag für die Verbesserung des Platzes beitragen werden.
Der Einsatz der Jugendlichen, der nun schon länger als drei Jahre andauert, ist inzwischen von Erfolg gekrönt. Der Stadtrat stimmte für die Sanierung des Platzes und stellt ein Budget von bis zu 80.000 € für die Sanierung. Die Jugendlichen waren bei der Stadtratssitzung dabei.

Besuch der Jugendlichen bei der Stadtratssitzung bei der über die Gelder entschieden wurde.

Essen verbindet und verbindet jung und alt. Bei unserem Nachbarschaftsfrühstück brachte jeder etwas mit und alle packten mit an. Wir möchten präventiv und von Beginn an Strukturen schaffen und die Nachbarschaft stärken.

Essen verbindet und verbindet jung und alt. Bei unserem Nachbarschaftsfrühstück brachte jeder etwas mit und alle packten mit an. Wir möchten präventiv und von Beginn an Strukturen schaffen und die Nachbarschaft stärken.

Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Rieste?
Die Einrichtung "Neuer Räume" im Ort bringt sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich.

Netze für Tore

Netze für Tore

Zweiter Basketballkorb

Zweiter Basketballkorb

Neubau des Kinderhauses

Neubau des Kinderhauses

Stille Post

Spiele verbinden uns miteinander. Alt und jung. Verschiedene Kulturen haben unterschiedliche Spiele, typische Spiele, die hier in Deutschland jedes Kind kennt, kennen nicht unbedingt Menschen aus anderen Ländern. Der Horizont wurde erweitert!

Mit Bildern Kommunizieren

Es ist auch möglich mit einander zu Kommunizieren ohne gesprochene Sprache zu verwenden. Die Teilnehmer fanden dies sehr spannend und erfreut, dass sie verstanden wurden.

Begrüßung der Politiker und interessierten Bewohner aus dem Quartier

Politik ist meist sehr weit weg. Hier war es Politik zum anfassen, das hat viele Teilnehmer begeistert.

Resultate wurden schriftlich festgehalten

In den Dialog gehen mit den Politikern und dass die Bewohner ihre Meinung sagen konnten war sehr bereichernd. Die Bewohner wünschen sich öfter so einen Austausch.

Ergebnisse wurden schriftlich festgehalten

Jeder wurde angehört und die Politiker standen Rede und Antwort. Die Zeit war begrenzt, sie wurde voll ausgeschöpft. Manche Teilnehmer hätten sich mehr Zeit gewünscht.

30 Tage – 30 Veranstaltungen – 30 Orte.
Der Nordstadt-Sommer hat mit einem vielfältigen und bunten Programm den Sommer zu etwas Besonderem gemacht. Dabei waren die einzelnen Ideen der vielen Beteiligten so zahlreich wie die Teilnehmenden. Das Netzwerk aus dem Stadtteil hat dabei jeden Tag eine eigene kleinere oder größere Veranstaltung organisiert, bei der gemeinsamer Austausch, gemeinsames Gestalten oder Neues ausprobieren im Zentrum standen.
Es wurden Stempel gesammelt, neue Orte kennengelernt, Menschen aller Altersklassen konnten gemeinsam spielen, basteln, singen, sich bewegen, kreativ sein und und und.

Bei der Eröffnung wurden gemeinsam Stühle gebaut, die man zu allen weiteren Veranstaltungen mitnehmen konnte. Ein Teenager schaute sich die Szene an, baute einen Stuhl und half danach allen weiteren Stühle zu bauen. So entsteht Nachbarschaft.

Die Politik kam ebenfalls zur Eröffnung.

Während des Sommers, Zitat einer jungen Mutter: "Ich war eigentlich durch mit der Nordstadt und habe mich nach Wohnungen woanders umgeschaut. Und jetzt macht ihr sowas! Das ist so toll."

Die Abschlussveranstaltung. Abseilen vom Kirchturm. Zitat einer Bewohnerin: "Ich würde gerne helfen aufzuräumen, aber ich will nicht, weil es ja dann vorbei ist."

Regierungsbrandmeister Thomas Friedhoff erzählt aus dem Ehrenamt der freiwilligen Feuerwehr

Thomas Friedhoff gab interessante Einblicke in seine Arbeit als Regierungsbrandmeister und erzählte unter anderem über die erfolgreiche Jugendarbeit der freiwilligen Feuerwehren.
Auch ernste Themen wurden besprochen. So zum Beispiel, wie man als Feuerwehrfrau oder Feuerwehrmann mit Schicksalen, die einem am Einsatzort begegnen, umgeht.
Und natürlich gab es auch lustige und kuriose Einsätze von denen uns Thomas Friedhoff berichtete.

Ich lerne viel, auch für mich selbst. Und ich verstehe besser, was in einer KiTa passiert.

Wir lernen gemeinsam und haben eine gute Zeit zusammen.

Gemeinsam neues entdecken!

Durch die Teilnahme in der Gruppe bin ich in der Stadt angekommen.

Ich bin wie eine Raupe in das Programm hineingegangen und wie ein Schmetterling hinausgeflogen.

Die anderen Mütter sind zu Freundinnen geworden.

Es ist schön, in der Familiensprache Material zu bearbeiten, das geht zu Hause mit der ganzen Familie.

Drei Programme, die Familien und Sprachen in den Mittelpunkt stellen.

Jung und Alt oder Alt und Jung

Menschen tanzen auf einer ausgetrockneten Grünfläche

Stadtteilfest Hanseviertel: Bei sehr warmen Temperaturen tanzt die Nachbarschaft gemeinsam auf dem Stadtplatz.

Junge Erwachsene tanzen in Zweierpaaren vor einer Häuserflucht

Kultur im Stadtteil sichtbar machen: Die Tanzschule Beuss zeigt auf dem Stadtteilfest Ihr Können. Die Menschen erleben den öffentlichen Raum als gestaltbar und nutzbar. Zahlreiche Organisationen und Ehrenamtliche machen gute Nachbarschaft gemeinsam sichtbar.

Fahrrad-Rikscha mit Fahrer und zwei Gästen auf dem Stadtteilfest Hanseviertel

Mit der Fahrrad-Rikscha der Paul Gerhardt Gemeinde Lüne kommen Leute in Fahrt und ins Gespräch.

Der Grillstand vom Kinder- und Jugendhaus

Der Grillstand vom Kinder- und Jugendhaus: Das Stadtteilfest macht Organisationen sichtbar, die im Alltag kaum wahrgenommen werden. Die Jugendlichen aus den Wohngruppen packen kräftig mit an und erleben sich als wirksamer Teil der Nachbarschaft.

Das Haus steht für unser Bürgerzentrum und ist für alle Menschen offen.

Wir haben unsere Interessen im Landtag vereten. Und gemeinsam als Team sind wir stark.

Ob in der Küche, Kleiderbörse oder bei Veranstaltungen engagieren wir uns sehr, das ist für uns Zusammenhalt und stärkt das Miteinander.

Unser Bürgerzentrum lädt Jung und Alt und alle Mitmenschen zur Begegenung ein.

Unser Bürgerzentrum lädt Jung und Alt und alle Mitmenschen zur Begegenung ein. Es steht in der Mitte vom Lehfeld. Es ist eine Anlaufstelle wo sich die Nachbarschaft trifft und sich gegenseitig austauscht.

Beim Bewohner*innen-Initiativen-Treffen haben wir uns unsere Geschichten erzählt. Dabei haben wir etwas über den anderen erfahren und uns wertgeschätzt. Durch die Geschichten sind wir uns ein bisschen näher gekommen und haben unsere Mitmenschen besser kennengelernt und verstanden.

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Skizzen der Fotobox

Brainstorming GWA und Haustechnik zu den Möglichkeit der Erstellung einer Fotobox. Größe, Material, Nutzung, Handhabung etc wurden besprochen.
Die Nutzer der Fotobox sollen sich durch Fernauslösung selbst(bestimmt) ablichten können. Dekomaterial und Verkleidung stehen zur Verfügung, um Emotionen zu verstärken (Sprechblasen) und Situationen besser darzustellen oder hervorzuheben.

Brainstorming Bau der Fotobox

Es soll eine Quadratische Box gebaut werden, in der ein Fotoapparat mit Selbstauslöser integriert wird. Uneinigkeit bei Hintergrund oder Vorhang um die Box zur Abschottung.

Begrüßungsworte des Bürgermeisters

Vielfalt leben und Treffen in der in der Nachbarschaft fördern. Alle sind willkommen. Freue dabei wenn interesse an der Kultur besteht.

Gäste beim Fastenbrechen

In den Dialog gehen in einem angenehmen Umfeld. Unterschiede klein werden lassen und sich auf Augenhöhe Begegnen.

Gäste beim Fastenbrechen Begrüßungsworte vom AWiSTA

Offen sein für Interessierte und Menschen zusammenbringen, die sich vorher nicht kannten. Neue Freundschaften können entstehen.

Sommer im Donauviertel

Sommer im Donauviertel: Vonovia feiert Grillfest 🌞 Am 29. August haben wir von Vonovia ein wunderbares Grillfest im Donauviertel veranstaltet, gemeinsam mit unseren Ü70 Seniorinnen und Senioren. Bei sommerlichen Temperaturen genossen wir eine reichhaltige Auswahl vom Buffet, darunter verschiedene mitgebrachte Salate, Kuchen und Bratwurst vom Grill, erfrischende Getränke und Kaffee. Es war eine großartige Gelegenheit, sich auf der schattigen Grünfläche zu entspannen und das gesellige Miteinander zu genießen. Bereits vergangenes Jahr haben wir mit den Anwohnerinnen und Anwohnern gegrillt. Es freut uns, das gesellige Miteinander bei dem schönen Wetter zu einer jährlichen Tradition zu machen und sich über das Leben im Quartier auszutauschen. Neben Vonovia und den 30 Rentnerinnen und Rentnern war auch Katharina Kilburger vom städtischen Quartiersmanagement Braunschweig mit dabei. „Solche Veranstaltungen sind immer eine großartige Möglichkeit, um mit den Akteuren vor Ort sowie den Bewohnerinnen und Bewohnern ins Gespräch zu kommen und auf Wünsche und Probleme einzugehen“, berichtet sie. Wir freuen uns immer über Besuch von anderen Akteuren. Solche Veranstaltungen nutzen wir gerne, um gemeinsam über mögliche Projekte im Quartier zu sprechen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren und diesen Tag so besonders gemacht haben! 🌟 ☕ 🍽 🍰

- Wir machen gerne andere verantwortlich für Dinge, die nicht richtig laufen (Beispiel: "gute Erziehung")
--> entweder sind die Eltern Schuld, die Lehrkräfte, die Gesellschaft allgemein, die Medien etc.
- Wir kommen aber nur weiter, wenn wir verstehen, dass JEDER/JEDE ihren Anteil an der Verantwortung sehen muss und wir GEMEINSAM für eine "gute Lösung" streiten müssen, auch wenn das nicht einfach und oft sehr anstrengend ist.

- niedrigschwellige Begegnungen
- Multiplikator:innen
- Wege zur Beteiligung aufzeigen

Bunte Vielfalt aus unserem Garten

Demokratie im Garten? Ja!
So Vielfältig, bunt und fröhlich unsere aktiven GärtnerInnen sind, so bunt ist die Gemüse und Obstauswahl - alles demokratisch im Plenum entschieden

Gemüse, Obst und Blumen, Vielfalt in der Stadt

Demokratie im Garten? Es sind viele Gespräche vonnöten, um den Wert von Wildkräutern und Klimaschutz zu im Gemeinschaftsgarten von allen anzuerkennen!

neue Bewohnerin, die Gemeinschaft wird größer

Ein Garten für Alle - es kommen immer wieder neue Menschen dazu, die die Gemeinschaft unterstützen. Ideen, Wissen, Gartengeräte, Saatgut und Ernte - alles wird geteilt

Viel Garten, braucht viele Hände

Die aztekischen Schwestern? Kürbis, Mais und Bohnen,
wir können viel aus anderen Ländern lernen!
In unserem Garten lernen wir von unseren Mitgärtnerinnen aus vielen Ländern der Welt. Auch das ist Demokratie

Alt und Jung machen Kunst im Jugendzentrum

Alt und Jung machen Kunst im Jugendzentrum

Vissel wird Bunt Kinder am schleifen.

Vissel wird Bunt Kinder am schleifen.

Vissel wird Bunt

Vissel wird Bunt

Farbtupfer

Farbtupfer

Bild und Herz

Bild und Herz

Dialog mit Präventionsrat und Bürger am Vissel wird Bunt Tag im Jugendzentrum

Dialog mit Präventionsrat und Bürger am Vissel wird Bunt Tag im Jugendzentrum

Junges Mädchen aus der Ukraine!

Junges Mädchen aus der Ukraine!

Stuhl vom Projekt Vissel wird Bunt

Stuhl vom Projekt Vissel wird Bunt

Hände Stuhl Vissel wird Bunt

Hände Stuhl Vissel wird Bunt

Ukrainischer Jugendlicher sehr kreativ!

Ukrainischer Jugendlicher sehr kreativ!

Vissel wird Bunt Stuhl

Vissel wird Bunt Stuhl

Vissel wird Bunt Kinder bemalen Holzstühle

Vissel wird Bunt Kinder bemalen Holzstühle

Holzstühle Schleifen Kreativer Stuhl zum Schach spielen!

Kreativer Stuhl zum Schach spielen!

Gruppenbild Vissel wird Bunt. Projekt im Jugendzentrum

Gruppenbild Vissel wird Bunt. Projekt im Jugendzentrum

Internationale Frauengruppe

Internationale Frauengruppe

Internationale Frauengruppe Hausaufgabenhilfe im Stadtteilladen Bremervörde

Hausaufgabenhilfe im Stadtteilladen Bremervörde

Gemeinsames Kochen im Herbst

Gemeinsames Kochen im Herbst

Von Nachbarn für Nachbarn – gemeinsam packen wir es an.

Hier teilen wir nicht nur Lebensmittel, sondern auch Geschichten und Gemeinschaft.

Ein Tisch, vier Tassen, unzählige Geschichten – Nachbarschaft, wie sie sein sollte.

Wo aus Nachbarn Freunde werden.

Übersetzung ist das Brückenbauen zwischen Herzen.

Hier lerne ich die Sprache – und das Land lieben.

Kochen verbindet – über alle Grenzen hinweg.

Zusammen etwas aufbauen, das bleibt – in jedem Sinne

Ehrenamt schafft nicht nur Hilfe, sondern auch neue Freundschaften.

- [ ] Menschen nehmen sich war und lernen sich kennen
- [ ] Kulturelle Besonderheiten kennenlernen
- [ ] Abbau von Vorurteilen
- [ ] Neugier auf das Leben von anderen
- [ ] Offen sein für das Gegenüber
- [ ] Offen sein für andere Sichtweisen und Bedürfnisse
- [ ] Offen sein für Vernetzung und Kooperationen
- [ ] Gemeinsamer Austausch kann Ausgrenzung verhindern
- [ ] Bedarfe im Quartier erkennen und berücksichtigen

Gemeinsam essen verbindet und fördert den Austausch

Andere Meinungen akzeptieren

Für eine gelingende Demokratie brauchen wir mehr Bildungsgerechtigkeit

Frau mit Krone

Mehr finanzielle Gerechtigkeit für Frauen.
Erziehungszeiten und Care-Arbeit muss besser honoriert werden.

"Politiker sollten die frühe Bildung von Kindern noch mehr fördern, so dass sie bessere Berufe erlernen können als ggf. die Eltern."

An jedem letzten Dienstag im Monat trifft sich die Nachbarschaft der Nordstadt, um zu schnippen, zu schnacken, zu kochen und zu essen. In gemütlicher Atmosphäre bereiten wir gemeinsam ein Gesicht zu, decken den Tisch und kommen beim Essen zusammen ins Gespräch.

Eine Bewohnerin war ganz begeistert von dem Format gemeinsam beim Kochen in den Austausch zu gehen. Der Grund, seid Covid traute sie sich nicht mehr zu größeren Veranstaltungen. Das gemeinsame Kochen im kleinen Kreis ist für sie aber der Schritt wieder an Aktionen und Projekten teilzunehmen.