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Dialoge

Partnerschaften zwischen Gemeinden fördern kulturellen Austausch, Frieden und Zusammenarbeit, stärken die Gemeinschaft und bieten gemeinsame Lösungen für globale und lokale Herausforderungen.

Was passiert in unserem Quartier? Welche Themen liegen obenauf? Was wollen wir langfristig miteinander erreichen? Wo können wir unsere Ressourcen bündeln? Welche Kooperationen können wir eingehen, um Querschnittsthemen gemeinsam anzugehen? Wie setzen wir unsere Ziele um?
Soziale und kulturelle Einrichtungen und Gruppen, die sich im Quartier befinden oder die ihre Angebote für die Menschen in das Quartier einbringen, treffen sich einmal im Quartal und beschäftigen sich mit diesen und anderen Themen rund ums Quartier.
Und damit es nicht in der Theorie verbleibt, gehen wir raus und schauen auch vor Ort, was anliegt.

Bunte Vielfalt aus unserem Garten

Demokratie im Garten? Ja!
So Vielfältig, bunt und fröhlich unsere aktiven GärtnerInnen sind, so bunt ist die Gemüse und Obstauswahl - alles demokratisch im Plenum entschieden

Gemüse, Obst und Blumen, Vielfalt in der Stadt

Demokratie im Garten? Es sind viele Gespräche vonnöten, um den Wert von Wildkräutern und Klimaschutz zu im Gemeinschaftsgarten von allen anzuerkennen!

neue Bewohnerin, die Gemeinschaft wird größer

Ein Garten für Alle - es kommen immer wieder neue Menschen dazu, die die Gemeinschaft unterstützen. Ideen, Wissen, Gartengeräte, Saatgut und Ernte - alles wird geteilt

Viel Garten, braucht viele Hände

Die aztekischen Schwestern? Kürbis, Mais und Bohnen,
wir können viel aus anderen Ländern lernen!
In unserem Garten lernen wir von unseren Mitgärtnerinnen aus vielen Ländern der Welt. Auch das ist Demokratie

Svantje Schendel (MdL) trifft Margit Schmidt, Bürgermeisterin des Flecken Liebenau und Vertretungen aus Schule, Gedenk- und Bildungsstätte Pulverfabrik Liebenau, Migrationsberatung und Verwaltung

Zugewanderte liebenauer Familien aus dem EU-Ausland treffen Vertretungen aus Schule, Migrationsberatung und Gemeinwesenarbeit

- es gibt ausreichend Kindergartenplätze, für die man sich unkompliziert anmelden kann, so dass auch Kinder mit Migrationshintergrund bereits in der Kita integriert werden und in der Folge zum Schuleintritt nicht noch stärker benachteiligt sind, als ohnehin schon
- die Mehrbelastung beim Schulpersonal wird somit abgemildert
- Es wird mehr in die Ausbildung von Kita- und Schulpersonal investiert; die Verantwortung insbesondere von Menschen, die Bildungsarbeit an jüngeren Kindern leisten, wird wird höher anerkannt und besser entlohnt, die Ausbildungs-und Studieninhalte werden zeitgemäß gestaltet
- Eltern mit Migrationshintergrund können durch eine ausreichende Kitaplatzversorgung somit besser in den Arbeitsmarkt integriert werden, was wiederum die Wirtschaft ankurbelt
- Der ÖPNV wird besser ausgebaut, so dass Schüler alle Schulen gut erreichen können
- auf Verwaltungsebene wird das Anmeldeverfahren vereinfacht und das Verfahren zur Kitaplatzvergabe angepasst

Phil Wesselkämper (Verwaltungsstellenleiter Stadt Bersenbrück), Bürgermeister Christian Klütsch und Bürgertreff-Mitarbeiterin Claudia Wollbrink

Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Bersenbrück?
Von Seiten der Stadt wird alles unternommen, um attraktive Möglichkeiten für Gastronomie in der Innenstadt zu schaffen. Es werden aber leider keine BetreiberInnen gefunden.

Wirtschaftsminister Olaf Lies trifft im liebenauer FUNDUS Cafe eine Vielzahl von Akteuren sowie Bürgerinnen und Bürgern aus Liebenau

- Es gibt sichere Begegnungsorte, an denen sich Menschen wohlfühlen
- Tempo 30 ist umgesetzt
- der Mensch vor Ort hat den Stellenwert, den er auch haben sollte; die Menschen vor Ort spüren, dass sie wichtig sind und an erster Stelle stehen (nicht nur z.B. die Straße)
- es gibt ein Bewusstsein, dass Quartiersmanagement verstetigt werden muss und es ein fortlaufender Prozess ist, der nie abgeschlossen sein wird
- „Gute Nachbarschaft“ braucht ein Management, eine Organisation und kann sich nicht selbst überlassen werden
- „Gute Nachbarschaft“ braucht Menschen, die gute Nachbarschaft leben wollen und sich dafür einsetzen wollen
- persönliches, kommunales und gesellschaftliches Engagement
- Quartiersentwicklung betreiben, Räume neu nutzen und dort Begegnungsräume schaffen
- Quartiersgesetzt als Rahmen, um in der Gemeinschaft Dinge verbindlich gemeinsam lösen, die für alle wirkungsvoll sind

Workshops mit Bewohnerinnen: "Wie will ich wohnen"?

Workshops mit Bewohnerinnen: "Wie will ich wohnen"?

Kreativ-Workshops zur Innenstadt- und Quartiersentwicklung

Kreativ-Workshops zur Innenstadt- und Quartiersentwicklung

"Corona-konforme" Veranstaltungen: Lichterklänge

"Corona-konforme" Veranstaltungen: Lichterklänge

Wohnprojekte stellen sich vor

Wohnprojekte stellen sich vor

Sommerfest

Sommerfest

Leitbildfindung

Leitbildfindung

Ausstellung "Ich bin dein Nachbar"

Ausstellung "Ich bin dein Nachbar"

- Der interkulturelle Gesprächskreis besteht seit 13 Jahren und trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat.
- Das Frühstück wird gemeinsam vorbereitet. Jede Person bringt einen Beitrag zum Büfett mit.
- Mitglieder stammen aus Deutschland, Holland, Russland, Irak, von den Philippinnen und aus der Türkei.
- Im Vordergrund steht der Austausch zwischen den Teilnehmenden. Sie unterhalten sich über ihren Alltag, die Gesundheit, ihre Freizeit und oft über die Politik.
- Sie bekommen wichtige Informationen über ihr Quartier und geplante Veranstaltungen.
- Regelmäßig besuchen verschiedene Gäste den Kreis, halten Vorträge oder führen kleine Aktionen durch (z. B. Bastelaktionen oder Lesungen)

- Medizin
- Ärzte/Apotheke
- Lehrer
- Eltern
- Banken
- Enkeltrick
- Digitalisierung
- Familie
- Weniger Vertrauen als früher
Gefühl: Man kann nicht mehr so vertrauen wie früher

Aufmerksamkeit, Bereitschaft anderen zu helfen, dass in der Öffentlichkeit vertreten und fördern.
Ausgrenzung passiert häufig in vielen Bereichen und wegen mangelnder Aufmerksamkeit.

Ausgrenzung durch Armutsbetroffenheit und mangelnde Barrierefreiheit für Senior*innen und eingeschränkte Personen.

Bürgerzentrum, Gespräche mit Nachbarn, Formulare, Theater.
Flucht aus der DDR zur Demokratie.

Wo entstehen Dialoge: Grüßen, Fragen, Gespräche übers Wetter, Einladung, Helfen, Treppenhaus, Geschäft, auf der Strasse, Interessierte, Freunde, Nachbarschaftshof.

Wie Demokratie an Uniteressierte?

Gelebte Nachbarschaft

Aufeinander zugehen

Veranstaltungen als Verbindung

Frust in Geduld umwandeln

Petra ist sehr frustiert, sie ist sehr engagiert Mitmenschen Demokratie näher zu bringen, aber keiner zeigt mehr groß Interesse.

Netzwerk aus freien Trägern und ehrenamtlich engagierten Menschen

Planung von Maßnahmen, um die Lebenssituation von Menschen im Alter und Menschen mit Einschränkungen in Helmstedt zu verbessern.
- Aktion "Bin ich noch bei Sinnen" am verkaufsoffenen Sonntag
- Barrierefreiheit thematisieren und sichtbar machen
- Infoveranstaltungen zum Thema "Wohnen im Alter"
- Stadtputztag anregen

Fotoaufnahmen von Augen. Thematisierung von "Hinschauen" beim Thema Demokratie

Jeder kann etwas für Demokratie tun. Ich kann zur Wahl gehen, an Demonstrationen teilnehmen, meine Stadt/mein Dorf/meinen Lebensort mitgestalten, mich in der Schülervertretung engagieren, einen Leserbrief schreiben, in der Nachbarschaft helfen, mich in einer demokratischen Partei engagieren, Menschen helfen, die in Not geraten sind, offen denken und Neues zulassen, mich für eine gute Sache einsetzen, zur Bürgersprechstunde gehen und und und. Es gibt viele Möglichkeiten. Ich muss mich nur dafür entscheiden

Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Bersenbrück?
Schaffen von bezahlbarem Wohnen für ALLE in unserer Nachbarschaft durch klugen Städtebau und durchdachte Wohnungspolitik.

Die Erziehung und Bildung zur Demokratie fängt schon im Kindesalter an.
Gemeinsame Werte und Regeln für das Miteinander können schon früh in Familien, KiTa's etc. gelernt werden.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Dies ist der jährliche Höhepunkt der gemneinwesenarbeit von Lebenswege Begleiten e. V. eingeladen sind an die 300 Personen: Ehrenamtliche, Unterstützer*innen, betreute Menschen, Kooperationspartner*innen, Politiker*innen, Verwaltung, Nachbar*innen.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Die Sambagruppe aus dem Nachbarort eröffnet das Fest.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Das Sackhüpfen ist unverzichtbarer Bestandteil.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Große Verlosung von Gutscheinen und Sachgeschenken der örtlichen Einzelhändler sowie - als Hauptpreise - drei Fahrräder aus der Werkstatt des Gemeinschaftszentrums.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Kossi animiert zum Hip-Hop.

Internationale Frauengruppe

Internationale Frauengruppe

Internationale Frauengruppe Hausaufgabenhilfe im Stadtteilladen Bremervörde

Hausaufgabenhilfe im Stadtteilladen Bremervörde

Gemeinsames Kochen im Herbst

Gemeinsames Kochen im Herbst

Bei dieser Veranstaltungsreihe werden internationale Gedenktage ins Licht gerückt. Rund um diese Tage finden Angebote und Workshop für beispielweise Schulklassen aus dem Stadtteil statt. Der Kirchturm der Martin-Luther-Kirche wird immer anlässlich des Tages in der jeweiligen Farbe beleuchtet und ein Film an den Turm projiziert. Die Filme setzten sich mit dem jeweiligen Thema des Tages auseinander und werden von z.B. Berufsschüler*innen gestaltet. Es finden Gesprächsimpulse am Feuerkorb statt, Diskussionen und viele weitere Angebote. Dazu gibt es warme Getränke und den ein oder anderen Workshop vor Ort.

Der internationale Tag für Toleranz.

Anlässlich des internationalen Tags für Toleranz ist eine Toleranz-Ausstellung entstanden, die u.a. im Hildesheimer Rathaus gezeigt wurde. Dabei waren der Oberbürgermeister und beteiligte Schulklassen.

Eines der Jahreshighlights 2023 war das Stadtteilfest in Deichhorst am 1.September.

Ein solches Fest fand zum ersten Mal in Deichhorst statt und die Idee ergab sich aus dem Zusammenschluss des Nachbarschaftsbüros und verschiedener Akteur*innen aus dem Quartier und aus dem Stadtgebiet. Das Nachbarschaftsbüro übernahm dabei die Organisation, Planung und die Ausführung des Festes.

Dazu wurde eine zentrale Grünfläche in Deichhorst zum pulsierendem Herzen der Gemeinschaft. Musik, ein Flohmarkt, Spiele, Aktionsstände, der Duft von Kaffee und ein großartiges Kuchenbuffet brachten die Menschen zusammen. Das Nachbarschaftsbüro richtete einen gemütlichen Bereich für ein nachbarschaftliches Picknick ein. Ergänzend und besonders beliebt war das durch DEMOKRATIE LEBEN! finanzierte „Spielevent der Begegnung“. Gruppenspiele für Kinder und Jugendliche standen dabei im Vordergrund, wobei es keine Barrieren gab: Jede*r, egal welcher Sprache und welchen Alters, konnte mitmachen. Es galt das Motto „Alle sind gleich“. Spielerisches Zusammenkommen und kooperative Spiele stärkten den Teamgeist. Fairness, Gleichberechtigung und Respekt waren zentrale Elemente. Die Kinder und Jugendlichen konnten selbstbestimmt handeln und ihre Kreativität ausleben.

Der Tag machte deutlich, dass die Gemeinschaft im Stadtteil stark ist und alle bereit sind, sich in ihrer Diversität gemeinschaftlich zu engagieren. Es hat sich gezeigt, dass es möglich ist, demokratische Wertvorstellungen und soziale Integration durch gemeinsame Spielaktivitäten zu fördern. Die Nachbarschaft und die vielen ehrenamtlichen Helfer*innen haben bestätigt, dass Zusammenarbeit und Gemeinschaftssinn eine unschlagbare Kombination sind.

Das Team besucht die Anwohner*innen an zentralen Orten und zu Hause

Eine aktivierende Befragung ist eine Methode der Gemeinwesenarbeit, die darauf abzielt, die Bürger*innen aktiv in den Prozess der Stadtteilgestaltung einzubeziehen. Im Gegensatz zu traditionellen Befragungen, die lediglich Meinungen sammeln, fokussiert sich die aktivierende Befragung darauf, die Teilnehmenden dazu zu ermutigen, ihre Ideen und Anliegen einzubringen und direkt an der Umsetzung von Projekten mitzuarbeiten.

Das AWO Nachbarschaftsbüro Deichhorst hat eine solche Befragung durchgeführt, um die Anwohner*innen nicht nur nach ihren Wünschen und Problemen zu fragen, sondern sie auch aktiv in die Lösungssuche einzubeziehen. Es wurde klar kommuniziert, dass die Identifikation von Problemen allein nicht ausreicht und dass eine echte Veränderung nur durch gemeinsames Handeln erreicht werden kann. Die Befragung unterstützt Dialogformate im Stadtteil, indem sie die Bürger*innen ermutigt, konkrete Projekte anzustoßen und mitzugestalten.

Diese Form der Beteiligung stärkt demokratische Gedanken, da sie den Bewohner*innen die Möglichkeit gibt, aktiv Einfluss auf ihre Umgebung zu nehmen und sich in den Entwicklungsprozess ihres Stadtteils einzubringen. Durch die Unterstützung des Nachbarschaftsbüros bei rechtlichen, finanziellen und organisatorischen Fragen sowie durch die Vernetzung mit lokalen Institutionen können die Anwohner*innen ihre Ideen umsetzen und die Demokratie im Stadtteil lebendig halten.

Neben den Angeboten im Nachbarschaftsbüro finden auch immer wieder aufsuchende Kontakte mit Anwohner*innen statt. Nicht jede*r Anwohner*in findet den Weg in das Nachbarschaftsbüro und weiß wo er die richtigen Ansprechpartner*innen findet. Deshalb ist das Team des AWO Nachbarschaftsbüros Deichhorst auch immer wieder im Stadtteil unterwegs und sucht Gespräche mit Interessierten und den Anwohner*innen.

Gemeinsame Zeit - Zeit für Gespräche

Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Bersenbrück?
Für ein gutes nachbarschaftliches Zusammenleben sind Teilhabe und Partizipationsmöglichkeiten für alle, unabhängig von sozialen und kulturellen Umständen, von zentraler Bedeutung.

Stadträtin Heike Menslage im Bürgertreff Bersenbrück

Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Bersenbrück?
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass durch aufeinander Zugehen und die Auseinandersetzung mit unangenehmen Themen, ein, in meinen Augen, negatives Wahlverhalten, verändert werden kann. Ich glaube trotzdem an das Gute im Menschen und das genau das "siegen" wird.

Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Bersenbrück?
In einer klimafreundlichen Stadt, die nicht nur eine intakte Umwelt bietet, sondern auch für mobile Sicherheit sorgt, ist ein Zusammenleber aller Generationen möglich.

Welche sozialen Aufgaben und Herausforderungen sehen Sie hier vor Ort in Rieste?
Die Einrichtung "Neuer Räume" im Ort bringt sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich.

- Aufruf zur Wahl von demokratischen Parteien
- Gespräche mit Passant*innen
- Kooperation mit dem AWO-Ortsverein Braunschweig-Süd
- Informationen zu Erfolgen und Herausforderungen der Europäischen Union
- Fragen zur Geschichte der Europäischen Union

Politiker*innen diskutieren am Rande der Sitzung des Ortsrats Oststadt-Stadtfeld über Demokratie

"Demokratie lebt vom Austausch - der Dialog ist ihr Herzschlag!" sagte eine Teilnehmerin des Dialogs. Ein anderer Sprecher stellte fest: "Demokratie entsteht dadurch, dass ich mich engagiere. In dem ich das tue, helfe ich aktiv in meinem Umfeld gegen die negativen Tendenzen, die uns gesellschaftlich aktuell bewegen."

Politiker*innen diskutieren am Rande der Sitzung des Ortsrats Oststadt-Stadtfeld über Teilhabe und Engagement

„Teilhabe ist mehr als ein Konzept; es ist ein aktives Engagement und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.“
„Teilhabe lässt sich nicht immer greifen, aber durch gemeinsame Aktionen wie Müllaktionen wird sie erlebbar.“
„Unser Engagement zeigt sich in der Unterstützung derer, die noch nicht dabei sind.“

Politiker*innen diskutieren am Rande der Sitzung des Ortsrats Oststadt-Stadtfeld über Frieden

„Frieden beginnt im Dialog – von der Familie bis zur Stadt wir müssen miteinander sprechen.“
„Man kann nicht nicht kommunizieren – Dialog ist der Schlüssel zum Frieden.“
„Es gibt viele Wahrheiten, und der Frieden entsteht, wenn wir bereit sind, andere Wahrheiten zuzulassen.“
„Gemeinwesenarbeit ist der Weg zur Friedensarbeit – sie schafft Raum für Verständigung und Zusammenhalt.“
„Freundliche Wortwechsel sind der Boden, auf dem Frieden gedeiht.“