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Dialoge

Generationen verbinden

Generationen verbinden.
Der Dorftreff wird zum Ort, an dem Familien gemeinsam aktiv werden, voneinander lernen und sich mit anderen vernetzen.

Rhythmus verbindet

Rhythmus verbindet - gemeinsame Bewegung schafft sofort Verbindung ganz ohne Sprache.

Baumpflanzaktion des Gemeinderates

Baumpflanzaktion des Gemeinderates - Aktion bringt Menschen zusammen, die sonst weniger Kontakt hätten.
Sie übernehmen gemeinsam Verantwortung für ihre Umgebung, das Gemeinschaftsgefühl wird gestärkt.
Lokale Betriebe und Vereine profitieren durch die Sichtbarkeit, neue Kontakte und die Möglichkeit der Zusammenarbeit.

Upcycling Nähwerkstatt Upcycling Nähwerkstatt Upcycling Nähwerkstatt

Upcycling Nähwerkstatt - handgemacht, nachhaltig, das "Tun" vereint Kreativität, Nachhaltigkeit und Gemeinschaft.
Der Dorftreff sorgt dafür das Werte erhalten bleiben

Ein lebendiger Treff macht das Dorf attraktiver für Familien und Zugezogene.

Ein Kaffeetrinken in der Nachbarschaft schafft einen entspannten Rahmen für Begegnung, Austausch und neue Ideen, ist der erste Schritt für mehr Miteinander und aktive Mitgestaltung des Wohnumfelds.

Menschen unterschiedlicher Herkunft, Generationen und Lebenslagen kommen miteinander ins Gespräch Menschen unterschiedlicher Herkunft, Generationen und Lebenslagen kommen miteinander ins Gespräch Menschen unterschiedlicher Herkunft, Generationen und Lebenslagen kommen miteinander ins Gespräch

Menschen unterschiedlicher Herkunft, Generationen und Lebenslagen kommen miteinander ins Gespräch.
Vorurteile werden abgebaut und der soziale Zusammenhalt gestärkt.
Ein interkultureller Kochabend ist mehr als nur ein Essen, er wird zum Raum, in dem Integration praktisch gelebt und Nachbarschaft aktiv vernetzt wird.

Kaffee geht immer!

Ganz egal, ob eine Begegnung mit Einzelnen, Gruppentreffen oder die Nachmittage mit den Kindern in der Hausaufgabenbetreuung. Gastfreundliche Rahmenbedingungen stehen im Mittelpunkt.

"Die Sonne und du"

Am Tag der offenen Tür zum Start der Sommerferien bemalen 40 Kinder und einige Erwachsene zusammen runde Bilderkacheln. Zusammengesetzt entsteht daraus ein Kunstwerk...

Hier gibt es was zu tun...

Unser Internationales Kochstudio lebt davon, dass wir das Essen gemeinsam zubereiten, den Tisch decken, dann zusammen genießen und zum Schluss alle zusammen aufräumen und spülen. Und die ganze Zeit ergeben sich Gespräche von Smalltalk, bis zu Fragen zum Leben in Bremervörde, zur Arbeitssuche, Kultur und vielem mehr.

Menschen aus fünf Nationen kommen bei einem guten Essen ins Gespräch.

Sprachbarrieren werden mit Humor, Verständnis und google Übersetzer aus dem Weg geräumt. Freundlichkeit und Interesse für das Gegenüber sind Trumph!

Seit 2022: Nachbarschaftsladen Engeo, Gnarrenburger Str. 54 in Bremervörde

Hausaufgabenbetreuung für Grundschulkinder, niedrigschwellige Anlaufstelle für alle Bewohner*innen des Stadtteils, Treffpunkt: Kreativcafe und Internationales Kochstudio und Raum für Möglichkeiten

Spiele bringen uns zusammen: gesellig, fröhlich, miteinander spielend im Gespräch

- [ ] Menschen nehmen sich war und lernen sich kennen
- [ ] Kulturelle Besonderheiten kennenlernen
- [ ] Abbau von Vorurteilen
- [ ] Neugier auf das Leben von anderen
- [ ] Offen sein für das Gegenüber
- [ ] Offen sein für andere Sichtweisen und Bedürfnisse
- [ ] Offen sein für Vernetzung und Kooperationen
- [ ] Gemeinsamer Austausch kann Ausgrenzung verhindern
- [ ] Bedarfe im Quartier erkennen und berücksichtigen

Reale Nachbarschaft

Was ist eigentlich Demokratie konkret?

Gesprächsraum schafften (Kulturcafé/Frühstück)

Aktuelle politische und gesellschaftliche Themen zeitnah aufzugreifen

Netzwerken = die Institutionen und Vereine vor Ort direkt miteinbeziehen

Interkulturellen Dialog ermöglichen

GWA

Demokratie beginnt durch den Dialog!
Das zusammenbringen unterschiedlicher Menschen und Kulturen!
Ein gemeinsames Ziel entwickeln verbindet Menschen!

- Raum für Austausch
- Diskussion
- Experten aus dem Quartier gemeinsam (Netzwerk nutzen)
- Vielfalt der Menschen kennenlernen
- Raum für neutrale Meinungen geben ohne Wertung
- Aufklärung für vielfältige Themen
- Bildungsarbeit
- verschiedene Menschen zusammenbringen, welche sich sonst nicht begegnen

Demokratie wird geprägt von der Beteiligung, der Partizipation aller Menschen. Gemeinwesenarbeit im Quartier gibt Menschen vor Ort die Möglichkeit, Politik zu erleben und als - für sie wichtig zu erkennen. Wenn Landtagsabgeordnete ins Quartier kommen, sind sie nahbarer als ein Gesicht auf einem Plakat.
- Besuche in Landtag, Kreistag, Stadtrat
- gemeinsame Stadtteilbegehungen und Kaffeebegegnungen mit Politischen Entscheidungsträgern
- Plakate und Außenwirkung selbst gestalten

Workshop Frauen stärken

- Zuhören
- Stimme geben
- Sichtbarkeit
- Motivieren
- Bildung anregen
- Aktivieren
- Mitwirkung vermitteln
- unterstützende Haltung
- Verbindungen schaffen

Raum für Austausch geben!
Meinungen aushalten. Menschen zu Wort kommen lassen, die sonst nicht zu Wort kommen. Teilhabe ermöglichen. Zugänge zu Wissen schaffen.

- Orte bereitstellen, Veranstaltungen initiieren, an denen sich verschiedenste Menschen ( Kulturen, Generationen) treffen
- isolierte Gruppierungen (beisp. ältere, zurückgezogene Menschen) besser erreichen durch gezieltere Ansprache, in Form von aufsuchender Arbeit - z. B. Infostand vorm Einkaufszentrum

- Gemeinsamkeiten der Demokratieförerung
- Möglichkeiten zu Begegnungsmöglichkeiten
- Beteiligung und Mitgestaltung

Resultate der Gespräche...

Austausch

-Gemeinsam statt Einsam
-Lebensumstände verbessern
-Soziale Gerechtigkeit
-Mitmenschen in Lösungssuche einbeziehen

- Gesprächsanlässe werden geschaffen
- unterschiedliche Perspektiven kennenlernen
- Eigene Werte vertreten und andere aushalten
- GWA öffnet Möglichkeitsräume
- Beginn von gemeinsamen Tun
- GWA macht eine Aktion erst zu einer Demokratieaktion

Ort und Gesprächsanlässe in sehr unterschiedlichen Formaten zur Verfügung stellen, um Menschen zu einem Austausch von Meinungen und Ideen zu bringen, die diesen Austausch anderweitig nicht vollziehen würden.

Zusammenhalt
Hilfsbereitschaft
Offen für neue Menschen Ideen
Achtung voreinander
Aufeinander achtgeben
Gemeinschaft
Generationen und Nationen übergreifend
Gemeinsam stark machen
Zusammen sind wir weniger allein
Schaffen von Lebensqualität
Räume für alle
Mut machen zur Mitgestaltung
Bestehende Netzwerke bestärken
Politische Akteure nahbar machen
Teil einer Gemeinschaft sein
Neue Netzwerke können entstehen
Bestehende Netzwerke stärken

Begegnung niedrigschwellig fördert Austausch von Menschen, die sonst nie
miteinander reden würden
- Ehrenamtliche entscheiden lassen, empowerment, baut Vorurteile ab
- Kinder und jugendbeirat aktiviert
- Einbindung Dorfbewohner mit ideenwerkstätten - was wollte ihr und entscheiden mit
- Politik bindet Leute aktiv ein
- Flüchtlinge durch gemeinsame Aktionen integrieren (Kochen), Vorurteile abbauen

Gesprächsrunde bei einer Tasse Kaffee

-Konkurrenzdenken vermindern
-vorhandene Angebote und Ressourcen bündeln

Kreativer Ausstausch

Gemeinsame Bewegung
Café der Begegnung
Angebote sichtbar/öffentlich machen

Miteinander anstatt nebeneinander - Gemeinsam austauschen und demokratische Werte lernen und austauschen

- Niedrigschwelliger Austausch v.a. von Personen, die oft nicht berücksichtigt werden. Z.B. Kinder oder noch nicht eingebürgerte Menschen
-> Einladende Atmosphäre und nettes Miteinander gestalten
- Kontakt zur Politik pflegen, Gefühl gesehen und ernst genommen zu werden

Lisa:
GWA als Plattform für Austausch
Selbstorganisation - GWA bietet die Methoden dafür und begleitet
Netzwerkarbeit

Helen
Teilhabe
Aktivierung und Befähigung zur Teilhabe
Netzwerken
Neue Perspektiven durch Austausch
Kooperarion mit Expert*innen

- Orte der Begegnung und des Austauschs
- Formate der Begegnung, die unterschiedliche Menschen ansprechen
- einfordern einer positiven Gesprächskultur
- Vertrauensbasis für demokratische Aushandlungsprozesse
- moderierte Begegnung

- niedrigschwellige Begegnungen
- Multiplikator:innen
- Wege zur Beteiligung aufzeigen

Mauer des Austausches

Essen bringt Menschen zusammen und stärkt den Austausch
Angebote von Bewohnerinnen stärkt die Selbstwirksamkeit, Teilhabe, Sichtbarkeit und ist gelebte Demokratie
Herausforderungen gemeinsam lösen
Besuch von Ratssitzungen erklärt demokratische Struktur: demokratische Bildung
Führt zur aktiven
Bürgerbeteiligung

- Menschen in Kontakt bringen
- Raum für Austausch bieten
- über verschiedene Sichtweisen austauschen und verstehen
- Gemeinschaft stärken
- Angebote aus unterschiedlichen kulturellen Kreisen

-Auf Augenhöhe begegnen
-Miteinander reden
-Politik erklären
- Einladung zu versch. Sitzungen (zb Ortsrat)
- miteinbeziehen in Entscheidungsprozesse
- nachbarschaftsrat bilden (versch rollen und Verantwortungen)
- Ängste und Befürchtungen bzgl Politik (warum Politikverdrossenheit)
- Erfolg bei teilhabeprozessen erfragen

Gemeinwesenarbeitsprojekte sind Kraftzentren für Demokratie und Daseinsvorsorge

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Dies ist der jährliche Höhepunkt der gemneinwesenarbeit von Lebenswege Begleiten e. V. eingeladen sind an die 300 Personen: Ehrenamtliche, Unterstützer*innen, betreute Menschen, Kooperationspartner*innen, Politiker*innen, Verwaltung, Nachbar*innen.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Die Sambagruppe aus dem Nachbarort eröffnet das Fest.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Das Sackhüpfen ist unverzichtbarer Bestandteil.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Große Verlosung von Gutscheinen und Sachgeschenken der örtlichen Einzelhändler sowie - als Hauptpreise - drei Fahrräder aus der Werkstatt des Gemeinschaftszentrums.

Sommerfest vor dem Haus am Markt: Kossi animiert zum Hip-Hop.

Mir sind die Belange von Familien wichtig, insbesondere die Schaffung und Bewerbung von Angeboten für Familien aber auch die Berücksichtigung der Belange von Familien bei der Umsetzung neuer Projekte.

Der Treffpunkt der Kulturen ist ein wichtiges Werkzeug, um die Menschen in Rieste zu verbinden und Gemeinschaft zu stärken.
Er fördert den kulturellen Austausch, gegenseitiges Verständnis und Respekt.

Regierungsbrandmeister Thomas Friedhoff erzählt aus dem Ehrenamt der freiwilligen Feuerwehr

Thomas Friedhoff gab interessante Einblicke in seine Arbeit als Regierungsbrandmeister und erzählte unter anderem über die erfolgreiche Jugendarbeit der freiwilligen Feuerwehren.
Auch ernste Themen wurden besprochen. So zum Beispiel, wie man als Feuerwehrfrau oder Feuerwehrmann mit Schicksalen, die einem am Einsatzort begegnen, umgeht.
Und natürlich gab es auch lustige und kuriose Einsätze von denen uns Thomas Friedhoff berichtete.

- Das große gemeinsame Frühstück findet alle zwei Jahre statt und wird von mehreren Kooperationspartnern durchgeführt.
- Ob Vereine oder Institutionen, Hausgemeinschaften oder Arbeitskolleg*innen, Familien oder Einzelpersonen – alle waren herzlich zur Teilnahme eingeladen.
- Das große Nachbarschafts-Frühstück wurde von einem bunten Musik- und Aktivitätenprogramm begleitet.
- Drei Tische wurden für die schönste Tischdekoration mit einem Preis ausgezeichnet.

- Der interkulturelle Gesprächskreis besteht seit 13 Jahren und trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat.
- Das Frühstück wird gemeinsam vorbereitet. Jede Person bringt einen Beitrag zum Büfett mit.
- Mitglieder stammen aus Deutschland, Holland, Russland, Irak, von den Philippinnen und aus der Türkei.
- Im Vordergrund steht der Austausch zwischen den Teilnehmenden. Sie unterhalten sich über ihren Alltag, die Gesundheit, ihre Freizeit und oft über die Politik.
- Sie bekommen wichtige Informationen über ihr Quartier und geplante Veranstaltungen.
- Regelmäßig besuchen verschiedene Gäste den Kreis, halten Vorträge oder führen kleine Aktionen durch (z. B. Bastelaktionen oder Lesungen)

- Aufruf zur Wahl von demokratischen Parteien
- Gespräche mit Passant*innen
- Kooperation mit dem AWO-Ortsverein Braunschweig-Süd
- Informationen zu Erfolgen und Herausforderungen der Europäischen Union
- Fragen zur Geschichte der Europäischen Union

- Die Besucherinnen berichteten über ihre Großmütter, die für ihre Rechte auf der Straße demonstrierst hatten.
- Sie konnten ihr Wissen über die Frauenbewegung beim Rätsellösen testen.
- Wir tauschten uns über die aktuelle Situation von Frauen aus.
- Die Besucher*innen berichteten über ihr Engagement für Frauen in der Nachbarschaft oder in Braunschweig (z. B. Frauenintressengemeinschaft, Frauentaxi usw.)

Internationale Frauengruppe

Internationale Frauengruppe

Internationale Frauengruppe Hausaufgabenhilfe im Stadtteilladen Bremervörde

Hausaufgabenhilfe im Stadtteilladen Bremervörde

Gemeinsames Kochen im Herbst

Gemeinsames Kochen im Herbst

Ich lerne viel, auch für mich selbst. Und ich verstehe besser, was in einer KiTa passiert.

Wir lernen gemeinsam und haben eine gute Zeit zusammen.

Gemeinsam neues entdecken!

Durch die Teilnahme in der Gruppe bin ich in der Stadt angekommen.

Ich bin wie eine Raupe in das Programm hineingegangen und wie ein Schmetterling hinausgeflogen.

Die anderen Mütter sind zu Freundinnen geworden.

Es ist schön, in der Familiensprache Material zu bearbeiten, das geht zu Hause mit der ganzen Familie.

Drei Programme, die Familien und Sprachen in den Mittelpunkt stellen.

Das Haus steht für unser Bürgerzentrum und ist für alle Menschen offen.

Wir haben unsere Interessen im Landtag vereten. Und gemeinsam als Team sind wir stark.

Ob in der Küche, Kleiderbörse oder bei Veranstaltungen engagieren wir uns sehr, das ist für uns Zusammenhalt und stärkt das Miteinander.

Unser Bürgerzentrum lädt Jung und Alt und alle Mitmenschen zur Begegenung ein.

Unser Bürgerzentrum lädt Jung und Alt und alle Mitmenschen zur Begegenung ein. Es steht in der Mitte vom Lehfeld. Es ist eine Anlaufstelle wo sich die Nachbarschaft trifft und sich gegenseitig austauscht.

Beim Bewohner*innen-Initiativen-Treffen haben wir uns unsere Geschichten erzählt. Dabei haben wir etwas über den anderen erfahren und uns wertgeschätzt. Durch die Geschichten sind wir uns ein bisschen näher gekommen und haben unsere Mitmenschen besser kennengelernt und verstanden.

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Ich höre zweimal und ich sehe zweimal

Essen verbindet und verbindet jung und alt. Bei unserem Nachbarschaftsfrühstück brachte jeder etwas mit und alle packten mit an. Wir möchten präventiv und von Beginn an Strukturen schaffen und die Nachbarschaft stärken.

Essen verbindet und verbindet jung und alt. Bei unserem Nachbarschaftsfrühstück brachte jeder etwas mit und alle packten mit an. Wir möchten präventiv und von Beginn an Strukturen schaffen und die Nachbarschaft stärken.

Wir sind mit unserem Nachbarschaftstreff mobil unterwegs und kommen mit unterschiedlichen Menschen ins Gespräch. Was entsteht hier? Habt ihr auch solche Probleme mit dem Müll? Wo habt ihr einen Kitaplatz gefunden? Bei jedem Termin bildet sich eine neue Gruppe von Menschen.

Wir sind mit unserem Nachbarschaftstreff mobil unterwegs und kommen mit unterschiedlichen Menschen ins Gespräch. Was entsteht hier? Habt ihr auch solche Probleme mit dem Müll? Wo habt ihr einen Kitaplatz gefunden? Bei jedem Termin bildet sich eine neue Gruppe von Menschen.

Nouras Stuhl

Nouras Stuhl
1. Wer bin ich?

Zu Beginn des Projekts haben wir uns eine einfache, aber tiefgründige Frage gestellt: Wer bin ich? Jede von uns hat die Möglichkeit bekommen, ihre persönliche Geschichte anhand eines Stuhls zu erzählen. Warum ein Stuhl? Der Stuhl symbolisiert für uns den Platz, den jede von uns in der Gesellschaft einnimmt – sei es in der Familie, in der Schule oder in der Gemeinschaft.

Jedes Mädchen hat sich hingesetzt und ihren Stuhl genutzt, um sich selbst vorzustellen: ihre Träume, ihre Herausforderungen und ihre Visionen für die Zukunft. Dieser Prozess war nicht nur eine Möglichkeit, uns selbst besser zu verstehen, sondern auch, unsere unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen zu teilen. Es zeigte uns, dass jede von uns eine einzigartige Rolle in der Gesellschaft spielt, unabhängig von Herkunft, Alter oder Hintergrund.

2. Demokratie in der Nachbarschaft leben

Im Rahmen der Nachbarschaftsdialoge in Niedersachsen wird uns bewusst, wie wichtig der Austausch in der Gemeinschaft ist. Demokratie ist nicht nur etwas, das in den großen politischen Institutionen stattfindet – sie beginnt in der Nachbarschaft, im direkten Gespräch von Mensch zu Mensch.

Unser Projekt zeigt genau das: Wir haben uns mit den Mädchen zusammengesetzt, unsere Gedanken geteilt und über unsere Zukunft in der Gesellschaft nachgedacht. Diese Gespräche und der Austausch helfen uns, unsere Rolle in der Gesellschaft besser zu verstehen und zu gestalten.

3. Unser Beitrag zum Nachbarschaftsdialog

Mit unserem Projekt möchten wir einen Beitrag zur Stärkung der Nachbarschaft und der Demokratie leisten. Durch die Geschichten, die wir erzählt haben, möchten wir zeigen, wie wichtig es ist, dass jede Stimme gehört wird – egal wie jung oder alt man ist, egal woher man kommt. Demokratie lebt von Vielfalt und vom gegenseitigen Zuhören.

Unser nächster Schritt ist es, diese Dialoge nicht nur in unserer Gruppe, sondern in der gesamten Nachbarschaft fortzuführen. Dazu gehört es, auch die Ideen und Ergebnisse unserer Gespräche zu dokumentieren und mit anderen zu teilen, um gemeinsam Lösungen für Herausforderungen in der Gemeinschaft zu finden.

4. Schlusswort

Zum Abschluss möchte ich sagen: Unsere Zukunft wird durch das geprägt, was wir heute tun. Indem wir miteinander reden, voneinander lernen und gemeinsam handeln, schaffen wir eine starke und lebendige Demokratie. Das Projekt “Mein Platz in der Gesellschaft” hat uns gezeigt, dass jeder von uns – auch wir als junge Menschen – eine wichtige Rolle in der Gesellschaft spielen kann.

Raghads Stuhl

Raghads Stuhl

Aminas Stuhl

Aminas Stuhl

Ayas Stuhl

Ayas Stuhl

Ilafs Stuhl

Mayas Stuhl

Mayas Stuhl

Rimas Stuhl

Rimas Stuhl

Roas Stuhl

Roas Stuhl

Samas Stuhl

Gemeinsam essen verbindet und fördert den Austausch

Andere Meinungen akzeptieren

Für eine gelingende Demokratie brauchen wir mehr Bildungsgerechtigkeit

Frau mit Krone

Mehr finanzielle Gerechtigkeit für Frauen.
Erziehungszeiten und Care-Arbeit muss besser honoriert werden.

"Politiker sollten die frühe Bildung von Kindern noch mehr fördern, so dass sie bessere Berufe erlernen können als ggf. die Eltern."

Workshops mit Bewohnerinnen: "Wie will ich wohnen"?

Workshops mit Bewohnerinnen: "Wie will ich wohnen"?

Kreativ-Workshops zur Innenstadt- und Quartiersentwicklung

Kreativ-Workshops zur Innenstadt- und Quartiersentwicklung

"Corona-konforme" Veranstaltungen: Lichterklänge

"Corona-konforme" Veranstaltungen: Lichterklänge

Wohnprojekte stellen sich vor

Wohnprojekte stellen sich vor

Sommerfest

Sommerfest

Leitbildfindung

Leitbildfindung

Ausstellung "Ich bin dein Nachbar"

Ausstellung "Ich bin dein Nachbar"

Welche Maße braucht die Box, welches Material eignet sich..?

Ein leichter Kasten aus Holz oder Aluminium muss gebaut werden. Oder etwas bereits Bestehendes nutzen.
Die Verkabelung von Kamera und Monitor gestaltet sich schwierig. Aufwendiges Equipment muss gekauft werden.

Fotobox wird in alte Musixbox eingebettet.

Fotobox wird in alte Musixbox eingebettet.

Stadtschluchten Ein Theater Video Walk zwischen medialer Beeinflussung, Theaterfiktion und realem Alltagsleben. Nach dem Erfolg im Herbst 2016 wird es eine Neuauflage der filmgeführten Theaterspaziergänge durch die Nordstadt geben. Es werden neue Geschichten erzählt, man kann schon bekannten Figuren begegnen und wieder spannende Situationen erleben. Das Publikum wird zu Fuß durch die Nordstadt geleitet. Jede/r erhält ein Tablet auf dem ein Film wie ein Navi den Weg vorgibt. Erlebte Gegenwart und Film si

  Standorte: • Die Bank vor unserem Theater in der Kornstraße 31 • Eine Bank bei der Lutherkirche, in der Nähe der Tischtennisplatte • Die Bank Lilienstraße Ecke Engelbosteler Damm • Eine Bank auf dem Spielplatz in der Asternstraße • Die lila Bank in der Mitte vom Uni Welfengarten  Spieltermine: 11. / 12. / 13. / 14. / 18. / 19. / 20. / 21. November immer von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr  Installation im QUARTIER Theater: 14. und 21. November von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr  Aufgrund der steigenden Corona-Fallzahlen

Standorte: • Die Bank vor unserem Theater in der Kornstraße 31 • Eine Bank bei der Lutherkirche, in der Nähe der Tischtennisplatte • Die Bank Lilienstraße Ecke Engelbosteler Damm • Eine Bank auf dem Spielplatz in der Asternstraße • Die lila Bank in der Mitte vom Uni Welfengarten Spieltermine: 11. / 12. / 13. / 14. / 18. / 19. / 20. / 21. November immer von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Installation im QUARTIER Theater: 14. und 21. November von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Aufgrund der steigenden Corona-Fallzahlen

Mein Opa war Farmer in Nigeria. Ich kann das auch.

Schau mal, wie das Gras gewachsen ist - da muss ich mal wieder bei...

Schön, dass wir hier über unser gemeinsames Anliegen ins Gespräch kommen.

Wir sind präsent - zu jeder Jahreszeit